Laaken

Beiträge zum Thema Laaken

Von der Lorber-Friedensquelle in Eibiswald bis nach Muta: Die neue Wasserleitung verbindet Österreich und Slowenien. | Foto: KK
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Eine Grenze wird fließend überwunden: Trinkwasser aus Eibiswald für Slowenien

EIBISWALD/MUTA. Am vergangenen Montag wurde eine weitere Grenzquerung zwischen Österreich und Slowenien hergestellt – es ist wohl die erste flüssige überhaupt: Eine Wasserleitung quert beim Grenzstein Oe/RS XIV/234 die Staatsgrenze zwischen den Gemeinden Eibiswald und Muta nahe dem Grenzübergang Laaken-Pernice. Lange VerbindungDie beiden Orte verbindet eine lange, gemeinsame Historie: Die Katastralgemeinde Mlake wurde nach dem Ersten Weltkrieg mit der zugehörigen Gemeinde Pernitzen (Pernice)...

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Auf der steirischen Seite der Soboth ist Markus Karner die grobe Autopanne passiert, der dankbar für die spontane Hilfe ist. | Foto: Sonja Hochfellner
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Leserbrief
Dank für rasche Hilfe auf der Soboth

Leserbrief von Markus Karner aus St. Stefan im Lavanttal als Dank für die Hilfe bei einer Panne im waldreichen Laaken auf der Soboth. Am 14. Juli hatte ich eine Panne mitten im Wald auf der steirischen Soboth. Eine Unebenheit auf der Straße hat mir die Ölwanne aufgerissen. Das Öl war sofort weg, an ein Weiterfahren nicht mehr zu denken. Ich hatte auch kein Handy dabei. "Was mache ich jetzt?", war mein erster Gedanke. Nach kurzem Fußmarsch erreichte ich ein Haus in Laaken. Die Bewohner, Sigrid...

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Erinnerungen an Laaken und Soboth
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Liebenswertes südweststeirisches Grenzland

Erinnerungen eines alten Mannes an die ehemalige Gemeinde Laaken und Soboth Mit diesen Worten entschließt sich der pensionierte Lehrer Friedrich Hajek aus Oberzeiring ein Buch über das liebenswerte südweststeirische Grenzland zu schreiben. In seinem, vor kurzem erschienenem Buch berichtet er ausführlich über die Zeit von 1919 bis 1960. Unzählige Zeitzeugen, welche ihre Kindheit und Jugend in Laaken/Soboth verbracht haben, hat er befragt, bewegende Schicksale erfahren und in diesem Buch...

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Autorin Alexa Wild mit dem Ehepaar Christine und Lukas Sekolovnik bei unserem Gespräch in Soboth.
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Schwarze Nebel, weiße Hände

Das neu erschiene Buch von Alexa Wild erzählt die wahre Geschichte des zweisprachig aufgewachsenen Holzfällers Lukas Sekolovnik, der in Soboth an der Grenze zu Slowenien eine karge Kindheit, schwere Arbeit und Kriegsgreuel erlebt hat - eine Erzählung ohne Wehmut. "Ja schau, do is ja der Luca", so heißt es heute noch, wenn Lukas Sekolovnik in seiner ehemaligen Heimat Soboth unterwegs ist, wo auch ich ihn für die WOCHE gemeinsam mit seiner Frau Christine zu einem Gespräch getroffen habe. Der...

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