Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Lob für die WOCHE Leibnitz

Für mich als Leibnitzer, seit vielen Jahren in München ansässig und jährlich viele Male in Leibnitz zu Besuch, könnte ich mir das Leben ohne die "WOCHE Leibnitz" mit all den Infos und Neuigkeiten aus meiner geliebten Südsteiermark nicht mehr vorstellen. Jeden Mittwoch habe ich Ihr Blatt auf meinem Bildschirm und lese akribisch Seite für Seite und bin in dieser Zeit in meinen Gedanken in "meinem" Leibnitz. Es ist schön zu sehen und zu lesen was sich so alles tut, genieße alle Beiträge und...

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Stellungnahme zum Leserbrief "Sinnvolle Jagd" vom 5/6.November 2014 in der WOCHE Leibnitz

Werter Herr Leserbriefschreiber! Mit großer Verwunderung und einigermaßen erstaunt habe ich als Verantwortlicher der in Untergralla durchgeführten Niederwildjagd vom 25. November 2014 ihre diskriminierenden, unsachlichen und nicht der Wahrheit entsprechenden Behauptungen gelesen. Schade, dass sie Herr Leserbriefschreiber es nicht der Mühe wert fanden, mit den veranwortlichen Personen der 1. Gralliger Jagdgesellschaft ein Gespräch über dieses heikle Thema zu führen. Dadurch hätte aller...

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Leserbrief: Danke für Eure Hilfe

Hochwasser in Heimschuh am 13. und 14. September. Wir möchten uns bei allen Feuerwehren (besonders der FF Heimschuh), bei allen Nachbarn, Freunden und Verwandten für die tatkräftige Unterstützung und rasche Hilfe auf unserem Anwesen während des Hochwassers am Samstag bedanken, denn ohne Euch wäre das Unglück noch viel schlimmer gekommen. Danke euch ganz herzlich! Familie Schafschetzy und Familie Sebernegg Heimschuh (vlg.Schleicher in Heimschuh)

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Grünröcke und Singvögel

Leserbrief von Josef Vucak aus Allerheiligen bei Wildon Es ist schon sonderbar, wie ein nicht wissender Bürger mit seinem Leserbrief in der „WOCHE Leibnitz“ Nr. 9 vom 26./27.02.2014 zum Thema „SINGVÖGEL-SCHWUND?“ sein jagdfeindliches Verhalten zum Ausdruck bringt. Hiermit sei einmal darauf hingewiesen, was die Jägerschaft für den Erhalt der Vogelwelt direkt und indirekt das ganze Jahr über beiträgt. Das Anlegen von Wildäckern, das Pflanzen von Bäumen und Hecken sowie der Bau von Nistkästen mit...

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Demokratie oder Diktatur!

Leserbrief von Heribert Dieregger Es hat schon den Anschein, dass das Volk in Österreich nichts mehr zu sagen bzw. kein Mitspracherecht mehr hat. Es wird von den Politikern anscheinend nur mehr ohne wenn und aber drübergefahren. Was in 100 Jahren geschaffen bzw. erreicht wurde, muss über Nacht weg, ob es dem Volke passt oder nicht. Um nur einige zu nennen: Sperren der Schulen, Auflösung der Gemeinden, Post, Polizeiposten, Bezirke, BH, Entfernen der Kreuze von Schulen und vieles dgl. Von...

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„Eine unverschämte Frechheit!“

Die Schließung weiterer Polizeiinspektionen beschäftigt die WOCHE-Leser. Leserbrief von Josef Knapp Einer Aussage der Frau Innenminister zufolge, erspart sich das Innenministerium durch die Schließungen keinen Cent. Frau Minister, wozu machen sie es dann ? Im Vordergrund stand bei den Schließungen (nicht in allen Fällen) offensichtlich nur der Einsparungsgedanke und keinesfalls ein Sicherheitskonzept. Als pensionierter Polizist verurteile ich nicht nur die Politik - sie wissen es nicht besser,...

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Bitte nicht aus allem Politikum machen

Leserbrief von Sepp Hubmann zum Kommentar von Regionaut Daniel Kos in der WOCHE-Ausgabe vom 11./12.12. Jeder hat so seine Meinung zum Golf, aber eins steht sicher fest, die Düngung in Murstätten macht so viel ich weiß, ein Zehntel von dem vorher angebautem Mais aus. Die zweite positive Sache: So an die 30 bis 40 Mitarbeiter mit ein bisserl Umwegsrentabilität haben durch den Golfplatz Murstätten in der Region schon Arbeit. Allein durch den Golfplatz in Murstätten hat die Region einiges an...

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Leserbief zur PISA-Studie

Aus dem Ergebnis der PISA-Studie nützliche Rückschlüsse zu ziehen, wie und wo die Probleme unserer Schülerinnen und Schüler zu beheben seien, halte ich für unmöglich. Zuerst wäre notwendig, zu definieren, was unter Bildung zu verstehen ist. Schulischer Erfolg hängt von vielen Faktoren ab; ein Misserfolg ebenso. Wieso wundern wir uns, wenn Jugendliche nicht sinnverstehend lesen können? Gerade in jungen Jahren spielt bei Menschen der Verstand eine untergeordnete Rolle, was manchmal bis in das...

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„Schweinefleisch - ja bitte!"

Leserbrief Man mag zur Landwirtschaft stehen wie man will. Tatsache ist jedoch, dass jeder von uns ein gesundes und leistbares Produkt als Lebensmittel will. Dazu gehört auch das Schweinefleisch. Als ehemaliger Bewohner eines sogenannten Schweinezucht-Dorfes ist es mir jedoch lieber, dass unsere Bauern diese Produkte auch bei uns – zum Glück mit entsprechenden Auflagen – produzieren und sie nicht aus anderen Ländern (nichts Hören, nichts Sehen) exportiert werden müssen. Wenn wir dies wollen,...

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Geldverschwendung

Leserbrief von Mag. Christine Koller zur Austellung "Crash" am Hauptplatz Monatelang hat ein Autowrack den schönen Leibnitzer Hauptplatz verschandelt. 30.000,00 Euro hat dieses seltsame „Kunststück“ gekostet. 30.000,00 Euro für einen Haufen zerbeultes Blech. Jetzt ist das Wrack ausgebrannt, die Mariensäule durch den Rauch beschädigt. Womöglich darf die Stadtgemeinde Leibnitz noch den Schaden bezahlen. Und der Künstler freut sich, dass über sein grandioses Werk gesprochen wird. So leichtfertig...

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Leserbrief

Kein Perchtenlauf in Leibnitz am Hauptplatz Bürgermeister und Nationalrat wurden von den neuen Bestimmungen völlig überrumpelt und sind fassungslos. Ich möchte die beiden trösten: Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Organisieren von Veranstaltungen zum Anforderungsprofil eines Mitgliedes einer gesetzgebenden Körperschaft oder einer vollziehenden Institution zählen, wenn ich ihnen auch die Fähigkeiten eines Event-Manager nicht absprechen möchte. Man kann sich gegen solchen Imponderabilien...

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Leserbrief von Siegfried Mesaric

Sehr geehrter Herr Nationalratsabgeordneter Muchitsch! Sie und auch andere Politiker sind empört über die enormen behördlichen Vorschriften bezüglich des Leibnitzer Perchtenlaufes. Und ich frage mich, warum kümmern ihnen und ihren Partei und Gesinnungsfreunden in ihren hohen politischen Positionen überhaupt amtliche Vorschriften? Denn wenn der Übelbacher ÖVP-Bürgermeister amtliche Dokumente und amtliche Vorschriften nicht beachten muss, dieser dabei auch noch die Stütze der BH-Graz-Umgebung,...

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„Crash“ vor der Mariensäule auf dem Hauptplatz

Leserbrief: Wenn man dieses unsinnige „Kulturobjekt“ betrachtet, so kommt man tatsächlich ins Gespräch, aber nur um sich darüber zu erregen. Denn sollte das unter Leibnitzer Bürgern kolportierte Honorar für diesen „Crash“ mit 30.000,- Euro tatsächlich der Wahrheit entsprechen, so dürfte der wirkliche „Crash“ in den Köpfen der verantwortlichen Politiker stattgefunden haben! Was hätte man für diese horrende Summe an sozialen Projekten für die Stadt verwirklichen können! Vielleicht kann ja die...

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Leserbrief zum Thema "Ausstellung Crash am Leibnitzer Hauptplatz"

Eigentlich finde ich es schade, meine wertvolle Zeit für einen Kommentar solchen "Aufsehens" zu verschenken - mach es trotzdem in der Hoffnung, dass die Verantwortlichen vorher überlegen, was sie damit anrichten. Vorbereitungen und Überlegungen einen Unfall vorzutäuschen, Telefonleitungen zur Polizei lahm legen, die Bevölkerung in Unruhe versetzen, die Ansage von LR Bettina Vollath - Menschen durch diese "Art von Kunst" ins Gespräch zu bringen und das ganze Spektakel noch dazu unmittelbar eines...

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Zweierlei Maß?

Meine Tochter beginnt diesen Herbst ihr Studium auf der Uni Graz. Als Studentin verfügt sie wie eine Schülerin über keinerlei Einkommen, ausgenommen der Familienbeihilfe. Deshalb war ich sehr froh als ich hörte, es gibt da ein Top-Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel der ganzen Steiermark um nur 96 Euro für ein ganzes Jahr. Alle Schüler und Lehrlinge bis zur Vollendung des 24. Lebensjahrs und Bezieher der Familienbeihilfe haben Anspruch auf dieses Ticket. Jedoch kein/e Student/in! Auf...

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Leserbrief

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, wie Sie sich bestimmt erinnern können, haben wir Sie bereits vor 3 Jahren auf das Problem des nicht barrierefreien Rollstuhl-WC's am Sparkassenplatz aufmerksam gemacht. Bereits damals zeigten Sie sich sehr verständnisvoll. Doch leider - damit war's geschehen. Es reicht bei dieser Toilette nicht, einen automatischen Türöffner anzubringen, da auch der Innenraum mit einer Tür versehen ist und diese somit wieder eine Hürde bildet. Außerdem ist der Innenraum zu eng...

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Gendern soll uns allen auf die Nerven gehen!

Eva Surma, verein freiraum, zum Thema "Gendern" Armin Turnher und Michael Fleischhacker fragten an prominenter Stelle in der Kleinen Zeitung jüngst, ob ihnen Gendern auf die Nerven gehen darf. Antwort: Aber natürlich, meine Herren! Es darf uns alles Mögliche auf die Nerven gehen, denn wir leben ja in einer Demokratie. (Gott sei Dank in einer katholischen!) Als SouveränInnen des Staates sind wir sogar aufgefordert, uns einzubringen und denkend mitzugestalten. Solange wir damit keine Gesetze...

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Leserbrief

Unsere WOCHE-Leser melden sich zu Wort. Was ist zeitgemäß? Wenn man heute in unserer teilweise pervertierten Gesellschaft versucht, über Politik, Bildung, Soziales, Kultur oder Korruption ein sachliches Gespräch zu führen, kann man schon mal als „Dummerl“ abgestempelt werden. Was steht aber entgegen, wenn sich Politiker auf ihren politischen Auftrag besinnen und im Sinne der Menschen, der Umwelt und der Kreatur agieren und regieren. Wenn Lehrer eine normale Arbeitszeitleistung in der Schule...

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Leserbrief

Zu „Hallenbad öffnet Türen“ – in der WOCHE Nr. 27: Den Initiatoren in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Lebring muss große Anerkennung und Dank für Idee und Mut zur Sanierung des Hallenbades ausgesprochen werden! Insbesondere die geplante Öffnung für die Pflichtschulen verdient sehr viel Lob. Denn so können unsere Kinder, die ja vielfach an Bewegungsmangel leiden, vor allem in den Wintermonaten als „Turnunterricht“ einen gesunden Sport betreiben. Bei der Finanzierung darf es wohl kein...

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Leserbrief

Als Fachgruppenleiter der steirischen Bioweinbauern möchte ich die Aussagen des Herrn Jakob Auer, Präsident des österreichischen Bauernbundes (Kurier-Interview am Samstag, den 25. Mai), wonach „im biologischen Weinbau soviel Kupfer ausgespritzt wird, dass der Boden, würde man ihn entsorgen, Sondermüll wäre. Da wird heile Welt vorgegaukelt“ schärfstens zurückweisen! Diese Aussagen sind fachlich und inhaltlich falsch und noch schlimmer: sie sind einfach nur populistisch! Die Kupferproblematik im...

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Monsanto gibt Gentech-Lobbying in Europa auf – Hartnäckigkeit zahlt sich also doch aus, auch gegen Weltkonzerne!!

Vorerst keine Anträge auf Zulassung neuer Pflanzensorten mehr: „Es ist kontraproduktiv, gegen Windmüh- len zu kämpfen“ (Monsanto, weltweit einer der größten Unternehmen welches gentechnisch verändertes Saatgut vertreibt). Für mich kam diese Botschaft überraschend, denn immer mehr musste ich die Stimmung aus der Bevölke- rung verspüren, dass es doch ohnehin egal sei, wie stark und lange man gegen große Konzerne mit zerstöre- rischen Vorhaben, mit Fokus der Gewinnmaximierung ohne...

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Leserbrief zum Jugendschutzgesetz

Ergänzend zur Meinung von Bürgermeister und Gastro-Obmann Karl Wratschko zum Vorschlag von Neo-Landesrat Michael Schickhofer zum Jugendschutzgesetz, die Höchstgrenzen der Strafen für Unternehmer bei Übertretung des Jugendschutzgesetzes auf bis zu € 30.000 anzuheben, erlaube ich mir als Mutter, Unternehmerin und Politikerin ergänzend noch Gedanken dazulegen. Grundsätzlich ist eine österreichweite Vereinheitlichung der gesetzlichen Vorgaben, die letztlich leider nicht ganz gelungen ist, aus Sicht...

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LESERBRIEF DER ÖVP Leibnitz

Schlecht organisiert und verloren Die österreichische Bevölkerung hat sich entgegen der Linie der SPÖ klar für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildienstes ausgesprochen. Auch im Bezirk Leibnitz gab es ein eindeutiges Ergebnis zugunsten der allgemeinen Wehrpflicht. Leider wurde den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Leibnitz diesmal der Gang zu den Wahlurnen deutlich erschwert. Für rund 6500 Wahlberechtigte standen nur zwei Wahllokale zur Verfügung. Lange Wartezeiten und zahlreiche...

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Leserbrief

Gedanken zum Benefizabend am 18.01.2013 Gedanken von Reinhard Ertl zum gelungenen Benefizabend Funima International in Kaindorf Auf der Welt werden immer mehr Menschen Milliardär Aber auf der ganzen Welt hungern Kinder immer mehr. Ist das das Ziel und der Erfolg den wir alle nachjagen Hat wirklich nur mehr die Macht und das Geld das sagen. Kinder die keine Unterkunft und nichts zu essen haben während wir uns in Saus und Braus im Überfluss laben. Wir müssen Ihnen nicht nur Almosen und zu essen...

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