pilgramgasse

Beiträge zum Thema pilgramgasse

Das Team der Tat-Bäckerei versorgt täglich mit frischen Backwaren. | Foto: Tamara Wendtner/RMW
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Pilgramgasse
Täglich frisches Obst und Gebäck in der Tat Bäckerei

Die Tat Bäckerei bringt herrliche Backwaren und mehr in die Pilgramgasse. Täglich kann man hier frisch genießen. WIEN/MARGARETEN. Es ist Sonntagnachmittag und der Gusto schlägt zu. Wo gehen die Grätzlbewohner um die Pilgramgasse hin, wenn so gar nichts in der Küche verlockend aussieht? Sehr wahrscheinlich zur Tat Bäckerei! Hier gibt es täglich frische Lebensmittel für den großen und kleinen Hunger. "Vor acht Jahren hat die Bäckerei aufgemacht", erzählt Mitarbeiterin Özlem. Seitdem ist sie aus...

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Beim Lady's Schiff gibt's eine Maki- und Sushi-Auswahl. | Foto: Barbara Schuster
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Pilgramgasse 18
Mit "Hitomi" wird ein Sushi-Traum in Margareten wahr

Nach dem großen Erfolg von Hitomi in anderen Bezirken Wiens, hat der Japaner nun eine Filiale in Margareten eröffnet. WIEN/MARGARETEN. Der 5. Bezirk hat einen neuen Sushi-Hotspot: In der Pilgramgasse 18 hat Hitomi seine Türen geöffnet. Dienstag bis Sonntag bietet das japanische Lokal von 11.30 bis 22 Uhr eine große Auswahl an Sushi, Sashimi, Maki und warmen Hauptspeisen. Wer sich schwer entscheiden kann oder zu zweit teilen möchte, für den sind die "Schiff Platten" genau das Richtige. Serviert...

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Mit der künftigen Station Reinprechtsdorfer Straße bekommt Margareten einen zentral gelegenen U-Bahn-Zugang. | Foto: Visualisierung: OLN
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Wiener Linien
U-Bahn-Bau in Margareten schreitet voran

Die Vorarbeiten zur U2-Verlängerung sind in vollem Gange. Zwei Stationen gibt es dann im Fünften. MARGARETEN. Nach großen Stadtentwicklungsprojekten, wie der U2-Verlängerung nach Aspern und der U1-Verlängerung nach Oberlaa, soll mit dem neuen Linienkreuz U2/U5 das innerstädtische U-Bahn-Netz erweitert werden. In einem ersten Bauabschnitt wird die U5 vom Karlsplatz zum Frankhplatz entstehen und die U2 vom Schottentor bis zum Matzleinsdorfer Platz verlängert. Später wird die lila Linie bis zum...

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Autofahrer, die in die Pilgramgasse einbiegen, werden von den parkenden Autos rechts an der Weiterfahrt gehindert und müssen in den Gegenverkehr steuern. | Foto: Ernst Georg Berger
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Pilgramgasse
Bodenmarkierung führt zu Verwirrung bei Autofahrern

Nach Beendigung der Bauarbeiten wurden die temporären Bodenmarkierungen nicht entfernt. Das führt dazu, dass Autofahrer in der Pilgramgasse über eine Sperrlinie in den Gegenverkehr steuern müssen. MARGARETEN. Wegen den Vorarbeiten zum U-Bahn-Bau in der Pilgramgasse kam es während der Sommermonate auch zu Änderungen der Fahrspuren. In Fahrtrichtung Wienzeile liefen zwei Spuren zu einer zusammen. Eine Geduldsprobe für Autofahrer, denn auch das Abbiegen auf die Rechte Wienzeile war während dieser...

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In der Reinprechtsdorfer Straße werden im Zuge der Vorarbeiten zum U-Bahn-Bau derzeit neue Rohre verlegt. | Foto: Barbara Schuster
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Staugefahr
Zahlreiche Baustellen in Margareten sorgen für Ärger

Neben dem U-Bahn-Bau fordern weitere Großbaustellen in Margareten viel Geduld auf der Straße. MARGARETEN. Leicht haben es Verkehrsteilnehmer derzeit nicht in Margareten. Viele Hauptverkehrsadern im Bezirk haben sich in Baustellen verwandelt. Grund dafür sind vor allem die Vorarbeiten für den Bau des neuen U2/U4-Knotenpunktes. Pilgramgasse  In der Pilgramgasse wird die in Fahrtrichtung zur Rechten Wienzeile führende Fahrbahn als Arbeitsbereich genutzt. Die Spur Richtung Schönbrunner Straße wurde...

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In den nächsten 12 Monaten durchfährt die U4 die Station Pilgramgasse ohne Halt. | Foto: Helmer/Wr. Linien
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U-Bahn-Baustelle Pilgramgasse
Wo bleibt der Ersatzbus?

Während der einjährigen Sperre der U4-Station soll es keinen Schienenersatzverkehr geben. MARGARETEN/MARIAHILF. Wer in die U4 in der Pilgramgasse einsteigen möchte, steht buchstäblich vor verrammelten Türen. "Station gesperrt" ist auf großen Plakaten zu lesen. Die Pilgramgasse ist eine Baustelle und wird dies bis Ende Jänner 2020 auch bleiben. Die Züge der U4 durchfahren die Station in beiden Richtungen ohne Halt. Die nächstgelegenen Stationen sind die Kettenbrückengasse und der...

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Olga Verbytska in ihrer Kaffeebar "Coffee Junkie" mit ihren Mitarbeitern James (Mitte) und John (rechts). | Foto: Alex Halada
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Kaffeebar "Coffee Junkie": "Unser Kaffee ist launisch - aber nicht zickig"

Handgepflückte Bohnen, spezieller Filter: Das Paradies für Kaffeeliebhaber befindet sich in der Pilgramgasse 3. MARGARETEN. "Beachte: Wenn sich die Türe öffnet, ändert sich auch der Luftdruck im Raum. Die 25x25 Regel berücksichtigen. Für manche braucht es 87 Grad, für andere 90 Grad. Wir nehmen hier nur einen Bar statt neun Bar. Filter ist nicht gleich Filter". Wenn Olga Verbytska anfängt von ihrer Leidenschaft zu erzählen, mag man schnell den Eindruck bekommen, sie ist irgendeine Art...

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Andrea Hörtenhuber, Chefin vom Dienst der bz-Wiener Bezirkszeitung, bloggt bis zur Wien-Wahl abwechselnd mit Chefredakteur Christoph Schwarz und der stv. Chefredakteurin Agnes Preusser. | Foto: Edler
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7. September 2015: Bei aller Freundschaft

Was die Innere Stadt kann, das können Margareten und Mariahilf schon lange: nämlich ein Wahrzeichen für Wien stellen. Mach Platz Steffl, weg da Rathaus, hier kommt - ja, was denn? Einen offiziellen Namen hat der bereits eröffnete Steg neben der Wientalterrasse bei der U4 Pilgramgasse nämlich noch nicht. Und jetzt wird's kniffelig: Die 22 Meter lange und fünf Meter breite Querung neben der Terrasse führt über die Wien, damit auch über die Grenze zwischen fünften und sechsten Bezirk. So kuschelig...

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Uhrmachermeister Peter Stastny: „Jetzt haben wir mehr Laufkundschaft!“ | Foto: nm

13A: Haltestellen-Zwist in den Bezirken Margareten und Mariahilf

Der 13A hält wieder in der Pilgramgasse. Margareten freut sich, Mariahilf kämpft dagegen an. (asc/nm). Die Haltestelle der Linie 13A befindet sich wieder an ihrem ursprünglichen Platz! Das Baugerüst in der Pilgramgasse ist verschwunden, der Bus muss nicht mehr auf der Brücke halten. In Margareten ist die Freude groß. Uhrmachermeister Peter Stastny aus der Pilgramgasse ist erleichtert: „Wir sind froh, dass die Haltestelle wieder am alten Platz ist. Endlich sieht man das Geschäft wieder. Jetzt...

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  • Sandra Hochstöger

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