Ein "AnkA" in schweren Zeiten
Es geht um Lebensqualität, sagen Robert Eder und Renate Lettner über das neue Langzeitprojekt. KEMATEN. Einen sicheren Hafen soll die neue Wohngruppe und Tagesstätte "AnkA" in Kematen bieten. Menschen mit psychischen Problemen finden hier künftig einen Platz "zum Ankommen", "Wohlfühlen" und an dem sie auch "bleiben können", erklärt Robert Eder, der mit Renate Lettner das Langzeitprojekt leitet. Keinen Druck ausüben Aber psychisch kranke Menschen sollen auch wieder "durchstarten" können. Nach...