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Beiträge zum Thema Kommentar

Ein Kommentar von Agnes Czingulszki | Foto: Gstraunthaler

Nicht Terror macht Innsbruckern Angst

Ein Kommentar zur Terrorübung Tromos INNSBRUCK. Terror gehört zu unserem Alltag. Terror in Berlin, Terror in Paris, Terror in Brüssel. Er ist näher gekommen und macht mehr Angst als vorher, als die Schlagzeilen noch hießen: Terror in Bagdad, Terror in Jerusalem, Terror irgendwo weit entfernt. Die akute Terrorgefahr – die USA hat sogar eine Reisewarnung für Europa ausgegeben – macht aber den InnsbruckerInnen wenig Angst. Trotzdem rüstet sich die Exekutive für einen möglichen Anschlag: Bei der...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki | Foto: Gstraunthaler

Wahlkampf, Pannen und die Grünen

Kommentar: Grünen verschieben Kampfabstimmung Im Grunde sind die Innsbrucker Parteien schon mitten im Wahlkampfmodus. SPÖ ("holprig") und FPÖ ("einstimmig") haben nun ihre Spitzenkandidaten. Die Schwarzen sind sich noch nicht sicher, wen sie kandidieren lassen sollen/können/müssen und bei den Grünen schaut es aus, als ob es sich nicht um eine etablierte Regierungspartei handeln würde, sondern um einen Newcomer am Politfeld: Dabei machen Überraschungen (Willi-Kandidatur) und Pannen...

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Ein Kommentar aus der Stadtblatt-Redaktion – von Agnes Czingulszki | Foto: Gstraunthaler
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Das Menschliche bleibt auf der Strecke

Ein Kommentar von Agnes Czingulszki INNSBRUCK. Es ist nichts Neues, dass in Innsbruck Wohnraum entstehen muss. Wohnraum um jeden Preis ist jedenfalls ein neuer Trend. Gut sichtbar macht das der Fall rund um den Eichhof. Ursprünglich entstand der Wohnblock zwischen 1939 und 1943 und hat ausgesiedelten Südtiroler Familien ein Heim gegeben. Kinder wurden hier geboren, Fußball wurde gespielt, Freundschaften entstanden, Ehen wurden geschlossen, Bäume sind gewachsen, Renovierungen und Verschönerungen...

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Agnes Czingulszki | Foto: Gstraunthaler

Tarifreform und überfüllte Busse

Ein Kommentar von Agnes Czingulszki. INNSBRUCK. Wer in Innsbruck die Öffis nutzen will, muss flexibel sein. Diese Schlussfolgerung zieht jeder, der mit dem Bus von A nach B kommen will. Elendig lange Staus, ein ewiges Stop-and-go, überfüllte Busse zu den Stoßzeiten und enorme Verspätungen entnerven die Öffinutzer. Das super Angebot (Tirol-Ticket) um 490 Euro im Jahr für alle öffentlichen Verkehrsmittel des Landes setzt noch einen drauf. Mit diesem Ticket werden auch zahlreiche Autofahrer aus...

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Von Agnes Czingulszki
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Kommentar: "Silvesternacht" als Umdenkchance

Ein Kommentar zu den Vorfällen an der Silvesternacht in Innsbruck. 2017 hat schon das Wort "Silvesternacht" einen faden Beigeschmack. Es ruft Assoziationen mit sexuellen Übergriffen hervor, die Asylwerber, Flüchtlinge, Ausländer und Co. in Köln, Innsbruck und Graz begangen haben. Täter gehören gestraft: Das stellt niemand in Frage. Auffallend in der ganzen Diskussion ist nur, worauf der Fokus liegt: Ausländer. Dabei kommt Missbrauch am häufigsten in der Familie oder im Bekanntenkreis vor. Also...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki

Neue Dimensionen der Wohnungsnot

Kommentar Es scheint ein ewiger Windmühlenkampf zu sein: Maßnahmen gegen die aktuelle Wohnungslage zu setzen. Was vor fünfzig Jahren mit viel Arbeit eine Selbstverständlichkeit war – eine Eigentumswohnung, ein Auto – ist für die jüngere Generation nicht nur unerreichbar, sondern auch nicht mehr erstrebenswert. Leerstände, Spekulationen, Landflucht – nur einige der Gründe, die zu den hohen Immobilienpreisen in der Inntalfurche führen. Nun hat die Wohnungsnot aber unerträgliche Dimensionen...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki
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Willkommen in der globalen Realität

Ein Kommentar von Agnes Czingulszki. Es ist eine schwierige Gratwanderung, die heute auf Journalisten zukommt. Einerseits versuchen wir zu thematisieren, was die Leute bewegt, andererseits werden wir schnell in die eine oder andere Ecke geschoben. Die Aufgabe des Lokaljournalisten ist es, Missstände aufzuzeigen. Egal ob Ausländer involviert sind oder nicht. Aber auch der Leser darf sich nicht zurücklehnen: Er muss sich möglichst "bunt" informieren. Nachrichten nicht als Mantras annehmen,...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki

Die Politik muss lernen zuzuhören

Stichwort: Bürgerbeteiligung, Radweg, Gehsteig, Verkehrsplanung INNSBRUCK. Eigentlich ist es nichts Schlechtes, wenn mehr Gehsteige und Radwege entstehen. Auch beim DEZ-Einkaufszentrum entsteht ein Kreisverkehr, ein Gehsteig und ein Radweg. Zur Freude der Amraser, die zahlreich nicht nur im DEZ einkaufen, sondern den Gehsteig auch zum Spazierengehen nutzen. Nun sind die ruhigen Zeiten vorbei: Der Gehsteig befindet sich quasi auf der Fahrbahn, zwischen Autos und Radfahrern. In der Causa hat das...

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Genug Geld für falsche Prioritäten

KOMMENTAR – Protzprojekte, Paschberg, J-Bus-Haltestelle, Gehsteig INNSBRUCK. An vielen Ecken und Enden fehlt das Geld in Innsbruck. So beispielsweise, wenn es um Gehsteige geht. Einerseits ist das oft eine lästige Angelegenheit, muss man doch als Stadt mit etlichen Parteien wegen der Grundstücke verhandeln, andererseits sieht man es nicht als Prioritätsfrage. So zum Beispiel bei der Paschbergbrücke, bei deren Kreisverkehr (Innsbruck Mitte) die Fußgänger/Wanderer/Spaziergänger einfach vergessen...

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Werbung, die nicht jedem schmeckt

NACHGESCHENKT Man sitzt im Bus, genießt die Fahrt, schaut im Öffi-Bildschirm der Werbung zu. Eigentlich nichts Aufregendes. Aber dann passiert es: Plötzlich taucht ein Turm von Waffeln – mit Erdbeeren und Sahne – im Bildschirm auf. Hmm lecker, denkt man sich im einen Moment, im nächsten folgt der Schock: "Nur schade, dass der Kellner seine Hände nicht gewaschen hat", steht darunter. Mich schüttelt's. In der Werbung geht es um Hepatitis – Leberentzündung –, außer einem Link gibt es kaum weitere...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki.
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Gleichberechtigung und wo sie anfängt

NACHGESCHENKT Gleichberechtigung soll nicht nur Aufgabe der Politik und Wirtschaft sein. In Wirklichkeit fängt sie im Alltag an. Dort, wo Männer und Frauen aufeinandertreffen, in freundschaftlicher Stimmung Probleme beim Namen nennen und spielerisch auf den Tisch schlagen. Beispielsweise beim Wattenturnier. Ist doch das Kartenspielen seit jeher eine Männerdomäne, bei der Frauen selten in den Vordergrund rücken. Im Casino ist Frau Brugger nicht das erste Mal vor Ort, um zu zeigen, was sie beim...

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Ich kann's mir nicht mehr verkneifen

Es gibt Dinge, zu denen man sich eigentlich nicht äußern will. Weil sich jeder dazu äußert. Jetzt kann ich es mir jedoch nicht mehr verkneifen – nach einem Besuch im Gemeinderat – meinen "Senf" zu einem der lächerlichsten Themen der Innsbrucker Geschichte dazuzugeben: zur "Grüß Göttin"-Debatte. Diesmal wird's persönlich: Meine Begegnung mit dieser Tafel fand 2009 statt. Auf der Autobahn von Osten nach Westen, kurz hingeschaut, dann geschmunzelt und im nächsten Moment vergessen. Seniorenbund und...

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Von Agnes Czingulszki
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Die ungemütlichsten Bushaltestellen

NACHGESCHENKT Jeder, der mit den Öffis unterwegs ist, hatte schon die "Freude", an ungemütlichen Haltestellen zu stehen. Der Südring hat da einige zu bieten: Beispielsweise die Haltestelle am Westbahnhof. Eine Mischung aus Taxiabstellplatz und Zubringerautos – sie hat was Provisorisches an sich, ohne jeglichen Luxus – wie z.B. eine Bank. Nr. 1 ist die Haltestelle Fritz-Konzert-Straße. Nicht nur, dass man keine Armlänge von den "Südringrasern" etnfernt steht, auch verpasst man locker den Bus,...

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Agnes Czingulszki ist Redakteurin des Innsbrucker Stadtblattes.
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Ein Baum, sein Fall und die Emotionen

Ein Kommentar von Agnes Czingulszki In der Sonnenburgstraße wurden kürzlich Halteverbotsschilder im Kreisverkehr aufgestellt – auf einzelnen steht die Aufschrift "Baumfällung am 5. Februar". Es war mehr als eindeutig, welcher Baum weg muss: die symbolträchtige Weide in der Mitte des Kreisverkehrs. "Baummörder", "Frechheit, wir wurden nicht informiert", sind nur einige Stichworte, die darauf aus der Bevölkerung kamen. Dass diese Nachricht die Menschen dermaßen entrüsten würde, hätte das...

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Die Bürgermeisterin bekommt 290 neue Nachbarn

Es ist beschlossene Sache, dass in Innsbruck eine neue Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung gestellt wird. Und das in Sieglanger. Eins müssen die Innsbrucker Politiker nun nicht mehr auf sich sitzen lassen: dass sie die Flüchtlingsproblematik in der Praxis nicht miterleben. Zufälligerweise wohnt nämlich das Stadtoberhaupt Innsbrucks nur einige Meter von der geplanten Flüchtlingsunterkunft entfernt. So wird die Bürgermeisterin bald 290 Personen als Nachbarn begrüßen können. Ein gegenseitiges...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki

NACHGESCHENKT – Der Weg einer guten Idee zur Institution

Am Wochenende feierte der Romaball seine 4. Auflage. Auch wer zum ersten Mal dort war, konnte bekannte Gesichter sehen. Jedenfalls irgendwie bekannte. Denn die meisten Roma, die im Waldhüttl – dank des Stifts Wilten und freiwilliger Spenden – leben, verkaufen vor Innsbrucker Buchhandlungen, Kirchen und Lebensmittelgeschäften die Straßenzeitung. Am Romaball ergab sich die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu sehen und zu erfahren, dass viel mehr in den Leuten steckt, als man auf den ersten Blick...

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Ballsaison und was frau nicht tun soll

Mit der sibirischen Kälte darf sich die Pharmaindustrie die Hände reiben: Junge Frauen in Ballkeidern, Nylon-Strumpfhosen mit Stöckelschuhen in der Kälte stehend, das bedeutet oft: Harnwegsentzündung. Ist nicht nur unangenehm, sondern auch nicht förderlich für das Liebesleben. Dabei ist es ja letzteres, weswegen man auf Bälle geht, weil sich dort Möglichkeiten ergeben, die sich sonst vielleicht nicht ergeben würden. Typische "Frauenfehler" sollten hingegen unterlassen werden, wenn man bei...

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NACHGESCHENKT – Perfekte Krimistadt hinter heiler Maske

INNSBRUCK. Auf den ersten Blick ist Innsbruck die heile Stadt schlechthin. Ihre Charakteristika: Eine märchenhafte Nordketten-Landschaft, ausgeflippte Großveranstaltungen, schnelle Skifahrer, eine Menge High-Society-Hoteliers, noch mehr Touristen, der wallende Inn, ratternde Hubschrauber, junge Studenten, knackiger Dialekt, lebensfrohe Volksmusik, religiöse Einwohner und viel Schnaps. Die heile Welt hat aber seine Schattenseiten, die man höchstens auf den zweiten Blick erkennt: Alpine Unfälle,...

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NACHGESCHENKT – Weihnachtsmarkt spiegelt unser Klima

Es ist seltsam: Einen Weihnachtsmarkt zu eröffnen, auf welchem es wenig weihnachtlich zugeht. Ohne Handschuhe oder RednerInnen mit "Atemdampf", geschweige einer verschneiten Landschaft. Schon die Temperaturen lassen einen an ein kühles Bier statt einen Glühwein denken. Die Klimaerwärmung zeigt sich in unseren Graden noch harmlos, mit milden Temperaturen und sonnigen Wochenenden. An den Gletschern und deren raschen Schmelze kann man sie jedoch jetzt schon in ihrem ganzen Drama ablesen. In Paris...

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NACHGESCHENKT – Das Hallenbad, das nicht jedem passt

An dem neuen Hallenbad in Innsbruck scheiden sich die Geister. Einerseits will man ein attraktives Schwimmbad – heißt mit einem 50-Meter-Schwimmbecken, behindertengerecht, modern –, andererseits soll es auch zentral bleiben, wie jetzt das Schwimmbad in der Höttinger Au. Einen ähnlichen Standort wird man wohl für ein derartiges Projekt nicht finden können. Gegenstimmen des Projektes könnte man im Vorfeld damit verstummen lassen, wenn man das Öffisystem zeitgerecht zur Fertigstellung des...

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NACHGESCHENKT – Strenge Vorschriften können Leben retten

INNSBRUCK. Lärmschutzrichtlinien, sowie feuerpolizeiliche und bauliche Vorschriften sind nicht jedermanns Sache: Sie dienen als abschreckende Komponente für Veranstalter, die versuchen, ein Event auf die Beine zu stellen. Als Beispiel in der Reihe der "Verlierer" steht auch das ins Wasser gefallene Konzert von "Wanda". Über 1000 Fans standen am Freitag vor verschlossenen Türen. Seitens des Magistrats hieß es, dass wegen "baulichen Mängeln in der Tiefgarage" das Konzert nicht stattfinden kann....

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NACHGESCHENKT – Ganz hinten in der Polit-Nahrungskette

Den Studenten vorzuwerfen, sie seien nicht flexibel genug, um nicht in den umliegenden Gemeinden von Innsbruck leben zu wollen, ist einfach unfair. Aus raumplanerischer Sicht will das Land Tirol auch andere Gemeinden einbeziehen: Um die Wohnungssituation in Innsbruck zu entschärfen. Studenten würden ja gerne weniger fürs Wohnen zahlen und würden dafür auch eine längere Anreise auf sich nehmen. Sinn macht das heute aber für keinen Studenten: Während man vielleicht einiges an Miete einsparen...

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Von Agnes Czingulszki

NACHGESCHENKT – Der laute Gruß aus der Zukunft

Stellen Sie sich das nur vor: Man geht gemütlich spazieren und wird dabei von einer Drohne verfolgt. Für viele von uns wäre das ein Alptraum – für andere ist es die neueste Innovation. Die Selfiedrohne schwirrt höchstens 30 Meter von uns entfernt in der Luft. Den Film, den die Drohne aufnimmt, können wir per App am Handy live nachverfolgen. Aber die Zukunft ist noch ein bisschen zu laut und die Selfiedrohne surrt wie ein Hubschrauber. Weit entfernt ist man jedoch nicht mehr von der...

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Von Agnes Czingulszki

KOMMENTAR: Zehn Jahre Zeit zur Umstellung

Ab dem 1. Jänner 2016 müssen alle öffentlich zugänglichen Gebäude barrierefrei sein. Für die einen beschränkt sich Barrierefreiheit auf gehbehinderte Personen. Andere meinen wiederum, dass man Gebäude in Zukunft auch für Blinde und sogar Gehörlose barrierefrei gestalten muss. In den bautechnischen Richtlinien des Landes Tirol stehen vor allem nur Maßnahmen zur Barrierefreiheit für Gehbehinderte. Aber soweit muss man gar nicht denken. Schon als herkömmlicher Fußgänger kann man sich in Innsbruck...

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