Pannenhilfe

Beiträge zum Thema Pannenhilfe

Abschleppfahrerin Karoline Eisner machten ihren Beruf mit viel Engagement. | Foto: ARBÖ
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St. Pölten
Satte 200 PS in Frauenhand (mit VIDEO)

Karoline Eisner: Abschleppfahrerin aus Leidenschaft. So setzt sie sich in einer Männerdomäne durch. ST. PÖLTEN. Eine Warnleuchte blinkt in ihrem Fahrzeug auf und schon steht das Auto still. Doch was tun wenn man eine Panne hat? Am besten die Pannenhelfer vom ARBÖ rufen, eine davon ist Karoline Eisner. Sie ist eine der wenigen Frauen in der Branche und die einzige Abschleppfahrerin beim ARBÖ Niederösterreich weit. Den Bezirksblättern erklärte sie warum sie diesen Beruf wählte und verriet ob sie...

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  • Katharina Gollner
Das ARBÖ NÖ unterstützt auch während der Corona-Krise bei Autopannen, "Pickerl"-Überprüfungen und vielem mehr.  | Foto: pixabay

Mobilität
Auch in der Krise unterstützt der ARBÖ die Niederösterreicher

Was tun, wenn das Auto liegen geblieben ist oder gar nicht erst anspringen möchte? Wer kann helfen, wenn man im Schnee fest steckt? Und wo kann ich mein „Pickerl“ machen lassen? Bei all’ diesen Angelegenheiten hilft der ARBÖ NÖ. NIEDERÖSTERREICH (red.) Während der Corona-Krise hat sich in den 21 Prüfzentren des ARBÖ in ganz Niederösterreich einiges geändert. Doch die Unterstützung der Kunden steht trotzdem noch an oberster Stelle. Worauf muss ich bei einem Besuch während Corona...

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  • Mariella Datzreiter
Hitzewelle hat immer häufiger auch Autopannen zur Folge: Batterien werden instabil, Kühlsysteme streiken, es gibt Probleme mit der Elektronik. | Foto: ÖAMTC

Hitzewelle bringt vermehrt Autopannen mit sich

Der ÖAMTC ist aufgrund der vorherrschenden Temperaturen im Dauereinsatz. Im Juli gab es in NÖ täglich durchschnittlich bis zu 370 Pannenhilfen und 100 Abschleppungen. ST. PÖLTEN (pa). Ganz Europa hat aktuell mit extremer Hitze zu kämpfen – und auch in Österreich stiegen die Temperaturen in den vergangenen Tagen auf weit über 30 Grad. Die Hitzewelle fällt genau mit der Hauptreisezeit zusammen. Das spüren natürlich auch die Pannenfahrer, die seit Anfang Juli österreichweit rund 60.100...

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  • Petra Weichhart
Wer sich unsicher ist, sollte vor der Starthilfe unbedingt die Betriebsanleitung konsultieren | Foto: ÖAMTC

ÖAMTC St. Pölten: "Unsachgemäße Starthilfe kann teure Schäden verursachen"

Batterie leer? Es ist der Klassiker im Winter – und gleichzeitig Pannenursache Nummer eins bei niedrigen Temperaturen. BEZIRK ST. PÖLTEN (red). Rund 226.00 Einsätze wurden 2017 wegen Problemen mit Fahrzeugbatterien absolviert – das entspricht einem Drittel aller Einätze. Alleine in Niederösterreich rückten die Gelben Engel mehr als 40.000 Mal aus diesem Grund aus. Auf der sicheren Seite ist, wer die Pannenhilfe ruft. Oft geht nämlich die Batterie bei Minusgraden kaputt und muss getauscht...

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  • Bianca Werilly
Der Rekordmonat in St. Pölten war der Jänner mit über 1.460 Einsätzen. | Foto: ÖAMTC

ÖAMTC-Pannenfahrer: 11.200 Einsätze in St. Pölten

ST. PÖLTEN (red). "Stärkster Monat 2017 war in Niederösterreich der Jänner mit mehr als 16.200 Pannenhilfen – das sind um 2.200 Einsätze mehr als im Jänner des Vorjahres“, schildert Johannes Reisinger, ÖAMTC-Stützpunktleiter der Dienststelle St. Pölten. Schneefälle, Sturm und Temperaturen im zweistelligen Minusbereich sorgten dafür, dass die Pannenfahrer alle Hände voll zu tun hatten. Einsatzbilanz St. Pölten: Rekordmonat Jänner Einsatzreich war das Jahr 2017 auch für die Pannenfahrer im Raum...

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  • Bianca Werilly

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