patrick pfeifenberger

Beiträge zum Thema patrick pfeifenberger

Veranstaltungsreihe "Jedermanns Tod": Im Bild v.l.: Patrick Pfeifenberger, Abteilungsvorstand Soziales; Andrea Brandner, Sozialstadträtin; Lisa Maria Jindra, St. Virgil; | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Umgang
Kongress rückt das "Leben am Ende" in das Bewusstsein

Mit Veranstaltungen, Workshops und einem Kongress in St. Virgil rückt die Stadt Salzburg das Thema Tod in all seinen Dimensionen in den Fokus.  SALZBURG. Die Veranstaltungsreihe „Jedermanns Tod“ ist eine Initiative, die Tod, Sterben, Trauer und das Lebensende über einen ganzen Monat hinweg ins öffentliche Bewusstsein rückt.  Informationstag in der TriBühne Lehen  Mit vielen Veranstaltungen, Workshops und dem zentralen Kongress am 27. und 28. Oktober in St. Virgil will die Stadt Salzburg das...

Organisieren im Herbst den Kongress in St. Virgil: v.l.n.r. Lisa Maria Jindra (Kuratorin und Studienleiterin von St. Virgil), Sozialstadträtin Andrea Brandner, Abteilungsvorstand für Soziales Patrick Pfeifenberger und St. Virgil Direktor Jakob Reichenberger | Foto: Stadt Salzburg/Rocio Escabosa
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Dialog und Austausch
Kongress in Salzburg über das "Leben am Ende"

Unter dem Titel "Jedermanns Tod" widmet sich die Stadt Salzburg im Rahmen eines zweitägigen Kongress dem Leben am Ende und dem Tod. SALZBURG. Der Kongress, veranstaltet von der Stadt Salzburg und St. Virgil Salzburg, findet am 27. und 28. Oktober 2025 statt. Begegnungsräume schaffen Mehrere hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer und mehr als 40 Beiträge, darunter wissenschaftliche Vorträge, praxisnahe Workshops, Gesprächsformate, künstlerische Interventionen und ungewöhnliche Begegnungsräume,...

Ein Jahr Besuchscafé Mitju: v.l.: Abteilungsvorstand Soziales, Patrick Pfeifenberger; Nicole Stöllner, Kinder- und Jugendhilfe; Wolfram Günther, Kinder- und Jugendhilfe; | Foto: Stadt Salzburg/Rocio Escabosa
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Besuchsbegleitung
Die Nachfrage im Besuchscafé "Mitju" ist groß

Das Besuchscafé „Mitju“ in den Räumlichkeiten der Elternberatung ging vergangenen Herbst in den Vollbetrieb. Jeden zweiten Samstag können getrenntlebende Elternteile dort Besuche abhalten. Zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe sind dabei immer vor Ort.  SALZBURG. Gerade wenn eine Trennung oder Scheidung nicht konfliktfrei verläuft oder gar Gewalt im Spiel ist, kann dies für Kinder sehr belastend sein. In manchen Fällen ist ein Treffen zwischen Elternteil und Kind...

Doris Wlczek-Spanring und Christian Reisinger vom BWS-Lehen. | Foto: Lisa Gold
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Bewohnerservice
Erstmals eigene "Stadtteil-Budgets" für Projekte

Mehr Personal und eigene "Stadtteil-Budgets": die Bewohnerservice-Stellen werden weiter gestärkt. SALZBURG. Beratung, Begegnung, Beteiligung - die Bewohnerservice-Stellen (BWS) in der Stadt Salzburg verstehen sich als Drehscheibe und Treffpunkt für alle Altersgruppen und Bewohner in den einzelnen Stadtteilen. Angebote im Stadtteil schaffen Es gehe darum, im Stadtteil präsent zu sein, zu vernetzen, Angebote zu schaffen und Stimmungen aus der Bevölkerung aufzunehmen und darauf zu reagieren. "Das...

Foto: Christina Pfeifenberger
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Blasmusik
Neue Konzertserie der Lungauer Blaskapellen in Zederhaus gestartet

Ein neues Kapitel der Konzertserie der Lungauer Blaskapellen wurde mit dem Frühlingskonzert der Trachtenmusikkapelle Zederhaus am 15. und 16. März feierlich eröffnet. Das Konzert bot ein abwechslungsreiches Programm und würdigte auch einige Mitglieder mit Ehrungen. ZDEDERHAUS. Mit dem Frühlingskonzert der Trachtenmusikkapelle Zederhaus wurde die neue Konzertserie der Lungauer Blaskapellen am 15. Und 16. März wieder gestartet. Mit dem deutschen Millitärmarsch „Jubelklänge“ wurde das Konzert...

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Roland Oberhauser (Leiter städtische Betriebe), Barbara Mair (Sozialplanung), Abteilungsvorstand der MA3 Patrick Pfeifenberger,  | Foto: Wildbild
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Kultur, Freizeit und Co
Vergünstigungen mit der "Aktiv-Karte"

Mit der Aktiv-Karte gibt es für finanziell schwächer gestellte Salzburgerinnen und Salzburger Vergünstigungen in Kultur, Freizeit oder Verkehr.  SALZBURG. Unter dem Motto „Aktiv sein, dabei sein“ wurde die "Aktiv-Karte" der Stadt Salzburg vorgestellt. Damit gibt es für armutsgefährdete Personen on Salzburg Vergünstigungen in den Bereichen Freizeit, Verkehr und Kultur. Insgesamt gibt es drei verschiedene Karten: die Aktiv-Karte, die Aktiv-Karte Plus und die Aktiv-Karte Kids - je nach Kartentyp...

Mitreden
Jugendliche können ihre Ideen einbringen

Die aktuelle Umfrage unter Jugendlichen soll Anregungen für künftige Projekte in der Stadt liefern. SALZBURG. Lernen im Distanz-Unterricht, kein Ausgehen mit Freunden, kein Fußballspielen im Verein – für die Jugendlichen bringt die Corona-Pandemie besonders starke Einschränkungen. Unter dem Motto "Du bist uns ned wuascht" startet die Stadt Salzburg eine Jugendumfrage, in der junge Menschen ihre persönlichen Belastungen zum Ausdruck bringen und gleichzeitig konkrete Anregungen an die Stadt...

Stadtblatt-Kommentar
Manchmal gilt: Besser spät als nie

Delogierungen sind immer noch ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, dahinter liegen harte menschliche Schicksale. Die Zwangsräumung der eigenen Wohnung ist sozusagen der "letzte Akt", was folgt, ist in vielen Fällen die Obdachlosigkeit. In den stadteigenen Wohnungen gab es in den letzten drei Jahren 18 Delogierungen – eine Zahl, die durch entsprechende Präventionsmaßnahmen wohl deutlich verringert werden hätte können. Künftig setzt man in der Stadt nun auf ein entsprechendes Frühwarnsystem bei...

Patrick Pfeifenberger, Leiter der Sozialabteilung, Günter Österer, städtische Delogierungsprävention und Sozialstadträtin Anja Hagenauer. | Foto: Stadt Salzburg/A. Killer
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Prävention
Neues Frühwarnsystem soll Zahl der Delogierungen verringern

Um Zwangsräumungen von Wohnungen zu verringen, setzt die Stadt ein neues Präventionssystem ein. SALZBURG. Ein neues Frühwarnsystem soll die Zahl der Zwangsräumungen von Wohnungen (Delogierungen) binnen fünf Jahren halbieren – so das Ziel von Sozialstadträtin Anja Hagenauer. Greifen soll das Instrument in einem ersten Schritt in den 1.700 stadteigenen Wohnungen, die von der KgL (Kommunale gswb Liegenschaftsverwaltung GmbH)verwaltet werden. "Das muss in einer Stadt wie Salzburg möglich sein....

Nachfolger
Patrick Pfeifenberger neuer Abteilungsvorstand Soziales in der Stadt Salzburg

Der Stadtsenat stimmte mit breiter Mehrheit für den 37-jährigen Juristen Patrick Pfeifenberger.  SALZBURG. Mit großer Mehrheit sprach sich der Salzburger Stadtsenat für Patrick Pfeifenberger als Nachfolger von Winfried Wagner als Vorstand der Abteilung Soziales der Stadt Salzburg aus. Pfeifenberger seit 18 Jahren im öffentlichen Dienst Der 37-jährige Jurist ist seit 18 Jahren im öffentlichen Dienst beschäftigt und seit 2014 für die Stadt, hauptsächlich im Sozialbereich, tätig. Wagner tritt Ende...

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