Mais

Beiträge zum Thema Mais

In einem gesunden Feld stehen Vulkanland-Obmann Josef Ober, Biopionier Josef Eibler und Leader-Manager Michael Fend (v.l.). | Foto: WOCHE
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Landwirtschaft
Biopionier lässt den Boden aufleben

Josef Eibler aus Manning fördert seit Jahrzehnten mit simplen Maßnahmen die Bodengesundheit. Gesunde Böden zählen in Zeiten des Klimawandels zu den zentralen Themen des Teams vom Steirischen Vulkanland. Das Ziel lautet, durch richtige Bewirtschaftung einen Boden zu schaffen, der u.a. fähig ist, Wasser zu speichern und als Schutz vor Hochwasser und Erosion zu dienen. Obmann Josef Ober und Leader-Manager Michael Fend zählen in Sachen Bewusstseinsbildung auf Positivbeispiele aus der Region. So...

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Mit der Mundart vertraut ist Maria Konrad. | Foto: KK
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Auf Steirisch
Der "Zimperlwoaz" am Ackerrand

Maria Konrad aus Trössing liebt die Natur und kennt sich in Sachen Landwirtschaft hervorragend aus. In jenem Bereich ist sie auch mit den Fachausdrücken bzw. den spezifischen regionalen Mundartausdrücken gut vertraut. So ist ihr beispielsweise auch der Ausdruck "Zimperlwoaz" geläufig bzw. in Erinnerung geblieben. Das Wort beschreibt eine Maisstaude, die in den meisten Fällen am Ackerrand zu finden und sehr klein gewachsen ist. Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge finden Sie hier

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Organisator Hans Christian Stranzl (3.v.r.) und Fachschuldirektor Franz Patz (2.v.l.) u.a. mit Steiermarks LK-Präsident Franz Titschenbacher (5.v.l.).  | Foto: WOCHE
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Südoststeirische Maisernte
"Kleiner" Preis für Topmais

Topstimmung gab's beim Maistag in Hatzendorf. Trüb ist aber die Marktlage. Hans Christian Stranzl von der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf startete in seiner Rolle als Organisator vom 28. Hatzendorfer Maistag mit einem klaren Ziel in den Tag: ein neuer Besucherrekord soll her. Dies sollte auch gelingen. Rund 5.500 Gäste strömten aufs Gelände. Geboten wurde heuer wieder einiges. So führten z.B. 18 Gerätehersteller 10 Grubber, 9 Schweibeneggen, 13 Häcksler, 9 Kreiseleggen, 2...

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Ein patentiertes Verfahren ermöglicht es, Maiskorn und Maisspindel getrennt zu ernten.
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Spezieller Dreh mit der Maisspindel

Die Maisspindel als nachwachsender Rohstoff gewinnt stark an Bedeutung. Ein Maisfeld von der Größe eines Hektars liefert etwa 12 Tonnen Maiskorn und zwei Tonnen eines Rohstoffes, der auf manchen Äckern auch heute noch unbeachtet liegen bleibt. Seit einigen Jahren beschäftigt man sich aber bereits intensiv mit dem Rohstoff Maisspindel. Eine thermische Verwertung der vorhin genannten Hektarmenge von zwei Tonnen würde etwa 1.000 Liter Heizöl ersparen. Neben der Verwendung als Heizmaterial bietet...

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