Mobilität

Beiträge zum Thema Mobilität

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"Pickerl machen" bei den NÖ Fahrzeugtechnikern: Vertrauen ist die wichtigste Voraussetzung im Straßenverkehr. Sie wollen sich schließlich darauf verlassen können, dass nur verkehrstüchtige Fahrzeuge zugelassen sind. | Foto: NÖ Fahrzeugtechniker

"Pickerl" – Sicherheit hat eine Adresse

Vertrauen ist die wichtigste Voraussetzung im Straßenverkehr. Sie wollen sich schließlich darauf verlassen können, dass nur verkehrstüchtige Fahrzeuge zugelassen sind. Und beispielsweise Bremsen aller Verkehrsteilnehmer auch gewartet wurden. Die jährliche §57a-Überprüfung, in Österreich immer noch liebevoll als "Pickerl machen" bekannt, sorgt genau dafür und wird von Ihrem NÖ KFZ-Meisterbetrieb durchgeführt. Sie ist die Basis einer funktionierenden Mobilität. Wenn Sie jemandem vertrauen können,...

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  • Fahrzeugtechniker Niederösterreich
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An Schmuckstücke lassen wir doch auch nur den Juwelier, wenn einmal etwas zu richten ist. Und genau so liebevoll gehen auch die KFZ-Techniker mit Ihren betagten Lieblingen um. | Foto: NÖ Fahrzeugtechniker

Oldtimer – Klassik braucht keinen neuen Partner

Classic Cars, historische Fahrzeuge oder einfach „Oldtimer“ – automobile Nostalgie verbindet uns mit der eigenen Jugend und den „goldenen Zeiten“ des Fahrgefühls. Doch auch dem schönsten Sammlerstück kann leider einmal etwas passieren. Dann sollten Sie auch klassisch reagieren – mit einem Anruf bei Ihrem NÖ KFZ-Fachbetrieb. An Schmuckstücke lassen wir doch auch nur den Juwelier, wenn einmal etwas zu richten ist. Und genau so liebevoll gehen auch die KFZ-Techniker mit Ihren betagten Lieblingen...

  • Niederösterreich
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Mikl-Leitner verkündet Mobilitätspaket: 3,3 Milliarden Euro für den Vekehr in NÖ

NÖ. 3,3 Milliarden Euro sollen bis 2022 in den Verkehr in Niederösterreich investiert werden. Das gab Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Rahmen der Arbeitsklausur der Volkspartei Niederösterreich im RelaxResort Kothmühle in Neuhofen/Ybbs bekannt. Das wird investiert 1,3 Milliarden Euro sollen dabei auf den öffentlichen Verkehr entfallen, 2 Milliarden Euro auf Straßenbauprojekte 40 Prozent des öffentlichen Verkehrs bewege sich auf der Straße, somit würden auch Straßenprojekte diesem zugute...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Johanna Mikl-Leitner im Interview zum Thema Mobilität: "Der Unterschied zu Wien ist, wir wollen Mobilität ermöglichen, nicht verhindern." | Foto: Daniela Matejschek
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Mobilität: Niederösterreich auf der Überholspur

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner über Mobilität der Zukunft, die Unterschiede zu Wien und ihre Rolle als Taxi-Mutter. Welche Rolle spielt das Thema Mobilität in der Landespolitik? In einem Flächenbundesland wie Niederösterreich kommt dem Thema Mobilität natürlich zentrale Bedeutung zu. Es ist eine große Herausforderung. Im Rückblick war die Verkehrspolitik von einem immensen Nachholbedarf nach dem Fall des Eisernen Vorhanges geprägt. Durch die EU-Erweiterung haben wir uns auf den Ausbau der...

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker
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Auf Streife mit der Autobahnpolizei

Sie sind für die Sicherheit auf der A1 zuständig: Die Autobahnpolizei. Wir begleiteten sie einen Tag beim Einsatz. PIELACHTAL/NÖ. Irgendwo in Niederösterreich. Auf einer Brücke steht ein VW-Bus. Und von der Brücke aus beobachten vier Kameras das Geschehen auf der Autobahn, die direkt unterhalb verläuft. Einsatz für die Zivilstreife der Landespolizeidirektion Niederösterreich. Sie sind hier Dränglern und Rasern auf der Spur. Auf Monitoren im VW-Bus leuchtet es grün und rot. "Rot markierte Autos...

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  • Michael Holzmann
Der Ost-Kreisverkehr auf der B1 in Prinzersdorf: Weniger Konfliktpunkte als eine herkömmliche Kreuzung.

Pielachtal: O du mein Kreisverkehr

Die Bezirksblätter haben nachgezählt: So viele Autos fahren durch den Prinzersdorfer Ost-Kreisverkehr. PIELACHTAL (mh). Sie schießen in den letzten Jahren wie Schwammerl aus dem Boden: Kreisverkehre sind „in“. Exakt 399 gibt es davon auf Niederösterreichs Landesstraßen, 20 davon bei uns im Bezirk St. Pölten-Land. Untersuchungen zeigen: Kreisverkehre verkürzen sowohl die Wartezeit für Autofahrer als auch die Unfallhäufigkeit, wie das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) betont. Die...

  • Pielachtal
  • Michael Holzmann
Škoda Citigo 1.0 G-TEC, einer der Erdgas-Drillinge aus dem Volkswagen-Konzern. | Foto: Foto: Škoda

Tipp: Erdgas-Autos für die Stadtfahrer

Ö. Erdgas rechnet sich, so der Verkehrsclub Deutschland (VCD) in seiner Umweltliste: "Der kleine Erdgas-Pkw rechnet sich finanziell im Vergleich zu den Benzinern bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern nach etwa fünf Jahren." Bei größeren Pkw geht es schneller. Zudem kann heute schon aus Klärschlamm Biomethan erzeugt werden. Der VCD empfiehlt die Erdgas-Drillinge des VW-Konzerns: VW eco up!, Seat Mii 1.0 Ecofuel & Škoda Citigo 1.0 G-TEC. Für Familien und Vielfahrer: Golf...

  • Motor & Mobilität
BMW i3: Kundenauslieferung per Luftfracht.


Es obliegt dem Nutzer zu prüfen, ob Rechte Dritter an den Bildinhalten der beabsichtigten Nutzung des Bildmaterials entgegen stehen. | Foto: Foto: ullstein bild/Wodicka

Mobilitätsmix: Wie öko ist die Elektromobilität?

OÖ/D. Für 2016 weist die Statistik Austria österreichweit 3.826 neu zugelassene reine Elektrofahrzeugen aus. Dabei lag im Bundesländer-Ranking Niederösterreich vor Oberösterreich. 2015 wurden 1.677 E-Fahrzeuge neu zugelassen, 2014 1.281. Im vergangenen Jahr waren damit 1,16 Prozent der 329.604 in Österreich neu zugelassenen Pkw vollelektrisch. Nicht als Zweitauto geeignet Geeignet sind Elektroautos laut Verkehrsclub Deutschland (VCD) weniger als Reiselimousinen, sondern eher als Fahrzeuge im...

  • Motor & Mobilität
Start der Serie "Steig ein!": Diesmal beschäftigen wir uns mit der Verkehrssicherheit. Wer fährt am sichersten? Machen Sie den Test! | Foto: Perger

Umfrage: NÖs beste Autofahrer

Wer sind nun wirklich die besten Autofahrer im Land – und wie wird man dazu? Start der Serie "Steig ein!" NÖ. Ab dieser Ausgabe widmen sich die Bezirksblätter acht Wochen lang dem Thema Verkehrssicherheit: Würden Profifahrer heute noch die Führerscheinprüfung schaffen, wie viele Autos können einen Kreisverkehr in einer Stunde benutzen und wie zieht die Polizei Drängler aus dem Verkehr? Zunächst wollten wir aber wissen: Was glauben die Niederösterreicher selbst – welcher Bezirk hat die besten...

  • Pielachtal
  • Roman Gerstl
Bürgermeister Anton Gonaus (li.) und Organisator Gemeinderat Johann Scherner (re.) heißen ihren neuen Kollegen Franz Wagner im Schülerlotsen-Team willkommen. | Foto: Privat

Schülerlotsen-Team in Kirchberg bekommt Verstärkung

KIRCHBERG/PIELACH (red). Das überaus aktive Schülerlotsen-Team in der Marktgemeinde Kirchberg bekam Verstärkung. Franz Wagner, Polizei-Kontrollinspektor in Ruhe und Sangesbruder beim Männerchor, fungiert nun als neuer Schülerlotse am Schutzweg an der B39 im Ortszentrum von Kirchberg. Organisator Johann Scherner übergab ihm den von der Bezirkshauptmannschaft St. Pölten ausgestellten Ausweis, der Franz Wagner aus Soisgegend 43 zur Durchführung der Schulwegsicherung berechtigt. Derzeit sind 17...

  • Pielachtal
  • Michael Holzmann
Fachvertretungsvorsitzender der NÖ Fahrschulen Ing. Richard Mader, Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, LAbg. Anton Kasser und WKNÖ-Vizepräsident Dr. Christian Moser präsentierten im Rahmen einer Pressekonferenz Konzepte für mehr Sauberheit und Sicherheit auf Niederösterreichs Straßen | Foto: WKNÖ/Gerald Lechner
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Mehr Sicherheit, höhere Förderung und bessere Ausbildung - Niederösterreich setzt auf E-Mobilität

Bei einer Pressekonferenz, die im Rahmen des 2. Niederösterreichischen Fahrschullehrertages stattfand, präsentierten Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, LAbg. Anton Kasser sowie WKNÖ-Vizepräsident Dr. Christian Moser im WIFI St. Pölten Konzepte zum Thema Verkehrssicherheit und E-Mobilität. Mehr als ein Drittel der niederösterreichischen Fahrlenker-Ausbildner besuchten die Weiterbildungsveranstaltung beim 2. Niederösterreichischen Fahrschullehrertag im WIFI St. Pölten. Neben Themen wie der...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Karl Wilfing und Michael Elsner präsentierten in St. Pölten den neuen Fahrplan, der am 11. Dezember in Kraft tritt. | Foto: ÖBB/Seif
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ÖBB Fahrplanwechsel: Von St. Pölten direkt zum Neusiedler See

Am 11. Dezember tritt ein neuer Zugfahrplan in Kraft. Für St. Pölten bringt er einige Neuerungen mit sich. ST. PÖLTEN (red). Am 11. Dezember tritt euroapweit ein neuer Zugfahrplan in Kraft. ÖBB-Regionalmanager Michael Elsner und Verkehrslandesrat Karl Wilfing präsentierten am St. Pöltner Hauptbahnhof mit dem Fahrplanwechsel einhergehende Neuerungen. Konkret werden ab dem 11. Dezember zwei Railjets aus Salzburg via St. Pölten bis Neusiedl am See verlängert. Für Pendler verkehren von 12:44 bis...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Nach einem langen Spitalsaufenthalt oder längerer Bettlägrigkeit müssen die Muskeln gezielt trainiert werden. | Foto: Dan Kosmayer - Fotolia.com
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Senioren: Beweglich werden, mobil bleiben

Muskeln machen uns mobil, daher sollten sich ältere Menschen möglichst viel bewegen - inbesondere nach langer Bettlägrigkeit oder einem langen Spitalsaufenthalt. Denn wenn im Alter die Kraft ausgeht, kann das schlimme Folgen haben. Es kommt zu Stürzen, die Beweglichkeit ist stark eingeschränkt. Oft wird Pflege nötig. Die Muskelmasse nimmt ab Ab etwa 50 Jahren nehmen Muskelmasse und -kraft um zwei Prozent pro Jahr ab, ab 70 Jahren reduziert sich die Muskelkraft jährlich um etwa drei Prozent....

  • Silvia Feffer-Holik
Spurwechsel auf kurzen Strecken und 40.000 Fahrzeuge täglich: Der Europaplatz ist einer der Knotenpunkte in der Stadt. | Foto: Archiv

Verkehrsunfälle: Der große Wurf am Europaplatz

Das Land sucht mit einer Studie zur Sicherheit am Knotenpunkt in St. Pölten eine nachhaltige Lösung. ST. PÖLTEN (jg). Womöglich etwas überspitzt formuliert ist er, der Kreisverkehr der Angst: Vor allem für Ortsfremde ist der Europaplatz unübersichtlich, 40.000 Kraftfahrzeuge befahren einen der zentralen, dreispurigen Knotenpunkte der Stadt im Durchschnitt täglich. Der Europaplatz ist einer der Unfallhäufungspunkte in St. Pölten. "Der viele Verkehr, die manchmal zu hohe Geschwindigkeit und die...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Dominik Grosch, Daniel Skarek, Denise Tiefenbacher, Michael Kögl, Nadine Kremsner, Claudia Pachta und GR Ali Firat | Foto: privat
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Junge Generation fordert Nachtzug nach St. Pölten

ST. PÖLTEN (red). Die Junge Generation St. Pölten fordert, dass in Zukunft auch in der Nacht Züge von Wien nach Niederösterreich fahren. Der letzte Zug in Richtung St. Pölten fährt um 00:00 Uhr ab. Diesen zu verpassen, wäre fatal. Denn das hieße, die Nacht am Bahnhof verbringen zu müssen, ehe um 4:12 Uhr der nächste Zug in Richtung NÖ aufbricht. Für JG-Vorsitzenden Daniel Skarek ist die Verbesserung der Zugzeiten unumgänglich: „Die derzeitige Situation schränkt die Mobilität junger Menschen...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Carsharing-Abstellplatz am Hauptbahnhof | Foto: mss/zVg

Carsharing-Stellplatz am Bahnhofplatz

ST. PÖLTEN (red). Auf dem Längsparkstreifen an der Nordseite des Parkplatzes westlich des Haupteinganges zum St. Pöltner Bahnhof (Kassenhalle), im Anschluss an die dortige Ladezone, wurde ein Standplatz für ein „Carsharing-Fahrzeug“ eingerichtet. Carsharing ist die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile und stellt aufgrund der Multimodalität einen Beitrag für moderne und ressourcenschonende Fortbewegung dar. Der Abstellplatz vor dem Hauptbahnhof erweist sich laut...

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Der Öko-Sportschuh japanischer Herkunft

Der Lexus IS 300h mit 223 PS Systemleistung lässt ab 36.414 Euro Benzin- & Elektromotor auf Hinterräder los. Toyotas Nobel-Tochter Lexus will mit dem IS 300h einmal mehr zeigen, dass Luxus und Sparsamkeit sich nicht ausschließen. Der IS 300h beherrscht sparsames Fahren und ein nobles Gehabe. ANTRIEB: GUT 181 Benziner-PS und 143 Elektro-PS machen laut Lexus 223 PS Systemleistung. Genug, um BMW, Mercedes & Co. an der Ampel souverän davonzuziehen. Bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn ist...

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Burkhard Ernst (l.) und Felix Clary machen sich mit dem Forum Mobilität.Freiheit.Umwelt für die Interessen des automotiven Sektors stark. | Foto: MFU
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Für zwei Drittel der Autofahrer gibt es kein Leben ohne Kfz

Weg vom Statussymbol: Der Zugang zum fahrbaren Untersatz wird pragmatischer. So lauten Ergebnisse einer Befragung, die das Gallup-Institut im Auftrag des neu gegründeten Forums Mobilität.Freiheit.Umwelt durchgeführt hat. Ö (was). Für 79 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher ist ihr Fahrzeug eine effiziente, individuelle und sichere Möglichkeit, sich von A nach B zu bewegen. Das ergab eine Studie, die das österreichische Gallup-Insitut im Auftrag des Forums Mobilität.Freiheit.Umwelt...

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Forum Mobilität.Freiheit.Umwelt: Gründungsmitglieder  Burkhard Ernst (l.), Bundesgremialobmann des Fahrzeughandels in der WKO, und Felix Clary, Sprecher des Verbandes der Automobilimporteure in der Industriellenvereinigung. | Foto: Forum MFU
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Automobilwirtschaft: Eine Leitbranche fordert Anerkennung und Umdenken

Jeder neunte Arbeitsplatz in Österreich hängt vom Auto ab. Die Umsatzerlöse aus Produktion, Handel und Reparatur betragen 43 Milliarden Euro. Im Forum Mobilität.Freiheit.Umwelt schließen sich Interessensvertretungen aus dem automotiven Sektor zusammen, um gesellschaftliches Bewußtsein für individuelle Mobilität zu schaffen und gemeinsam Forderungen an die Politik zu stellen: Vereinfachung der NoVA und Vorabzugsteuer für alle betrieblich genutzen Fahrzeuge zählen zu den ersten Forderungen des...

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Der Dreier kommt jetzt auf allen Vieren daher

BMW 318 xd: ab 37.600 Euro mit 143 PS starkem Diesel, Allrad und BMW-typischer Freude am Fahren. Motor vorne, Antrieb hinten – was für eingefleischte BMW-Jünger das elfte Gebot ist, sorgte angesichts schnee-reicher Winter bei weniger Heckantriebs-lastigen Kunden für Sorgenfalten. ANTRIEB: GUT Ihnen bietet BMW mit dem 318xd ein Einstiegsmodell in die Allradwelt. Mit den 143 Diesel-PS wären zwar auch die Hinterräder fertig geworden, als Allradler verkneift sich der 3er aber durchdrehende Räder...

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Da steckt der Ami im Armani

Der 58.655 Euro teure Lancia Thema 3.6 V6 mit Allrad und 286 PS ist ein zum Italiener mutierter Chrysler. Dementsprechend wartet der Thema zwar nicht mit der typisch italienischen Eleganz auf. Der Oberklasse-Italo-Amerikaner kann aber mit mehr als nur dem vergleichsweise günstigen Preis punkten. ANTRIEB: GUT Der V6 dreht freudig hoch und stimmt dabei ein freudiges Röhren an, das so manchem Sportwagen gut anstehen würde. Und obwohl viele Vierzylinder-Diesel schon mehr Drehmoment haben, steht der...

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VW Golf Variant: 85 bis 150 PS, Allrad und um bis zu 105 kg leichter. 605–1620 Liter fasst der Kofferraum des 4,56 m langen Golf Variant.
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80 gute Gründe, warum 2013 ein gutes Autojahr ist

Das Autojahr 2013 bietet für jeden Geschmack etwas: rund 80 neue oder verbesserte Modelle. Egal ob Neuerscheinung oder Facelift: Die Autohersteller haben sich große Mühe gegeben, um mit neuen Spielarten des Automobils möglichst alle Wünsche zu erfüllen – angefangen vom vernünftigen Kleinwagen, bis zu Sportlern und Cabrios, die Lust aufs Fahren machen. Wir bieten auf den folgenden Seiten einen Überblick, um die Qual der Wahl zu erleichtern.

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Skandinavisches Designerstück: Der Volvo V40 ist eine spannende Alternative zu Audi A3 und 1er-BMW. | Foto: VOLVO
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Ihn lieben auch die Fußgänger

Ein Fußgängerairbag macht den Volvo V40 zum sympathischen Kompakten – genauso wie sein edles Design. Der neue V40 ersetzt die bisherigen Modelle S40 und V50. Von außen wirkt er ein bisschen wie ein Kombi, innen wird aber klar, dass der Schwede mehr Lifestyle-Fahrzeug als Lademeister ist. Im Test: der 150-PS-Turbobenziner T3 ab 23.600 Euro. ANTRIEB: GUT Dank Turboaufladung leistet der kleine 1,6-Liter 150 PS und stemmt bis zu 270 Newtonmeter Drehmoment. Wenn es nicht aus Prinzip Diesel sein...

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Dem Ford B-Max fehlt etwas, das nicht abgeht

Die klassische B-Säule hat Ford im B-Max in die Türen integriert – und bietet damit ein neues Raumgefühl. Abseits des innovativen Türkonzepts erfreut der neue Ford-Minivan mit gutem Platzangebot und sparsamen Motoren – wir testeten den 90-PS-Einstiegsbenziner ab 16.800 Euro. ANTRIEB: PASST Der Vierzylinder ist eine solide Basismotorisierung für alle jene, die aufs Geld schauen müssen und keinen allzu großen Wert auf Tempo legen. Der 1,4-Liter läuft kultiviert und braucht erstaunlich wenig...

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