New York

Beiträge zum Thema New York

Die bekannte Künstlerin Edith Hosp bei der Arbeit in Sankt Gilgen. | Foto: Emanuel Hasenauer
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Künstlerin Sankt Gilgen
Edith Hosp fasziniert mit besonderer Malkunst

Die bekannte, aus Wien stammende Künstlerin Edith Hosp (80), wohnt und arbeitet seit 20 Jahren in Sankt Gilgen am Wolfgangsee. Ihre Kunstwerke begeistern die Kunstkenner in Österreich nun schon seit vielen Jahrzehnten. SANKT GILGEN, SALZBURG, WIEN. Geboren wurde die bekannte Künstlerin Edith Hosp im Dezember 1943 in Wien. Sie verrät: „In Döbling hatte ich als Kind und Jugendliche meinen ständigen Wohnsitz". Nach dem Besuch der Volksschule und der Hauptschule folgte ein Jahr auf der privaten...

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Retrospektive zum 100. Geburtstag!
Roy Lichtenstein-Ausstellung in der Wiener Albertina

Im New Yorker Auktionshaus Christie´s erreichen seine Werke zwei- bis dreistellige Millionenbeträge: Roy Lichtenstein, 1923 als Sohn deutsch-jüdischer Eltern in New York geboren und seines Zeichens Gründungsvater der Pop Art. Die Wiener Albertina widmet dem 1997 verstorbenen Künstler eine Retrospektive zum 100. Geburtstag. Von 8. März bis 14. Juli 2024 sind in der Basteihalle rund 90 Werke Lichtensteins zu sehen, die seine gesamte Karriere ab seinem Durchbruch in den 60ern abdecken. Bei der...

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  • Oliver Plischek
Albertina-Generaldirektor Klaus Albrecht Schröder und Dorothy Lichtenstein, Witwe des amerikanischen Künstlers Roy Lichtenstein. | Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
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Pop-Art-Kunst
Neue Schau in der Albertina widmet sich Roy Lichtenstein

Anlässlich seines 100. Geburtstages feiert das Albertina Museum den Meister der Pop-Art, Roy Lichtenstein, mit einer neuen Ausstellung. Mehr als 90 seiner Gemälde, Skulpturen und Grafiken können Besucherinnen und Besucher hier bestaunen. Die Schau ist ab 8. März geöffnet. WIEN/INNERE STADT. Roy Lichtenstein war neben Andy Warhol der wohl bekannteste Vertreter der "Pop Art"-Kunstrichtung. Er lebte von 1923 bis 1997 in New York. Zu seinem 100. Geburtstag widmet ihm nun die Albertina (1.,...

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  • Anna-Sophie Teischl
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Aufstieg und Fall des US-Art-Superstars!
Basquiat-Retrospektive in der Albertina!

„Wenn man sich die Gemälde Basquiats laut vorliest, die Wiederholung, den Rhythmus, dann kann man Jean-Michel denken hören“, Hip Hop-Pionier Fab 5 Freddy über die meist mit Sprache und Schrift „geschmückten“ Kunstwerke seines Freundes, der – ähnlich wie die Rapper aus der New Yorker Bronx – bereits vorhandene Worte, Zeichen und Piktogramme verwendete und daraus neue Konstrukte bastelte. Egal, ob man das jetzt „Copy and Paste“ oder „Remixing“ nennt… Die Wiener Albertina präsentiert in ihrem...

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Wiener Museen
10 Jahre später war er tot.

Auf diesem Foto aus dem Jahr 1977 ist Jean-Michel Basquiat, New Yorker, Schulabbrecher, Straßenkind, Graffitikünstler, 17 Jahre alt. - 3 Jahre später ist er mit der damals unbekannten jungen Sängerin Madonna liiert und auf dem Sprung zum Weltruhm. 10 Jahre später, 1988, noch vor seinem 28.Geburtstag,  ist er tot.  Er wurde entdeckt, das heißt, von der Straße in Künstlerkreise geholt, hatte ein Atelier, zu Lebzeiten weltweit Ausstellungen, hat auch gut verdient. Seine Bilder waren noch gar nicht...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
Basquiat!

Ich kann jedem empfehlen, die neue Ausstellung in der Albertina, Retrospektive Basquiat, noch bis 8.Januar 2023, zu besuchen. Retrospektive, Rückblick, denn Jean-Michel Basquiat wäre heute zwar erst 62 Jahre alt, er ist aber seit 34 Jahren tot. Er war ein New Yorker Kind farbiger Eltern, Vater Haitianer, Mutter Puertoricanerin. So konnte er mit 11 Jahren Englisch, Französisch, Spanisch und Kreolisch. Die Familie schaffte es, trotz dem Rassenwahn der aufstrebenden Mittelschicht anzugehören, er...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
Maria Lassnig VI - die Künstlerin als Raumfahrerin

Es war ein feministische Stellungnahme, sich 1969 als Astronautin u malen. Spannend der Begleittext zu diesem Bild. - Maria Lassnig war übrigens in Paris und auch in New York öfters bei feministischen Veranstaltungen, aber später hat sie sich davon distanziert - wie der Infotext sagt: "...sie wollte nicht in diese Schublade gesteckt werden". Als Frau hatte man eh schon schwer genug im Kunstbetrieb.

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
Maria Lassnig III; in Cellophan verpackt

In der Albertina sehenswert die Ausstellung zu Maria Lassnigs 100.Geburtstag. - Interessant; als sie 1968 nach New York ging der Kunst wegen, dort sah sie das 1.Mal einzeln in Cellophan verpacktes Obst. Sie hat dann auf Bildern sich oder einen Telefonapparat in Cellophan gewickelt dargestellt - ein klares Zeichen ihrer Isolation, ihrer Einsamkeit in der Großstadt. Sie hat sich in New York nicht wohl gefühlt.

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  • Elisabeth Anna Waldmann

Alex Katz: Zeichnungen, Kartons, Gemälde, Albertina

Alex Katz (*1927) zählt zu den ­bedeutendsten US-amerikanischen Künstlern unserer Zeit. Ikonengleich schildert er in monumentalen Formaten scheinbar leidenschaftslose Motive aus dem Leben der New Yorker Intellektuellen- und Kunstszene und der gut situierten Freizeitgesellschaft. 1., Albertinaplatz 1, Öffnungszeiten: tägl. 10-18 Uhr, Mi. 10-21 Uhr, Infos: www.albertina.at Wann: 03.06.2014 10:00:00 Wo: Albertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien auf Karte anzeigen

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