Mindestlohn

Beiträge zum Thema Mindestlohn

Die FPÖ tritt für ein „Müttergehalt“ ein: Johann Tschürtz, Alexander Petschnig und Markus Wielser | Foto: FPÖ Landtagsklub

"Kinder-Fremderziehung"
FPÖ Burgenland fordert Müttergehalt in Höhe des Mindestlohns

Burgenlands Freiheitliche Abgeordnete fordern die Einführung eines "Müttergehalts" auf Basis des von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil eingeführten Mindestlohns. Für Mütter und Väter soll es möglich sein, ein Kind bis zum verpflichtenden Kindergartenjahr zu erziehen, ohne finanzielle Einbüßen zu haben.  BURGENLAND. Mit einem Antrag, in dem ein „Müttergehalt“ gefordert wird, wollen sich die FPÖ Landtagsabgeordnete Johann Tschürtz, Alexander Petschnig und Markus Wiesler hinter berufstätige...

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Hergovich und Doskozil enthüllen das neue SPÖ-Plakat in Eisenstadt | Foto: Franz Tscheinig
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SPÖ-Kampagne
Doskozil und Hergovich enthüllten neues Plakat in Eisenstadt

Der SPÖ Klub startet eine neue Info-Kampagne im Burgenland rund um die drei Themen Mindestlohn, Pflege und leistbares Wohnen EISENSTADT. LH Doskozil und Klubobmann Hergovich enthüllten am Dienstag das erste von insgesamt drei Sujets am Rande der Landeshauptstadt. Es thematisiert den Mindestlohn, der gerade aufgrund der aktuellen Teuerungen eine wichtige Rolle spiele: "Das Leben wird immer teurer. Die Sorgen für viele immer größer. Unser Auftrag ist es, Antworten auf die großen Zukunftsfragen zu...

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ORF-Diskussion der Spitzenkandidaten: Moderator Walter Schneeberger, Manfred Kölly (LBL), Johann Tschürtz (FPÖ), Regina Petrik (Grüne), Hans Peter Doskozil (SPÖ), Thomas Steiner (ÖVP), Eduard Posch (NEOS) und Moderatorin Elisabeth Pauer | Foto: Uchann
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Landtagswahl Burgenland 2020
ORF Burgenland lud zur „Elefantenrunde“

Die sechs Spitzenkandidaten für die Landtagswahl trafen sich zur ORF-Livediskussion. Hier nochmals die wichtigsten „Sager“ von Hans Peter Doskozil (SPÖ), Thomas Steiner (ÖVP), Johann Tschürtz (FPÖ), Regina Petrik (Grüne), Manfred Kölly (LBL) und Eduard Posch (NEOS). MindestlohnDoskozil: Es geht um die Frage, wie viel Arbeit wert ist. Wir werden auch im privatwirtschaftlichen Bereich beweisen, dass 1.700 Euro netto möglich sind. Steiner: Arbeit muss sich lohnen. Wer arbeitet, soll auch davon...

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IV-Präsident Manfred Gerger warnt vor höheren Mindestlöhnen in der Privatwirtschaft. | Foto: IV Burgenland

Industriellenvereinigung zur Mindestlohn-Debatte
„Keine Zusatzbelastung für Unternehmen“

Für Manfred Gerger, Präsident der Industriellenvereinigung Burgenland, würde ein höherer Mindestlohn Arbeitsplätze gefährden. BURGENLAND. Die Landesregierung plant ab 2020 die Einführung eines Mindestlohns von 1.700 Euro im Landesdienst. Die SPÖ Burgenland hofft, dass mit dieser Initiative auch Druck auf die Privatwirtschaft ausgeübt wird. Konjunktur schwächt sich abVon der Industriellenvereinigung Burgenland (IV) kommt dazu jedoch eine klare Absage. IV-Präsident Manfred Gerger weist in einer...

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Regierungsklausur in St. Martin an der Raab mit den Schwerpunkten Pflege, Bildung und Mindestlohn: LH Hans Peter Doskozil, LH-Stv. Johann Tschürtz, KO Ingrid Salamon und KO Geza Molnar  | Foto: Bgld. Landesmedienservice

Pflegeplan, Mindestlohn & Co
Fahrplan für Regierungsvorhaben steht fest

ST. MARTIN. Am Freitag hat die Landesregierung den Fahrplan für ihre zentralen Vorhaben präsentiert. Dieser stand nämlich auf der Agenda der zweitägigen Regierungsklausur im südburgenländischen St. Martin an der Raab. Auflösungslandtag Ende OktoberEnde Oktober werde der Auflösungslandtag stattfinden, sagte LH Doskozil. Darüber hinaus werde man noch den einen oder anderen Sonderlandtag haben, um die zentralen Vorhaben wie im Bereich der Pflege, den Gratis-Kindergraten, den Mindestlohn im Landes-...

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Kommentar
Der Wahlkampf hat begonnen

Es gibt noch viel zu tun, aber politisch dürfte es in Österreich nun zu einem Stillstand kommen und die kommenden Monate wird wohl - ohne gewählte Regierung, dafür aber mit ernannten Experten - irgendwie "weitergewurschtelt". Große Vorhaben wie Steuerreform bleiben in der Schublade. Daran werden auch jene Experten nichts ändern, die nach der Kurz-Abwahl nun Österreich nach innen und außen vertreten dürfen. Gerade in so einer - europaweit - brisanten und schwierigen Zeit, kein Ruhmesblatt für...

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  • Oberwart
  • Michael Strini
Foto: SPÖ Frauen
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Forderung zum Equal Pay Day

EISENSTADT. Weil der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern im Land noch immer sehr hoch ist, forderten die SPÖ Frauen einen kollektivvertraglich festgelegten Mindestlohn von 1.700 Euro.

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  • Hannes Gsellmann

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