Marianne Resetarits

Beiträge zum Thema Marianne Resetarits

Die böse Königin (Anna Luipersbeck, rechts) reicht Schneewittchen (Kathrin Trinkl) den vergifteten Apfel. | Foto: Martin Wurglits
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Kinder-Musical
"Schneewittchen" hatte Premiere auf Burg Güssing

Statt in den Märchenwald ging es in den Burghof. Das Kinderensemble von "Musical Güssing" machte sich das weite Rund zunutze, um den Premierenpublikum das berühmte Grimm-Märchen "Schneewittchen" in leicht modernisierter Inszenierung darzubringen. Den roten musikalischen Faden bildeten bekannte Melodien, die textlich auf die Handlung von der unglücklichen Königstochter und den sieben Zwergen umgemünzt wurde. Regisseurin Marianne Resetarits beweist erneut ein sicheres Händchen beim Aufspüren...

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Tanzen ist ihr Leben: Lena Poglitsch als Schweißerin Aley, die so gerne Tänzerin werden möchte.
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"Flashdance"
Rockig-romantische Musical-Premiere im Güssinger Burghof

"What a feeling" - Was für ein Gefühl für das Publikum, nach den Corona-Entbehrungen unbeschwert einen Musical-Abend im Güssinger Burghof zu verbringen. "What a feeling", der größte Hit aus dem 1983er-Tanzfilm "Flashdance", gab Intendantin und Regisseurin Marianne Resetarits gleichsam auch das Motto für die Inszenierung vor. Rockige Hit-Melodien, romantische Momente und energetische Choreographie-Szenen reihen sich aneinander, bis die Story der Fabriks-Schweißerin Alex, die gerne Tänzerin...

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Tanzen, nichts als tanzen: Das wollen Franziska Tripam, Sophie Kubec, Laura Preininger, Lena Poglitsch und Celina Staudt (von links). | Foto: Martin Wurglits
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"Footloose"-Premiere
Tanzrebellion unter dem Güssinger Nachthimmel

Es mag prophetisch gewesen sein, als sich Intendantin Marianne Resetarits im Vorjahr entschied, "Footloose" als Stück für die Güssinger Musical-Produktion 2020 auszuwählen. Schließlich geht es in dem Pop-Musical aus den 1980ern um das Thema Einschränkung. Vom Kulturzentrum auf die BurgWährend im Stück der junge Ren gegen das geltende Tanzverbot in der Kleinstadt Bomont rebelliert, stellt sich die Güssinger Produktion den aktuellen Einschränkungen, die das Covid-Virus öffentlichen...

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Das Liebespaar Radames (András Koczor) und Aida (Ramona Tomisser) endet tragisch. | Foto: Oswald Hager
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Liebe, Tod und Drama
Musical "Aida" feierte umjubelte Premiere im Güssing

"Aida" war eine würdige Inszenierung für das Jubiläum "25 Jahre Musical Güssing". "Aida" ist eines der bekanntesten Werke der Opernwelt, zieht aber auch als Musical das Publikum in den Bann. Den Beweis tritt das Ensemble von "Musical Güssing" an, das sich in seinem Jubiläumsjahr das Stück mit der Musik von Tim Rice und Elton John zu eigen gemacht hat. Es ist die tragische Geschichte einer unerfüllbaren Liebe, die im alten Ägypten spielt und mit dem Tod endet. Radames (András Koczor), der...

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