Lawinenabgang

Beiträge zum Thema Lawinenabgang

Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Skitourengehers feststellen. | Foto: Fotokerschi (Symbolfoto)
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Skitourengeher
Lawinenabgang in Längenfeld forderte ein Todesopfer

Am 5. Februar gegen 10.15 Uhr, ereignete sich ein Lawinenabgang mit tödlichem Ausgang. LÄNGENFELD. Drei Skitourengeher befanden sich im Aufstieg zum Innerberger Felderkogel in Längenfeld, als sich unterhalb des Gipfels eine Schneebrettlawine löste. Zwei Mitglieder wurden teil- und eine Person ganzverschüttet. Die Begleiter konnten den Ganzverschütteten noch orten und bergen. Der eintreffende Notarzt des Notarzthubschraubers konnte jedoch nur mehr den Tod feststellen.  UPDATE zum Lawinenabgang...

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Lawinenabgang in den Stubaier Alpen
Lawinenairbag verhinderte Schlimmeres

SÖLDEN. Am 05.02. unternahmen ein 32-jähriger Österreicher und ein 35-jähriger Deutscher eine Schitour, ausgehend von der Amberger Hütte zur 3188 m hohen Kuhscheibe in den Stubaier Alpen, Gemeinde Längenfeld. Bei der Abfahrt gegen 14.50 Uhr am teilweise ca. 35 Grad steilen Osthang zur sogenannten „In der Sulze“ löste sich eine ca. 20 Meter breite und 50 Meter lange Schneebrettlawine. Während der Deutsche noch aus dem Gefahrenbereich ausfahren konnte, wurde der 32-jährige Österreicher von den...

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Adriano Raffl BR Längenfeld, Phillip Falkner mit Held BARIK, Geretter Wolfgang, Raimund und Günther Schöpf BR Gries | Foto: Adriano Raffl
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Rückkehr an den Unfallort
Lawinenopfer und Retter trafen sich in Gries

GRIES IM SULZTAL: Nach genau einer Woche kehrte Wolfgang mit seinen zwei Töchtern und seiner Partnerin zum Unfallort zurück. Am 02. April wurde er hier von einer Lawine überrascht, und verschüttet. Es war ihm gelungen sich noch an den Hang zu kauern, wo er unter einem kleinen Strauch auch gleich eine Atemhöhle hatte. Nach und nach konnte er diese mit einer Hand noch etwas vergrößern. Das geschehen der Suchmannschaft am Lawinen Kegel hat er miterlebt, war aber immer positiv gestimmt. „Die holen...

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Der Lawinenkegel wurde sondiert, nach fünf Stunden traf man auf den Überlebenden. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung Lawinenabgang Längenfeld
Verschütteter überlebte fünf Stunden unter Lawine

LÄNGENFELD. Am 2. April 2021, gegen 12.10 Uhr kam es im Gemeindegebiet von Längenfeld, Gries, auf dem präparierten Weg von Gries in Richtung der Sulztalm zu einem Lawinenunfall. Dabei wurde ein 65-jähriger Österreicher verschüttet. Im Zuge eines groß angelegten Sucheinsatzes, der wegen zunehmender Lawinengefahr und der Gefahr von Nachlawinen unterbrochen werden musste, konnte der Verschüttete nach ca. 5 Stunden aufgrund des „Anschlagens“ eines Lawinenhundes im Lawinenkegel aus ca. 1 Meter...

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Der Held des Tages Lawinensuchhund Baric mit seinem Führer Philipp Falkner
Video 9

Lawinenabgang Gries im Sulztal
Mehrere Schutzengel waren am Werk (mit Video)

LÄNGENFELD – GRIES. Am 2. April gegen 12:15 Uhr kam es in Gries im Sulztal oberhalb der sogenannten Vögelasbrücke zu einem Lawinenabgang. Da zu diesem Zeitpunkt noch unklar war, ob Personen verschüttet sind, wurden die Bergrettungen Längenfeld und Gries alarmiert. Die begonnenen Such- und Sondierungsarbeiten mussten aber aufgrund der sehr hohen Lawinengefahr mit Nachlawinen abgebrochen werden. Wie sich in der Zwischenzeit herausstellte, hatte sich ein Paar, das sich im Aufstieg zur Amberger...

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Tragischer Unfall in Gries im Sulztal
Lawinenunglück in Längenfeld fordert ein Todesopfer

Eine fünfköpfige Skitourengruppe war zu einer Skitour in Gries im Sultal aufgebrochen, bei der Abfahrt vom Gipfel kam es zur Tragödie. Ein junger Mann verlor bei einem Lawinenabgang sein Leben. LÄNGENFELD. Die 5-köpfige Schitourengruppe aus Längenfeld wollte eine Schitour von Gries im Sulztal ausgehend in Richtung der 3.150 Meter hohen Murkarspitze unternehmen. Nachdem die Gruppe den Gipfel gegen 11.15 Uhr erreicht hatten, fuhr ein 23-jähriger Österreicher als erster in einen Steilhang im...

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Polizeimeldung
Eine Person bei Lawinenabgang verschüttet

LÄNGENFELD. Am 18.12.2019 beabsichtigte ein 54-jähriger Deutscher, nachdem er auf der Amberger-Hütte in den Stubaier-Alpen genächtigt hatte, mit seinen Tourenskiern zum Hinteren Daunkopf (3.225 m) aufzusteigen. Nach dem Talboden im Bereich des Sulztalferners (Seehöhe ca. 2.436 m) stieg er in Richtung Hinterer Daunkopf auf. Da im oberen Bereich einer Mulde der Schneedeckenaufbau (starke Windverfrachtungen) immer schlechter wurde, beschloss der Tourengeher umzukehren. Als er gerade dabei war...

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