Polizeihubschrauber

Beiträge zum Thema Polizeihubschrauber

Foto: skn (Symbolbild)

Mit E-Bikes 30 Meter abgestürzt

Zwei Deutsche rutschten mit ihren E-Bikes bei der Überquerung eines vereisten Baches aus und stürzten ca. 30 Meter ab. Ein Polizeihubschrauber konnte die zwei bergen und unverletzt ins Tal fliegen. WÄNGLE. Zwei Deutsche (36 und 44 Jahre alt) erreichten mit ihren E-Bikes am 28.12.2023, um ca. 13:30 Uhr, in Wängle, die in den Wintermonaten nicht bewirtschaftete Schneetal Alm in 1650 Metern Seehöhe. Ab einer Seehöhe von ca. 1200 Metern konnten sie aufgrund der Schneelage ihre Fahrräder nur noch...

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Die Bergretter aus dem Zwischentoren probten gemeinsam mit dem RK2 der ARA-Flugrettung für den Ernstfall.
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Große Lawinenübung im Außerfern
Erfolgreiche Übung der Bergrettung mit dem Heli

Am vergangenen Wochenende fand eine gemeinsame Lawinenübung der Bergrettungs-Ortsstellen Ehrwald, Lermoos, Bichlbach, Berwang und Stanzach, sowie der Hundestaffel, der Flugrettung ARA mit RK2, der Polizei mit Libelle, Vertretern der Bezirkshauptmannschaft Reutte Zivil & Katastrophenschutz und der Feuerwehr Namlos in Berwang statt. Stolze 96 Teilnehmer waren zu verzeichnen. BERWANG (eha). Die Lawinengefahr ist trotz heuriger Schneesituation beziehungsweise aufgrund stark wechselnder...

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Alpine Notlage in Zams: Elf Personen wurden vom Polizeihubschrauber geborgen. | Foto: ZOOM.TIROL

Polizeimeldung
Murenabgang und reißender Bach – Alpinisten in Zams gerettet

ZAMS. Trotz der widrigen Wetterbedingungen waren am Wochenende auf dem E5 Fernwanderweg dutzende Menschen unterwegs. Im Bereich Unterlochalpe (Gemeinde Zams) mussten zwei größere Gruppen von der Polizei bzw. der Bergrettung Landeck/Zams aus alpinen Notlagen geborgen werden. Alpine Notlage in Zams Am 18. Juli 2021 gegen 16:30 Uhr war eine 11-köpfige Wandergruppe auf dem Fernwanderweg E5 im Bereich der Unterlochalpe in Richtung Zams unterwegs. Auf einer Seehöhe von ca. 1.400 Metern stellten die...

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Der Tote wurde mit dem Polizeihubschrauber ins Tal geflogen. | Foto: Zoom Tirol

Tödlicher Alpinunfall in Tannheim
69-Jähriger bei Wanderung am Einstein in den Tod gestürzt

TANNHEIM (eha). Ein 69-jähriger Deutscher unternahm am 30. November 2020 alleine eine Wanderung zum Einstein und wurde nur wenige Stunden später tot aufgefunden. Laut Polizei stürzte der Mann beim Abstieg gegen 13:00 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache über steiles, felsdurchsetztes, rinnenartiges Gelände ca. 150 Meter ab, und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Der Tote wurde schließlich mit dem Polizeihubschrauber geborgen.

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In den Lechtaler Alpen (Gemeindegebiet Zams) stürzte eine 56-Jährrige nach Überschreitung der Bittrichscharte ca. 230 Höhenmeter über felsdurchsetztes Gelände ab. | Foto: ZOOM.TIROL
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Polizeimeldung
Wanderin stürzte in Zams 230 Meter in den Tod

ZAMS. In den Lechtaler Alpen (Gemeindegebiet Zams) stürzte eine 56-Jährrige nach Überschreitung der Bittrichscharte ca. 230 Höhenmeter über felsdurchsetztes Gelände ab. Sie erlitt tödliche Verletzungen. Ihre Leiche wurde von zwei Wanderern entdeckt. Tödlicher Alpinunfall in Zams Am Morgen des 3. Juli 2020 stieg eine 56-jährige deutsche Staatsbürgerin vom Württembergerhaus in den Lechtaler Alpen alleine in Richtung Bittrichscharte (2.500 Meter Seehöhe) auf und wollte nach Gramais im Lechtal...

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Auch der Polizeihubschrauber kam zum Einsatz. Er konnte den Vermissten dann auch aufspüren. | Foto: Reichel

Alpinunfall in Bichlbach
Suche nach dem Hund endete tödlich

BICHLBACH (rei). Ein trauriges Ende nahm die Wanderung eines 68-jährigen Mannes im Bereich des Kohlbergs in Bichlbach. Der Österreicher war gegen 7.30 Uhr mit seinem Hund unterwegs. Der Vierbeiner lief allerdings weg und der Mann begann mit der Suche. Die Ehefrau erstattete eine Vermisstenanzeige Weil ihr Mann um 19.30 Uhr noch immer nicht zu Hause war, erstattete seine Gattin eine Vermisstenanzeige. Die Suche begann sofort. Bergretter und die Polizei machten sich auf den Weg. Auch der...

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Symbolbild | Foto: ZOOM.TIROL

Nach dem Alpinisten wurde seit Dienstag gesucht
Lech: 61-jähriger Tiroler Wanderer tot aufgefunden

LECH/STEEG. Der 61-Jährige Mann aus dem Bezirk Innsbruck-Land war am 09.10. zu einer Wanderung in Zürs aufgebrochen und am Abend aber nicht mehr zurückgekehrt (lesen Sie hier dazu mehr). Im Zuge der eingeleiteten Suchaktion wurde zunächst das Fahrzeug am Parkplatz der Talstation Trittkopf in Zürs entdeckt. Nach einer mehrtätigen, intensiven Suchaktion wurde der Mann am Freitatnachmittag an der Nordwand der Krabachspitze (Gemeindegebiet von Steeg) tot aufgefunden. Er dürfte in einer Steilrinne...

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Die beiden 64-Jährigen wurden mit dem Polizeihubschrauber aus ihrer misslichen Lage geborgen. | Foto: Symbolbild/Archiv

Rettung aus alpiner Notlage in Elmen

ELMEN (eha). Ein deutsches Urlauberpaar musste am Montag mit dem Polizeihubschrauber aus alpiner Notlage in Elmen geborgen werden. Die beiden 64-Jährigen waren von der Mittleren Kreuzspitze in Richtung Elmer Kreuzspitze unterwegs, und gerieten in unwegsames Gelände. Aufgrund mangelnder Orientierung setzten sie gegen 14:15 Uhr den Notruf ab und konnten schließlich unverletzt aus der misslichen Lage geborgen werden.

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Kletterer aus alpiner Notlage gerettet

EHRWALD. Am Freitag kam es zu einer Bergung von zwei verstiegenen Personen auf der Zugspitze. Die Männer waren am sogenannten Stöpselzieher-Klettersteig unterwegs und kamen in einem Schneefeld ca. 70 - 80 Meter unterhalb des Grates nicht mehr weiter. Die beiden setzten einen Notruf ab und konnten wenig später durch den Polizeihubschrauber Libelle geborgen und unverletzt ins Tal gebracht werden.

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Alpine Notlage in Kaisers

KAISERS. Wie die Polizei berichtet wollte ein 43-jähriger Mann aus Deutschland am Samstag gegen 11:40 Uhr, im Gemeindegebiet von Kaisers vom Lahnzugjoch im freien Gelände zur Feuerspitze aufsteigen. Dabei kam der Mann in steiles Gelände und konnte auf einer Höhe von 2385 m, ca. 100 Meter unterhalb des Gipfels, selbständig weder auf- noch absteigen. Der Alpinist alarmierte über den Notruf die Rettungskräfte. Der Polizeihubschrauber führte eine Seilbergung durch und brachte den 43-Jährigen...

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Wrack-Bergung abgeschlossen

Kanzel des abgestürzten Polizeihubschraubers wurde am Sonntag geborgen Zwölf Tage nach dem tragischen Helikopterabsturz in den Achensee, der vier Menschenleben gefordert hat, konnten die Teile der Kanzel geborgen werden. ACHENKIRCH (bs). Zwei Tauchteams haben am Samstag eine Tauchboje am Wrack befestigt. Aufgrund der schwierigen Wind- und Strömungsverhältnisse wurde die Helibergung jedoch auf den nächsten Tag verschoben. Am Sonntag bei Tagesanbruch begann Bundesheer, Wasserrettung und Polizei...

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Das abgebrochene Heckteil des Helikopters trieb noch an der Wasseroberfläche, die Kanzel sank auf rund 100 Meter ab. | Foto: Zoom-Tirol
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Tragik: Hubschrauberunglück forderte vier Menschenleben

Unfallursache des Helikopterabsturzes in den Achensee ist weiterhin ungeklärt Der Absturz des Polizeihubschraubers in den Achensee vergangene Woche forderte vier Menschenleben. Hochqualifizierte und engagierte Rettungskräfte arbeiten Tag und Nacht an der Bergung der Opfer. Noch ungeklärt ist die Ursache für den tragischen Unfall. Sobald die Wrackteile geborgen sind, kann die Flugunfallkommission mit den Ermittlungen beginnen. ACHENKIRCH (bs). Am Mittwoch, den 30. März stürzte ein Hubschrauber...

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Bergung des letzten Unfallopfers eingeleitet

Am Nachmittag wurde das vierte Besatzungsmitglied entdeckt und gesichert, die Vorbereitungen der Taucher haben bereits begonnen. ACHENSEE. Vor wenigen Stunden wurde das letzte vermisste Opfer des Hubschrauberabsturzes von einer Schleppkamera entdeckt, so heißt es von Seiten der Einsatzleiter. Der Bergeeinsatz durch die Taucher dürfte mittlerweile begonnen haben. Vorläufiger Bericht der Gerichtsmedizin Die Obduktion des Piloten fand heute Nachmittag statt. "Laut dem Bericht gibt es keine...

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Heinrich Brandner (Wasserrettung Salzburg), Andreas Guggenbichler (Einsatzleiter der Taucher), Major Helmut Tomac (Landespolizeikommandant), Wolfgang Falch (Bergungsspezialist), Karl Mark (Bezirkshauptmann) und Stefan Messner (Bgm. Achenkirch) (v.l.n.r.).
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48 Stunden nach dem Absturz konnten zwei weitere Opfer geborgen werden

In den Nachtstunden konnten Taucher und Tauchroboter zwei Verunglückte bergen, der Schweizer gilt noch als vermisst ACHENSEE. Drei der vier Besatzungsmitglieder beim Absturz des Polizeihelicopters wurden bereits geborgen. Gestern am späten Nachmittag meldeten die Einsatzkräfte ein zweites Opfer entdeckt zu haben. Geschehnisse in der Nacht Die Maßnahmen zur Bergung wurden sofort eingeleitet. Während Taucher sich bereits in die Tiefe von 94 Meter hinunter begaben, entdeckte beinahe zeitgleich...

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Weiteres Opfer entdeckt

Vor wenigen Minuten gab es Kontakt mit einem weiteren Opfer des Hubschrauberunglücks am Achensee ACHENSEE. "Vor wenigen Minuten ist es zum Kontakt mit einem Opfer gekommen. Wir sind bemüht die Bergung so bald wie möglich beginnen zu können. Um wen es sich beim Opfer handelt können wir momentan nicht sagen", erläutert Landespolizeikommandant Major Helmut Tomac den aktuellen Stand der Suchaktion. Kanzel nicht unversehrt Die Bergungsarbeiten gehen weiter voran. Bestätigt werden konnten die...

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Im Achensee verunglückter Polizeihubschrauber wurde lokalisiert

Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent wurde gestern Abend die Kabine geortet ACHENSEE. "Um 22.00 Uhr konnten wir gestern den verunglückten Polizeihubschrauber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit lokalisieren. Er liegt in einer Tiefe von 104 Metern. Gegen 23.00 Uhr haben wir beschlossen, den weiteren Einsatzverlauf, auf heute zu verlegen", schilder Landespolizeikommandant Major Helmut Tomac die Ereignisse von Mittwoch Abend. Derzeit sammeln die Einsatzkräfte weitere Hinweise und...

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Drei Vermisste und ein Toter nach Absturz eines Polizeihelicopters

Neue Informationen und die aktuellen Fotos vom Unglücksort ACHENSEE. Gegen 10.00 Uhr morgens ist ein Hubschrauber des Innenministeriums im Achensee im Gemeindegebiet Achenkirch (Nähe Segelschule Schwaiger) aus noch unbekannter Ursache abgestürzt. "Die Kabine des Hubschraubers ist in rascher Zeit gesunken. Die Leiche des 38-jährigen Flugbegleiters wurde kurz darauf an die Oberfläche getrieben. Bereits 25 Minuten nach Alarmierung wurde die Leiche geborgen", schildert Georg König, Einsatzleiter...

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