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Mann folgte einem Link, um seine Bank-App neu zu autorisieren, und wurde Opfer eines Betruges. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/weerapat1003

Tausende Euro abgebucht
Mann (52) gab Kontodaten auf "Bank-Seite" an

Ein 52-Jähriger wurde Opfer eines Betruges, er folgte einem Link und gab auf der Phishingseite seine Kontodaten an. Dadurch ermöglichte er den Zugriff auf sein Konto. Es wurden mehrere Tausend Euro abgebucht. GAILTAL. Am gestrigen Donnerstag, gegen 18.00 Uhr,  erhielt ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Hermagor eine SMS auf sein Handy, in welcher er aufgefordert wurde, einem Link zu folgen, um seine Bank-App neu zu autorisieren. Tausende Euro abgebucht Auf der Phishingseite gab er seinen...

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  • Evelyn Wanz
Ein Fall von Online-Betrug wird wieder aus St. Veit gemeldet. Dort fiel eine 52-Jährige auf einen vermeintlichen Paket-Link herein. | Foto: stock.adobe.com/PPR109103 (Symbolfoto)

In St. Veit/Glan
52-Jährige fiel auf betrügerischen Link herein

Ein Fall von Online-Betrug wird wieder aus St. Veit gemeldet. Dort fiel eine 52-Jährige auf einen vermeintlichen Paket-Link herein. ST. VEIT/GLAN. Bislang unbekannte Täter schickten einer 52-jährigen Frau aus dem Bezirk St.Veit/Glan am 20. November 2023 in betrügerischer Absicht eine SMS auf ihr Handy mit der Nachricht, dass angeblich eine Postsendung nicht zugestellt werden konnte und sie über einen Link ihre Daten aktualisieren müsse. Da sie tatsächlich auf mehrere Pakete wartete, klickte sie...

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  • Viktoria Koberer
In der Folge wurden mehrere Bestellungen auf einer Onlineplattform über das Konto der Frau getätigt. | Foto: stock.adobe.com/ipuwadol (Symbolfoto)

In Klagenfurt
44-jährige Frau fiel auf Online-Betrüger herein

Schon wieder schlugen Online-Betrüger zu, diesmal traf es eine 44-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt.  KLAGENFURT. Eine 44 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Klagenfurt hat am 19. Oktober 2023 nach einer Onlinebestellung von einem "Paketdienst" eine E-Mail erhalten und wurde darin aufgefordert, einen Link zu öffnen, wo sie dann ihre Bankdaten für eine angebliche, offene Zollgebühr von 2,99 Euro angegeben hat. Bestellungen getätigtIn der Folge wurden zwischen dem 20. und 22. Oktober 2023 mehrere...

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Erneut schlugen Betrüger mittels SMS-Link zu. Einer 31-jährige Frau wurde dabei ein Eurobetrag im dreistelligen Bereich abgebucht. | Foto: stock.adobe.com/panuwat (Symbolfoto)
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In Klagenfurt
31-Jährige fiel auf betrügerische Paketfirma herein

Erneut schlugen Betrüger mittels SMS-Link zu. Einer 31-jährige Frau wurde dabei ein Eurobetrag im dreistelligen Bereich abgebucht. KLAGENFURT. Am 2. Oktober 2023 sendete ein derzeit unbekannter Täter einer 31-jährigen Frau aus Klagenfurt eine SMS samt Link und gab sich als eine Paketfirma aus. In der Nachricht wurde dem Opfer mitgeteilt, dass die Zustellung eines Pakets aufgrund fehlender Hausnummer ausgesetzt worden sei, daher sei ein Betrag von  1,30 Euro zu zahlen. Betrag abgebuchtDer...

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So oder so ähnlich lautet die Textnachricht in der Betrugs-SMS. Keinenfalls auf den Link klicken. Sollten Sie bereits Opfer dieser Betrugsmasche geworden sein, wenden Sie sich an eine Polizeidienststelle.

Warnung vor Betrugs-SMS
"Wir konnten Ihre Lieferung nicht zustellen"

"Ihr Paket befindet sich an einem Abholort", "Wir konnten ihre Lieferung nicht zustellen": Bekommen Sie solche Nachrichten aufs Mobiltelefon, klicken Sie keinesfalls den dazugehörigen Link an. Es handelt sich um eine Betrugsmasche, wie die Polizei mitteilt.  OÖ. In den vergangenen Tagen stellte das Landeskriminalamt Oberösterreich eine deutliche Steigerung an Betrugs-SMS fest. Wie die Polizei erklärt, nutzen die Täter dabei offensichtlich die momentane Situation aus, in der viele Menschen...

  • Oberösterreich
  • Kathrin Schwendinger
Die Polizei warnt: Bei SMS über eine vermeintliche Paketzustellung ist Vorsicht geboten. Es handelt sich dabei oft um einen Betrugsversuch.   | Foto: Doris Wild/Wild&Team

Polizeimeldung
Schaden durch aktuellen Paketzustell-Betrug im Pinzgau

Die Polizei warnt vor Betrugs-Nachrichten per SMS, die derzeit vielfach verschickt werden. Für einen Pinzgauer (39) entstand dadurch ein Schaden von knapp 600 Euro. PINZGAU. Aktuell werden vermehrt SMS verschickt, in denen man über eine vermeintliche Paketzustellung informiert wird. Die Versender der Nachricht wollen die Empfänger dazu bringen, eine Tracking-App zu installieren. Dabei handelt es sich jedoch um einen Betrug – für die Nutzer können hohe Kosten entstehen.  Häufig lautet der Text...

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  • Johanna Grießer

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