Preise

Beiträge zum Thema Preise

Diskussion um Preissteigerungen bei Mietkauf-Wohnungen in WE-Wohnanlage in Kitzbühel-Einfang. | Foto: Kogler
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Kitzbühel - Wohnanlage/Kritik
Wohnungskauf in Einfang kann teuer werden...

Kitzbüheler SPÖ kritisiert WE-Vorgangsweise; Stellungnahmen von Winkler, Gamper und von der WE Tirol. KITZBÜHEL. Unsicherheit und Aufregung herrscht utner den Bewohnern der Wohnanlage Einfang der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft WE Tirol, wie die Kitzbüheler SPÖ in einer Aussendung darlegt. Der Grund liege an einem Schreiben, das an die Mieter ergangen ist und in dem "die WE die Mietkauf-Wohnungen den Mietern zu horrenden Kaufpreisen zum Kauf anbietet", so Ersatz-GR Reinhardt...

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Thema "Bezahlbares Wohnen in Innsbruck": Zur ALi-Kundgebung, die zirka 2,5 Stunden dauerte, kamen etliche Interessierte. | Foto: Agnieszka Kulowska
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ALI macht mobil
"Bezahlbares Wohnen – sonst sind wir auf der Straße"

Eine letzte Kundgebung vor der Wahl: Die Alternative Liste Innsbruck lud alle in Innsbruck antretenden Parteien zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Wohnen ein. INNSBRUCK. Am Freitag ging die Kundgebungsreihe “Wohnen” der Alternativen Liste (ALi) und der Gewerkschaftlichen Linken (GL) mit einem Podiumsgespräch zur Landtagswahl in die nächste Runde. Mit dabei waren VertreterInnen sämtlicher antretenden Parteien mit Ausnahme von FPÖ und MFG, die kurzfristig abgesagt hatten. Fallmerayerstraße...

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Bezirk Kitzbühel ist Spitzenreiter bei den Mietkosten. | Foto: AK Tirol

AK Tirol – Mietpreise
Zangerl: "Einkommen stagnieren, Wohnkosten aber steigen"

Neue AK-Tirol-Erhebung zu den Mietpreisen: Tirol bleibt weiterhin ein teures Pflaster. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Das Wohnen in Tirol ist nicht nur in Innsbruck teuer, sondern auch in den Bezirken. Seit langem dreht sich im Immobilienbereich die Preisspirale. Die Pandemie hat die Situation weiter verschärft. Das unterstreicht die jüngste Erhebung der AK Tirol. "Während die Preise steigen, stagnieren die Einkommen. Viele Menschen haben finanzielle Probleme, vor allem auch infolge der...

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Die Freizeitwohnsitz-Problematik (legale und illegale) ist in der ganzen Region ein Diskussionsthema. | Foto: Kogler
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Bezirk Kitzbühel – Freizeitwohnsitze
Und ewig grüßt der Freizeitwohnsitz

Die Problematik von (legalen und illegalen) Freizeitwohnsitzen im Land ist dringlich und viel diskutiert. BEZIRK KITZBÜHEL, TIROL. Wie berichtet wurde im Landtag ein (abgeänderter) Dringlichkeitsantrag der Liste Fritz angenommen, in dem eine "Aktion scharf" gegen mutmaßlich illegale Freizeitwohnsitze gefordert wird. "Wann wenn nicht jetzt wären Kontrollen gut und gezielt durchführbar?", so Liste-Fritz-LA Markus Sint. „Wer sich offenen Auges durch den Bezirk bewegt, kann zahlreiche Autos mit...

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Wohnen: teuerste und günstigste Gemeinden

FindMyHome veröffentlicht Gemeinderanking; Wien überholte Kitzbühel WIEN/KITZBÜHEL (red.). Die Preise im Wohnbereich steigen beständig, auch in an sich günstigen Gemeinden Österreichs sind Preissteigerungen zu verzeichnen, das zeigt eine  Analyse von FindMyHome.at, die Miet- und Angebotspreise anhand der Daten ihrer Plattform verglichen hat. Im Bereich Miete kostete die teuerste Region 2016, Velden am Wörthersee, noch 26 Euro pro m². Heuer liegt der Bezirk Kitzbühel mit 23 Euro pro Quadratmeter...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki

Neue Dimensionen der Wohnungsnot

Kommentar Es scheint ein ewiger Windmühlenkampf zu sein: Maßnahmen gegen die aktuelle Wohnungslage zu setzen. Was vor fünfzig Jahren mit viel Arbeit eine Selbstverständlichkeit war – eine Eigentumswohnung, ein Auto – ist für die jüngere Generation nicht nur unerreichbar, sondern auch nicht mehr erstrebenswert. Leerstände, Spekulationen, Landflucht – nur einige der Gründe, die zu den hohen Immobilienpreisen in der Inntalfurche führen. Nun hat die Wohnungsnot aber unerträgliche Dimensionen...

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Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Zwischen Ohnmacht und Kompetenzstreit"

Der Immobilienpreisspiegel, den die Wirtschaftskammer vergangene Woche präsentierte, ist eine schallende Ohrfeige für die Politik – besonders für Wohnbau-LR Johannes Tratter und Bgm. Christine Oppitz-Plörer. Beide hatten in den vergangenen Jahren gefühlte tausend Mal den horrenden Wohnkosten den Kampf angesagt. Bis jetzt ist es ihnen nicht einmal gelungen, die jährlichen Preissprünge einzudämmen – von einer Trendumkehr gar nicht zu reden. Zur Ehrenrettung der beiden sei gesagt, dass es...

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Studenten wollen keine Preistreiber mehr sein

Bei einer Podiumsdiskussion in der Innsbrucker Universität trafen zirka 120 Studenten auf Politiker von Stadt und Land zum Thema "Wohnen". INNSBRUCK. Dabei nahm die ÖH (Österreichische Hochschülerschaft) kein Blatt vor den Mund und kritisierte die Vorgangsweise der Stadt. Eine eher ungemütliche Situation, vor allem für den Vertreter der Stadtregierung. Angesprochen wurden die hohen Mietpreise, ein möglicher Campus, die teuren Öffitickets und die Mietzinsbeihilfe. Auch wurde Bezug auf den...

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ÖGB-Chef Otto Leist, AK-Präs. Erwin Zangerl und Bischof Manfred Scheuer bei der Unterzeichnung der Resolution.

Wohnen: Druck auf "untätige" Politik steigt zunehmend

In einer gemeinsamen Resolution fordern Bischof Manfred Scheuer (re.), AK-Präsident Erwin Zangerl und ÖGB-Chef Otto Leist (li.) endlich Maßnahmen gegen die horrenden Wohnkosten in Tirol. Aus Sicht dieser ungewöhnlichen Allianz unternehmen Landes- und Innsbrucker Stadtpolitik zu wenig gegen diese Missstände. Eine ebenfalls präsentierte Studie soll diesen angeprangerten Stillstand belegen.

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Wohnen ist die Sollbruchstelle der Koalition"

Für Innsbrucks Rote wird es langsam eng. Denn dass die Innsbrucker Stadtregierung beim Thema Wohnen seit Jahren wenig Vorzeigbares zustande bringt, wird den Sozialdemokraten besonders schaden. Das Vorpreschen der Genossen, was die Errichtung von hunderten neuen Wohnungen in Igls betrifft, ist wohl erst der Anfang. Je näher die Halbzeit der Legislaturperiode rückt, desto deutlicher zeigt sich, dass die im Regierungsprogramm versprochenen 2.000 neuen Wohnungen nur schleppend realisiert werden...

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KOMMEMTAR: "Der direkte Weg in die Altersarmut"

Eine ganze Generation junger Menschen steuert in Tirol auf die Altersarmut zu. Der Schulzeit, dem Gym und der Uni folgen Jahre, in denen sich die jungen Leute in unbezahlten oder miserabel entlohnten Praktika ihre "Sporen" verdienen müssen. Einen "fixen Job" finden viele erst jenseits der 30 – in einem Alter also, in dem sich deren Eltern bereits ein Eigenheim geschaffen haben und langsam, aber sukzessive dabei waren, ihre Kredite dafür abzuzahlen. Doch diese Form der "Vorsorge" bleibt den...

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