Meinung

Beiträge zum Thema Meinung

Claudia Seidl
BezirksBlätter Wiener Neustadt

Kommentar
Das Kabarett ist nicht tot!

Man liest immer wieder von sogenannten Experten, dass es kein Kabarett mehr gibt. Stimmt! Doppelconfèrencen wie von Farkas und Waldbrunn sind nicht mehr unserer Zeit angepasst. Der Wandel zum Musik- und Improvisationstkabarett ist deutlich spürbar. Spontanwitz, Selbstironie und Satire finden sich heutzutage auf den Bühnen der Kleinkunsttheater wieder. Der Versuch, die Besucher zum Nachdenken oder auch zur Selbstreflexion anzuregen, tritt deutlicher in den Vordergrund. Am Ende hat sich aber...

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  • Claudia Seidl
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Kommentar
Nachhilfe ja, aber eine, die Sinn macht

Was haben wir falsch gemacht? Da macht man alles für Dich und wie dankst Du es uns? Hausarrest den ganzen Monat! Deine Freunde brauchst gar nicht mit nach Hause zu nehmen... Die Panik vor Schulschluss befällt vor allem die Eltern, die betroffenen Kinder sind nach dem großen Donnerwetter erleichtert, dass es jetzt "draußen" ist. Viel zu wenig wird von manchen Eltern auf das "Warum" eingegangen, in aller Eile keine professionelle Nachhilfe, sondern ein älterer Schüler oder pensionierter Lehrer...

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  • Peter Zezula
Aktion

Kommentar
Es ist schön, für ein paar Stunden vergnügt zu sein + Umfrage

Aquaphonix, Theater im Neukloster, Live-Musik in den Lokalen, endlich wieder Garteln - es ist schön, wenn solche Themen in einer Regionalzeitung wieder gebührend Platz einnehmen. Noch vor einem Jahr waren wir mitten drin im Pandemie-Elend mit allem, was dies auslöste (etwa den Tod des beliebten Gastronomen Walter Horvath, Maskenpflichten oder horrende AMS-Zahlen). Auch wenn heute die Ukraine-Krise allgegenwärtig ist, so muss man sich ehrlich eingestehen: Es ist schön, für ein paar Stunden...

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  • Peter Zezula
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Kommentar
Ostumfahrung noch einmal überdenken!

Gut Ding braucht Weile. So sagt es zumindest der Volksmund. Bei zwei Großprojekten im Wiener Neustädter Straßenbau könnte dies nur in einem Fall zutreffen. Die seit Jahrzehnten herbeigewünschte Bahnunterführung an der B 54 wird wohl nicht sehr viele Gegner haben. Bei der Ostumfahrung hingegen dürfte sich die Volksmeinung mittlerweile gespalten haben. Tausende Gegner fragen sich völlig zu Recht: Sind 40 Jahre alte Vorstellungen für den Bau einer riesigen Hauptverkehrsstraße heutzutage noch...

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  • Peter Zezula
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Kommentar
Die Stadt hat nichts gegen die Scooter

Die Redaktion der BezirksBlätter erhält wöchentlich E-Mails und Leserbriefe, die sich auf die E-Scooter "Bird" beziehen. Meistens lassen sich die Wiener Neustädter darüber aus, dass die Roller im Wege herumstehen oder die Nutzer jegliche Straßenverkehrsordnung missachten. Seitens der Stadt sind sie - diese Beschwerden abgesehen - ein Goldgriff: Mit einem Schlag hat sich der Anteil an E-Mobilität immens gesteigert, was erstens das Land zufrieden stellt. Zweitens hat man mit Vermietung und...

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  • Peter Zezula

Kommentar
Ein Baum ist mehr ...

Ich wünsche mir einen Baum, in dessen Schatten mein Enkelkind mit mir spielen wird, auf den es hinaufklettern wird und auf dessen Ästen sitzen wird, während es über die Ungerechtigkeit der Welt jammert, unter dem es sämtliche verstorbene Haustiere beerdigen kann, in dessen Rinde es den Namen der ersten Liebe ritzen wird, dessen Früchte es pflückt. Einen Baum, um den es dann mit den eigenen Kindern herumläuft, in dessen Schatten es seinen Lebensabend genießen und die nächste Generation...

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  • Peter Zezula

Kommentar
Wie weit geht die Bereitschaft zu helfen?

Letztens fuhr ich zwei Flüchtlinge aus der Ukraine, die für kurze Zeit in der Arena Nova untergebracht wurden, zur nächsten Tankstelle. Wir verständigten uns per Übersetzungs-App am Handy. Ich erfuhr, dass das eine Mädchen um seine Eltern in der Heimat bangt, die ältere Frau sagte gar nichts, wirkte traumatisiert. Ich wartete, bis sie eine SIM-Karte fürs Handy und eine Packung Zigaretten kauften. Dann fuhr ich sie zurück zur Arena Nova, ließ sie aussteigen, ein kurzes Good-Bye und schon war...

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  • Peter Zezula

Kommentar zum "Seensterben"
Wem soll man glauben?

Selbst, wenn man keines dieser schönen Schlösschen am Föhrensee besitzt, ist man entsetzt. Die Boote, die Stege und auch die Stufen meterweit vom Wasser entfernt, der Lebensraum für die noch verbliebenen Fische wird immer kleiner, von Badequalität wird man wohl kaum mehr sprechen können. Die gleichen Bilder an den anderen umliegenden Gewässern, die nicht einmal mehr Teiche sind. Wem können wir glauben? Die einen schwören ein Schreckensszenario herbei, die anderen beschwichtigen. Wie heißt es so...

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  • Peter Zezula

Kommentar
Wie zwingt man die Politik zum Handeln?

Die Personalsituation im Wiener Neustädter Landesklinikum ist unbestreitbar alarmierend. Corona und die damit verbundenen Ausfälle – man darf ja nicht vergessen, dass nicht nur eine direkte Erkrankung sondern auch eine behördliche Absonderung ein Arbeiten unmöglich machen – zeigen jetzt die Versäumnisse in der Personalpolitik auf. Die Personalvertreter sind in einer Zwickmühle: Rufen sie zum radikalen Streik auf, dann kommt es zum kompletten Ausfall, wenn nicht, fragt man sich, wozu sie...

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  • Peter Zezula

Kommentar
Das Handy aufs Nachtkasterl legen

Es ist kein Kavaliersdelikt, wenn man über soziale Medien Fotos verbreitet, die die Privatsphäre einer Person verletzen. Jeder Mensch, ob weiblich oder männlich, hat ein sogenanntes Recht am eigenen Bild. Das Gesetz geht sogar noch weiter: "Wer heimlich oder ohne die Einwilligung des oder der Abgebildeten von diesem oder dieser Nacktfotos oder intime Bilder anfertigt, kann sich allein dafür strafbar machen. Dafür muss das Bild nicht einmal veröffentlicht werden." Also, auch wenn's der jüngeren...

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  • Peter Zezula

Kommentar
Nie war ein Hobby so wertvoll wie heute

Kriegsgefahr in der Ukraine, der für alle erkennbare Klimawandel, kein Ende der Pandemie, steigende Lebenshaltungskosten – kein Wunder, dass da viele Menschen in eine Scheinwelt flüchten. In eine Welt, in der noch alles in Ordnung ist, sei es musikalisch, bildnerisch oder gestalterisch. Ein leidenschaftliches Hobby ist in Zeiten wie diesen oft die Rettung vorm Durchdrehen. In dieser Ausgabe laden wir unsere Leser in eine Modelleisenbahn-Welt ein (siehe Artikel unten), in einer der nächsten in...

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Peter Zezula, redaktioneller Leiter der BezirksBlätter Wiener Neustadt. | Foto: Zezula

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Wenn die Feuerwehr ruft, kommen alle

Bürgermeister Klaus Schneeberger sagte einleitend zur Pressekonferenz der Wiener Neustädter Feuerwehr: "Wenn ich gewusst hätte, dass bei einer Feuerwehrbilanz sämtliche Medien vertreten sind, hätte ich sie auch zu allen meinen Pressekonferenzen dazu eingeladen." Die Themen waren gelinde gesagt mittelspannend – die Bilanz 2021, neue Schutzwesten und viele Dankesreden –, aber die Anwesenheit aller hat zum Ausdruck gebracht, dass die Feuerwehr das allerhöchste Ansehen genießt. Davon kann die...

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Peter Zezula, redaktioneller Leiter der BezirksBlätter Wiener Neustadt. | Foto: Zezula

Kommentar
Trauriger Sonntag: die letzten Stunden

Traurig konnte man in den letzten Stunden vor dem Lockdown werden. Am Flohmarkt vorm Kinocenter wünschte die Betreiberin per Megaphon "Frohe Feiertage" und "Wir sehen uns im nächsten Jahr", im Fischapark verteilten die Gastronomen am Samstag vor 18 Uhr die Speisen, die die nächsten 20 Tage nicht überdauern würden, an die Stammgäste und die Hobbysportler kamen noch ein letztes Mal in den Hallen zusammen. Seit Montag steht das öffentliche Leben wieder still und wie es nach der Pause weiter gehen...

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Peter Zezula, redaktioneller Leiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt | Foto: BB

Meinung
Das Märchen vom grünen Stadionareal

WIENER NEUSTADT. Vergangene Woche wurde das Wohnprojekt "ein viertel grün" am alten Stadionareal vorgestellt. Im Geiste konnte man es schon sehen: Junge helfen Alten beim Einkauf, Menschen der verschiedensten Herkünfte und Einkommen hüpfen vergnügt gemeinsam in der Anlage umher. Die Natur hat so sehr Einzug gehalten, dass Häschen und Rehlein herumhuschen, wohl auch deswegen, weil jeglicher nicht elektrischer Straßenverkehr, sprich "Autos", im Rachen der Tiefgarage verschwindet. Mit dem E-Roller...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB

Meinung
Corona brachte zwei Erfolgsgeschichten

Zwei "Serien" gingen vergangene Woche zu Ende. Zum einen wurde die Impfstraße in der Arena Nova geschlossen und zum anderen fanden unsere "Regionales ab Hof"-Berichte, bei der Redakteurin Doris Simhofer in allen Gemeinden die besten Nahversorger besuchte, ihren Abschluss. Beides sind, wenn man das so sagen darf, "Corona-Erfolgsgeschichten". Die Arena Nova bewährte sich, nach Aussagen von Chef Gerald Stangl, auch abseits von Veranstaltungen als hervorragend und jederzeit nutzbare Örtlichkeit und...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB

Kommentar
Musiker fragt: Wieso kein Festival mit heimischen Musikern?

In Wiener Neustadt hat das kulturelle Leben beinahe wieder volle Fahrt aufgenommen, das Schreiben eines heimischen Künstlers zum Netzhaut Ton Film Festival trübt diese Euphorie: "Nach eineinhalb Jahren Zwangspause für große Musikkünstler von Klassik bis Jazz, Blues, Rock etc. sind Musiker aus Stadt und Bezirk wie Ines Schüttengruber, Bernd Pfafflmayer, Backdoor Bluesband, Schultner, Czettel, Crazy Hauer, Betty Hartmann, Martin Rattay, Gerry Höller, Silvio Sinzinger, Andi Pirringer u.v.m. nicht...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB

Kommentar
Lichtenwörth hat es heuer sehr schwer

Die Leithagemeinde Lichtenwörth wankt: Das Leitha-Flussbett ist meist staubtrocken. Laufend ist man im Visier der Tierschützer wegen der Massenschweinehaltung, vor allem wegen der Spaltböden. Eine Beruhigung nach der Abwahl des SP-Bürgermeisters ist keineswegs erfolgt. Jetzt rückt ein Gerichtsverfahren (Montag nach Redaktionsschluss) die Gemeinde Lichtenwörth - egal, wie es ausgeht, - wieder negativ in den Mittelpunkt. Einige der netten Gasthäuser im Zentrum siechen dahin, zwei Großinvestoren...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB
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ATV hat jetzt Wiener Neustadt entdeckt

Sozialporno auf ATV. Ein Neustädter Alkofix führt das Kamerateam durch seine Wohnung voller Bierkisten und erzählt von seinem "vielseitigen" Eheleben und von seinen Aufrissen in einem Nachtlokal, bei denen es sich hauptsächlich um "Grammeln" handelte. Wahrscheinlich sehr zum Amüsement der einschlägigen ATV-Zuseherschaft, weniger der Betroffenen, die er für seine zehn Minuten Berühmtheit als Fernsehstar bloßstellte. Was ATV natürlich nicht bringt: Dass der Mann, der eigentlich Hilfe bräuchte,...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB

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Was die Kinder heute alles versäumen

Für uns war der Weg zur Schule etwas Besonderes. Ein Stück Selbstständigkeit, zuerst zu Fuß, dann mit dem Fahrrad. Erinnerungen an ein tägliches kleines Abenteuer, an Bauchweh am Heimweg wegen eines Flecks, an Lachkrämpfe vom Blödeln mit den Schulfreunden, an Liebeskummer, weil einen die Heisseste in der Klasse nicht einmal ignorierte, an "Flucht" vor den Kriegsspitalern, die einem begegneten, an den ersten Tschick im Ludikovsky-Park, dem heutigen Bürgermeister-Park. Nach und vor der Schule...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB

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Trotz Corona kommt Schadenfreude auf

Ich verstehe die Schadenfreude, die beim Wirt eines Nachtlokales, das zur Zeit nicht öffnen darf, aufkommt, wenn er über die Corona-Infizierten in der Herrengasse liest. Warum die Vergnügungs-Meile offen haben durfte, jedoch sein Lokal (dort beginnt es erst ab 1 Uhr Früh) nicht, das war ohnehin eines der größten Rätsel der Covid-Verordnungen. Dass man sich in der Herrengasse bis 1 Uhr waschelnass ansaufen kann und 10 nach 1 Uhr in dem besagten Lokal nicht mehr und das einen Unterschied bei der...

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Asylberechtigter stach zu: Mordversuch in Nachtlokal - das warf die Frage wieder auf, wie "gutmütig" ist unsere Justiz bzw. sind unsere Gesetze?
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Nach Mord an ihrer Tochter vor eineinhalb Jahren
Verzweifeltes Schreiben der Mutter

WIENER NEUSTADT. Auf einen Kommentar der Bezirkblätter hat die Mutter des vor eineinhalb Jahren im Wiener Neustädter Wodica-Park ermordeten Mädchens geantwortet - und die Zeilen bringen die ganze Verzweiflung, die Ohnmacht und die herbe Kritik am Justizsystem zum Ausdruck: Der Mord an meiner Tochter wäre auch zu verhindern gewesen. Im Oktober 2018 bekam der syrische Täter einen positiven Asylbescheid. Davor hatte er sich des öfteren strafbar gemacht und ein Annäherungsverbot (Sommer 2018)...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB
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Kommentar
Mordversuch wäre zu verhindern gewesen

Das Urteil für den syrischen Staatsbürger, der in einem Nachtlokal einen Security-Mann mit dem Messer lebensgefährlich verletzt hatte, ist hammerhart: 18 Jahre plus Einweisung. Was jedoch während der exzellent geführten Verhandlung (Vorsitz Richter Barwitzius) nicht rausgekommen ist: Der Mann hatte bereits eine Vorstrafe wegen mehrfacher Messerstecherei - und galt nach wie vor in Österreich als asylberechtigt! Da greift man sich schon aufs Hirn wie so etwas möglich ist. Blinde Justitia.

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB

Kommentar
Zuerst handeln und dann drüber reden

"Probieren wir es einmal. Wenn sich keiner rührt, passt's, wenn nicht, dann gehen wir in die Offensive!" - Die Themen der Woche in Wiener Neustadt drehen sich - falsch, nicht um Corona, sondern um Bäume. Dem großen Zwist in der Breitenauer Siedlung, wo schon ein Bagger aufgefahren ist, um vier Obstbäume für einen Parkplatz wenn schon nicht zu opfern, dann zumindest umzusiedeln, folgte nur wenige Tage später eine radikale Schlägerungswelle im Akademiepark. Auch dort kam es zu massiven Protesten,...

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Peter Zezula, Redaktionsleiter der Bezirksblätter Wiener Neustadt. | Foto: BB

Kommentar
Wenn das Essen im Hals stecken bleibt

In den vergangenen Monaten konnte man oft von Gastronomen hören oder lesen, welche zu anderen Menschen gut gewesen (frei nach Wilhelm Busch). So kamen Altersheime, Rettungsdienste und Feuerwehren in den Genuss von Gratis-Pizzen oder Schnitzeln oder anderen Schmankerln. Aber die Corona-Zeit trieb auch andere seltsame Blüten: So lud etwa ein Wirt aus dem Bezirk seine Verpächter auf ein Abendessen zuhause ein und ließ zur gleichen Zeit das Restaurant leer räumen. Zu dem Zweck, die mitgenommenen...

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