Mobilität
Auch in der Krise unterstützt der ARBÖ die Niederösterreicher
Was tun, wenn das Auto liegen geblieben ist oder gar nicht erst anspringen möchte? Wer kann helfen, wenn man im Schnee fest steckt? Und wo kann ich mein „Pickerl“ machen lassen? Bei all’ diesen Angelegenheiten hilft der ARBÖ NÖ.
NIEDERÖSTERREICH (red.) Während der Corona-Krise hat sich in den 21 Prüfzentren des ARBÖ in ganz Niederösterreich einiges geändert. Doch die Unterstützung der Kunden steht trotzdem noch an oberster Stelle.
Worauf muss ich bei einem Besuch während Corona achten?
Grundsätzlich haben die 21 Niederlassungen wie gewohnt offen. Allerdings muss man sich anmelden bevor man einen Termin hat. So soll die Sicherheit von den Kunden als auch den Mitarbeitern auch während Corona gewährleistet werden. Außerdem muss man verpflichtend einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Zu den Leistungen
Das Angebot hat sich mit Corona nicht verändert. Es werden weiterhin die Überprüfungen für’s „Pickerl“ angeboten. Weiters werden sowohl Räderwechsel als auch Akaufstests und Wartungsarbeiten durchgeführt. Zum Jahreswechsel kann man derzeit auch die Vignette vor Ort kaufen. Besonders wichtig wurde für die Kunden des ARBÖ das Thema Hygiene: so oft wie nie zuvor wurde die Fahrzeuginnenraum-Desinfektion in Anspruch genommen.
Pannendienst
Der ARBÖ-Pannendienst läuft wie bisher - von Montag bis Sonntag, 24 Stunden am Tag. Dieser Dienst ist vor allem während er kalten Jahreszeit von großer Bedeutung. Hier kommt vermehrt zu Einsätzen für Starthilfe oder es wird Unterstützung bei steckengebliebenen Fahrzeugen gebraucht.
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