Batterie

Beiträge zum Thema Batterie

Wer sich unsicher ist, sollte vor der Starthilfe unbedingt die Betriebsanleitung konsultieren | Foto: ÖAMTC

ÖAMTC St. Pölten: "Unsachgemäße Starthilfe kann teure Schäden verursachen"

Batterie leer? Es ist der Klassiker im Winter – und gleichzeitig Pannenursache Nummer eins bei niedrigen Temperaturen. BEZIRK ST. PÖLTEN (red). Rund 226.00 Einsätze wurden 2017 wegen Problemen mit Fahrzeugbatterien absolviert – das entspricht einem Drittel aller Einätze. Alleine in Niederösterreich rückten die Gelben Engel mehr als 40.000 Mal aus diesem Grund aus. Auf der sicheren Seite ist, wer die Pannenhilfe ruft. Oft geht nämlich die Batterie bei Minusgraden kaputt und muss getauscht...

  • St. Pölten
  • Bianca Werilly
Franz Pfeiffer informiert über den kostenlosen Batterietest. | Foto: ARBÖ

Wenn das Auto streikt

ARBÖ bietet kostenlosen Batterietest an. TULLN / NÖ (pa). Wenn man der Wettervorhersage Glauben schenken darf, rasseln die Grade um den 24. Jänner und danach in den Minusbereich. Besonders in den Morgenstunden werden zahlreiche Fahrzeugbesitzer, deren Batterien einige Jahre am „Buckel“ haben, ihr Fahrzeug nicht mehr flott bekommen. Streikende Batterien sind an solchen Tagen der Hauptgrund eines Panneneinsatzes. Bei tieferen Temperaturen kommt der paraffinierte Diesel oder eingefrorene Schlösser...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
In Niederösterreich musste der ÖAMTC zwischen Juni und August mehr als 32.000 Mal Pannenhilfe leisten und knapp 9.000 Mal mit dem Abschleppdienst ausrücken | Foto: Gurtner
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ÖAMTC: Sommer sorgt für Einsatz-Rekord

Der Sommer 2017 war einer der wärmsten seit Beginn der Messungen. Hitzewellen, Sturm, Unwetter mit Starkregen und Hagel – alles war dabei und hielt die Einsatzkräfte auf Trab. So auch die ÖAMTC-Pannenhilfe, die von 1. Juni bis 31. August alleine in Niederösterreich zu knapp 40.000 Einsätzen ausrücken musste. "Im Schnitt hatten wir damit über 1.900 Einsätze pro Tag", berichtet Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe. "Am 7. August, der einer der heißesten Tage war, waren es sogar über 2.300...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
BMW i3: Aus dem bei BMW umweltfreundlich hergestellten Formel 1-Material Carbon und nur 1,3 Tonnen schwer. Im Innenraum des Viersitzers sorgen Naturmaterialien für ein grünes Gewissen. | Foto: BMW
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BMW i3 mit mehr Ausdauer dank größerem Akku

Elektro-BMW i3 soll dank verbesserter Batterie in der Praxis 200 km weit mit einer Aufladung 200 km weit kommen. Testbericht von: Thomas Winkler twinkler@bezirksrundschau.com Modell & Preis: BMW i3 94 Ah, ab 36.900 Euro. Antrieb: Passt Der E-Motor schiebt bis 80 km/h sehr kräftig an. Darüber wird es zäher – und die Ladestandsanzeige sinkt schneller, speziell im Winter: Bei minus 15 Grad im Jänner zeigte der i3 selbst nach Vollladung nur 150 km Reichweite an – im EcoPro-Modus ohne Heizung und...

  • Motor & Mobilität

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