Premiere

Beiträge zum Thema Premiere

Das Stück besticht durch intensive Szenen und dem tiefgründigen Spiel mit symbolischen Elementen.
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Premiere Theaterforum Humiste
Das große Schemenspiel – emotionale lyrische Tragödie auf neuer Bühne

IMST(alra). Gleich eine zweifache Premiere beging das Theaterforum Humiste am 15. Oktober. Erstmals wurde am neuen Aufführungsort in der Stadtbühne Imst gespielt, die ab jetzt fixe Spielstätte für das Ensemble ist. Erstmals gab es die lyrische Tragödie „Das große Schemenspiel“ des Tiroler Autors Hermann Kuprian in Imst zu sehen. Vor ausverkauften Reihen wurde anspruchsvoller Stoff geboten – Akteur*innen und Ambiente überzeugten das Publikum. Rund um eine geplante Hochzeit am Tage des...

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Roswitha Matt und Maximilian Heiß lieferten gemeinsam mit den weiteren DarstellerInnen des Stückes eine stark gespielte und pointenreiche Leistung.
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Premiere an der Bühne Imst Mitte
Kritisch, turbulent, humorvoll – Theaterforum Humiste spielt „Bezahlt wird nicht!“

IMST(alra). Nach der langen Corona-bedingten Pause nimmt das Theaterforum Humiste in energiegeladener Spielstärke den Kulturbetrieb wieder auf. Mit dem Stück „Bezahlt wird nicht!“ des italienischen Literaturnobelpreisträgers Dario Fo kommt ein ebenso unterhaltsames wie sozialkritisches Stück auf die Bühne. Was 1974 niedergeschrieben wurde, bewährt sich auch 2021 als durchaus anregender und aktueller Stoff. Die ausverkaufte Premiere erfolgte mit verschobenem Termin am 11. Juni – bei der...

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Das Theaterforum Humiste spielt derzeit Karl Schönherrs erfolgreichstes Stück "Der Weibsteufel". Die Darsteller überzeugen im tiefgründig inszenierten Drama mit starkem Spiel. v.l.n.r.: Peter Mair, Stefanie Bauer, Helli Maier.
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Anspruchsvolles Drama an der Bühne Imst Mitte
„Der Weibsteufel“ - Theaterforum Humiste spielt in Höchstform

IMST(alra). Mit dem Stück „Der Weibsteufel“ bringt das ambitionierte Ensemble des Theaterforum Humiste derzeit eines der wohl erfolgreichsten Dramen des Tiroler Autors Karl Schönherr auf die Bühne. Die Uraufführung war 1915 – inhaltlich hat sich die Geschichte ihre Spannung und Tiefgründigkeit bis heute erhalten. Die Premiere in Imst erfolgte am 24. Oktober, erste Eindrücke der Hauptprobe sind hier vermittelt. Einmal mehr haben sich die Verantwortlichen des Theaterforums Humiste der...

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Robert, gespielt von Florian Jonak staunt über das turbulente Liebesleben seines Freundes Bernard, den Peter Mair darstellt. Zu sehen an der Bühne Imst Mitte im Stück Boeing Boeing.
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Ausverkaufte Premiere an der Bühne Imst Mitte
Theaterforum Humiste begeistert mit Boulevardkomödie „Boeing Boeing“

IMST(alra). Das Theaterforum Humiste feierte am 15. März mit „Boeing Boeing“ die Premiere einer der wohl erfolgreichsten Komödien weltweit. Das Stück stammt aus der Feder des französischen Schriftstellers Marc Camoletti. Nach der Uraufführung 1960 in Paris erlangte es 1965 enorme Popularität, als es am Broadway gespielt und im gleichen Jahr mit Hollywood Legende Tony Curtis verfilmt wurde. Inhaltlich hat sich die Komödie seit den 60ern ihren skurrilen Charme erhalten, das schräge Chaos...

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Das Ensemble des Theaterforum Humiste setzte das ernste Thema mit durchdringendem Spiel um.
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Ausverkaufte Premiere für „Kaspar Häuser Meer" an der Bühne Imst Mitte
Theaterforum Humiste bot starkes Spiel mit tiegründigem Inhalt

IMST(alra). Mit dem Stück „Kaspar Häuser Meer" wagt sich das Theaterforum Humiste unter der Regie von Michael Rudigier, thematisch einmal mehr an die dunklen und durchdringenden gesellschaftlichen Wirklichkeiten heran, die im Leben immer erst dann eine große Bühne bekommen, wenn sie in menschlichen Tragödien eskalieren. Am 10. November fand an der Bühne Imst Mitte vor ausverkauftem Haus die Premiere statt. Die Theaterautorin Felicia Zeller hat sich inhaltlich aus dem Alltag eines Jugendamtes...

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Premiere des Films „Was bleibt ist die Erinnerung". Das Filmprojekt von David Grissemann basiert auf Dietlinde Bonnlanders Fluchttagebuch.
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Zeitzeugnis der Malerin und Autorin Dietlinde Bonnlander filmisch aufgearbeitet
„Was bleibt ist die Erinnerung" Film von David Grissemann basierend auf Dietlinde Bonnlanders Fluchttagebuch

IMST(alra). Die in Imst lebende Malerin und Autorin Dietlinde Bonnlander blickt auf ein Leben zurück, das sich nicht immer in den leuchtenden Farben, die ihre Bilder tragen, gemalt hat. 1931 in Hinterpommern geboren, erlebte sie als junges Mädchen den Verlust des Zuhauses, den Aufbruch und die Flucht in die Ungewissheit und damit entstanden bleibende Erinnerungen an den Krieg in vielen schrecklichen Facetten. Basierend auf ihrer Geschichte ist der Film „Was bleibt ist die Erinnerung" von David...

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Sophie und Marc - Nora Winkler und Maximillian Heiss als junges Paar in angespannter Situation
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Die Nadel der Kleopatra - Theaterforum Humiste im Spiel zwischen bittersüßer Erinnerung und temporeicher Gegenwart

IMST(alra). Das Theaterforum Humiste feierte am 24. Februar mit der Tragikomödie "Die Nadel der Kleopatra" von Philipp Moog und Frank Röth Premiere. Die feinsinnig gesponnene Geschichte reiht sich in die ansprechende Stückauswahl, die an der Bühne Imst Mitte in den letzten Jahren geboten wurde, stimmig ein - verantwortlich für Regie und Technik war einmal mehr Christian Reiter. Die Handlung gewährt Einblicke auf das chaotische Leben der jungen Schauspielerin Sophie, die mit ihrem tagträumerisch...

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Peter Mair als Pierre
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Theaterforum Humiste serviert "Das Abschiedsdinner" - gelungene Premierenvorstellung bei vollem Haus

IMST(alra). Das Theaterforum Humiste feierte am 10. Juni mit dem Stück "Das Abschiedsdinner" erfolgreiche Premiere bei vollem Haus. Die Komödie aus der Feder des französischen Autorenduos Matthieu Delaporte & Alexandre de La Patellière, reiht sich ausnehmend gut in den anspruchsvollen Spielplan der letzten Jahre an der Bühne Imst Mitte ein - maßgeblich dafür verantwortlich ist Obmann Christian Reiter, der auch gemeinsam mit Simone Ginther für die aktuelle Regiearbeit verantwortlich zeichnete....

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Edith Piaf der Spatz von Paris
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Edith Piaf Premiere im BIM

Am Samstag fand im BIM in Imst die Premiere zu Anatoli Gluchovs Stück „Edith Piaf Geschichte einer Liebe“ statt. Das Auditorium war bis auf den letzten Platz besetzt und die Premiere, mit stehenden Ovationen, ein voller Erfolg. Edith Piaf geboren 1915 in Paris lebte ein Leben das nur aus Höhen oder Tiefen bestand. Ihr Dasein, geprägt von Alkohol und Männern, gab ihr den Ruf einer Femme Fatale. Doch waren es vier Männer die Ihre Seele prägten und als sie tatsächlich Ihre große Liebe fand wurde...

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  • René Massier

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