krebserregend

Beiträge zum Thema krebserregend

"Glyphosat darf hier in Österreich in der Landwirtschaft und damit im Lebensmittelbereich keine Anwendung mehr finden. Deshalb ist der heutige Beschluss im Nationalrat sehr erfreulich und eine große Erleichterung. Jahrelanger Einsatz hat sich gelohnt“, so Max Unterrainer | Foto:  fotolia.com

Nationalratssitzung
Unterrainer: Glyphosat ist in Österreich nun verboten

TIROL. Heute, 3. Juli, wurde im Nationalrat österreichweit der Einsatz von Glyphosat verboten. "Jahrelanger Einsatz hat sich gelohnt“, so Max Unterrainer Glyphosat in Landwirtschaft verboten Heute beschloss der Nationalrat das Verbot von Glyphosat in der Landwirtschaft und somit auch im Lebensmittelbereich. "Deshalb ist der heutige Beschluss im Nationalrat sehr erfreulich und eine große Erleichterung. Jahrelanger Einsatz hat sich gelohnt“, so Nationalratsabgeordneter und Stellvertretender...

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  • BezirksBlätter Tirol
Umweltskandal, Austauschkatalysatoren, Schadstoffbelastung, Abgaswerte, Umweltgifte
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Der große Umweltskandal, mit den billigen Katalysatoren und sonstigen Autoersatzteilen!

Seit Jahren werden in alte Benzinfahrzeuge, billige Katalysatoren eingebaut. Über 50% der älteren Fahrzeuge auf unseren Straßen, sind mit diesen billigen Ersatzteilen ausgestattet. Die billigen Katalysatoren schädigen nicht nur die Umwelt, sondern gefährden auch unsere Gesundheit. Die Abgaswerte von den Dieselfahrzeugen, werden täglich diskutiert. Doch die Abgaswerte der "Billig-Katalysatoren, gefährden genauso unsere Gesundheit und verschlechtern unsere Luftqualität. In den "Billig-Produkten"...

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Zum heute beschlossenen Glyphosat-Verbot für Private in Kärnten gibt es positive wie auch negative Stimmen | Foto: Pixabay/Pexels

Glyphosat
Greenpeace streut Kärnten Rosen - es gibt auch Kritik

Heute wurde im Kärntner Landtag das Verbot des krebserregenden Pflanzengiftes Glyphosat und weiterer mehr als 1.000 gefährlicher Gifte für private Anwender beschlossen. KÄRNTEN. Das Glyphosat-Verbot für Private (mehr dazu hier), heute im Landtag einstimmig beschlossen, erfreut die Umweltschützer von Greenpeace. Da Glyphosat in der Landwirtschaft aber dennoch verwendet werden darf, fordert Greenpeace die Bundesregierung auf, tätig zu werden. Ministerin Elisabeth Köstinger sei aufgefordert,...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Heuer sind bereits zum fünften Mal Studierende der TU Graz sowie der Karl-Franzens-Universität beim "iGEM"-Bewerb dabei. | Foto: IGEM
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Grazer Studenten "basteln" an gesundem Palmkernöl

Kaum ein Lebensmittel ist zuletzt so umstritten wie Palmfett. Eine Gruppe von Grazer Studenten forscht nun an einer gesundheitlich unbedenklichen Alternative. Begonnen hat alles, wie so viele weitreichende Ideen und Entscheidungen, in einer gemütlichen Feierabendrunde im vergangenen Herbst. Da haben die Studenten rund um Brigit Krainer und Marco Edelmayer die Idee geboren, ein Projekt für den internationalen Wettbewerb "iGEM" (International Genetically Engineered Machine) einzureichen. Ziel...

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  • Andrea Sittinger

Glyphosat ist krebserregend!

Jetzt gibt es den Beweis: Das Pflanzenschutzmittel Glyphosat ist krebserregend. Ein Amerikaner hat das Mittel fast täglich verwendet. Jetzt ist er unheilbar an Krebs erkrankt. Eine Millionenentschädigung hilft ihm jetzt auch nicht mehr. Er wird demnächst sterben. Liebe Politiker! Bitte setzen Sie sich für ein schnelles Verbot von Glyphosat auf EU Ebene ein! In unserem Garten verwenden wir keine chemischen Unkrautvernichtungsmittel, nur Brennesseljauche. Weniger Chemie ist besser! Wo: Möstl,...

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  • Reinhard Möstl
Nach Glyphosat-Verlängerung braucht es einen freiwilligen Verzicht auf das krebserregende Giftspritzmittel - so Gabriele Fischer von den Grünen. | Foto: pixabay/hpgruesen - Symbolbild

Tirol: Kritik an der Glyphosat-Verlängerung - Freiwilligkeit gefordert

Glyphosat - ein Unkrautvernichtungsmittel - bekommt für weitere fünf Jahre die Zulassung. Nun gibt es Kritik - nicht nur von den Grünen. TIROL. In den vergangenen Tagen hat die EU sich dazu entschieden, das krebserregende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat weitere fünf Jahre zuzulassen. Freiwilliger Verzicht  der  Tiroler Landwirtschaft als LösungGrüne Landwirtschaftssprecherin Gabriele Fischer sieht nun die Tiroler Landwirtschaftskammer und den LK-Tirol Präsident Josef Hechenberger in der...

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Ein kranker, geschädigter Darm!
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Essen wir uns durch industriell verarbeitete Lebensmittel krank?

Eigendlich wissen wir es schon lange, unser tägliches Essen macht uns krank. Zu viel Verpackung, Austauschstoffe und Zusatzstoffe gibt es in unserem Essen. Unsere Kinder erkennen den normalen Geschmack, einer Tomate nicht mehr. Wissen aber genau, welches Ketchup ihnen am besten schmeckt. Welchem Kind schmeckt ein Joghurt, ohne Früchte und Zusatzstoffe. Ich kenne keines mehr und ein Butterbrot allein, ist auch zu wenig. Ich habe versucht einen Suppenwürfel, ohne Palmfett zu finden. Bis heute,...

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  • Marie Ott
Der Räumschnee, mit Granulat versetzt, wird am Rand des Kunstrasenplatzes gelagert.
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Granulat am Fußballplatz sorgt für Aufregung

Kunstrasenplatz: krebserregende Inhaltsstoffe, Granulat in Ache, Gefährdung der Gesundheit? KITZBÜHEL (niko). Besorgte Anrainer am Sportplatz Langau haben auf die Problematik des bei der Schneeräumung im Schnee mitgeführte Granulat vom Kunstrasenplatz aufmerksam gemacht. Grünen-GR Rudi Widmoser brachte die Causa in den Gemeinderat. Die Anrainer befürchten eine Ausschwemmung von giftigen Inhaltsstoffen (u. a. Zink, PAK) in die Ache. Auch Gesundheitsgefährdungen der Sportler, vor allem des...

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  • Klaus Kogler

Krebs durch Fleisch? Die Fleischermeister im Bezirk nehmen Stellung

BEZIRK. In den vergangenen Wochen wies die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf hin, dass sich die Menschheit beim Verzehr von Fleisch nicht zu sicher fühlen sollte. Denn mit jeder 50-Gramm-Portion verarbeitetem roten Fleisch pro Tag – das sind etwa zweieinhalb Scheiben Schinken oder Wurst – erhöhe der Konsument auf lange Sicht sein Darmkrebsrisiko um 18 Prozent. Doch ist Fleisch wirklich krebserregend? Die Bezirksblätter fragten Fleischermeister aus dem Bezirk, was sie davon halten....

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  • Eisenstadt
  • Franz Tscheinig

„Viel Panikmache dahinter!“

Die Internationale Krebsforschungsagentur stuft den Verzehr von Fleisch als krebserregend ein. BEZIRK. Eine internationale Expertengruppe hat über 800 Studien zum Thema ausgewertet. Das Ergebnis: Verarbeitetes Fleisch ist erwiesenermaßen krebserregend. Dazu zählen etwa Wurst und Speck, aber auch konservierte Fleischsorten. Fleischessen nicht riskant Auch wenn die IARC den Genuss von verarbeitetem Fleisch nun erstmals auf eine Stufe mit Zigaretten, Alkohol oder Asbest stellt, ist der Verzehr von...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Foto: Arnold Burghardt
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Fellner: "Eine Knacker hat mehr Vitamine als eine Kiwi"

Wurst ist krebserregend? Fleischermeister Erwin Fellner bleibt seiner Knacker weiter treu. WIEN. Der Brigittenauer Erwin Fellner ist ein bodenständiger Mann. Seit 44 Jahren Fleischer aus Überzeugung, lässt sich der Landesinnungsmeister seine Wurst von niemandem madig machen. Nicht einmal von der aktuellen Studie der Weltgesundheitsorganisation. "Schon 429 vor Christus wurde in Griechenland mit der Wurstproduktion begonnen. Da müsste ja die Menschheit schon seit tausenden Jahren ausgestorben...

  • Wien
  • Alsergrund
  • Thomas Netopilik
Foto: privat

Krebsgefahr aus der Leitung

Die Wolkersdorfer Stadtärztin schlägt Alarm: Leitungswasser ist für Kinder und Babys gefährlich. WOLKERSDORF. Doris Schwarzenberger, Wolkersdorfer Stadtärztin, ließ die Bombe bei Diskussionsrunde platzen: Das Wolkersdorfer Leitungswasser ist für Babys, Kleinkinder und ältere Menschen gesundheitsgefährdend. Nitrate, Pestizide und erhöhte Manganwerte begünstigen das Auftreten von Krebs, Demenz, parkinsonähnlichen Symptomen und kann zu Wachstumsstörungen führen. Grenzwert-Streit "Man sollte nicht...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner

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