Queerinthia

Beiträge zum Thema Queerinthia

Bei der Theateraufführung von "Queerinthia" solle Polizeischutz gegeben sein. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/harryfischer
3

Theateraufführung Queerinthia
Das ist der Grund für den "Polizeischutz"

Am Stadttheater Klagenfurt: Die Theateraufführung von "Queerinthia" sorgt online für viel Wirbel. Grund dafür sei der vorhandene Polizeischutz, welcher bei der Veranstaltung gegeben sei. Die Polizei schildert gegenüber MeinBezirk.at die tatsächliche Sachlage. KLAGENFURT. Der Verein "Queerinthia" möchte mitunter einen Beitrag zur Aufklärung in Kärnten leisten. Der Name ist eine Kombination aus "Queer" und "Carinthia" und soll die bunte Vielfalt des südlichsten Bundeslandes von Österreich...

Klara Mydia von der Initiative Queerinthia fordert mehr ehrliche Toleranz gegenüber der LGBTQIA+-Community von zahlreichen Akteuren ein.  | Foto: Queerinthia
2

Initiative Queerinthia
Gemeinsam für mehr Toleranz in Kärnten

Im "Pride-Month" Juni geht es um Sichtbarkeit, Akzeptanz und Solidarität gegenüber der LGBTQIA+-Gemeinde. Doch viele Akteure, die sich als offen und tolerant präsentieren, sind es in Wahrheit gar nicht, wie die Gründerin der Initiative Queerinthia, Klara Mydia, erzählt. KÄRNTEN. Ob auf der Straße, vor Firmenstandorten, oder nicht zuletzt auch vor der Landesregierung. Viele Akteure nutzen die "Regenbogen-Zeit", um Farbe zu bekennen und sich solidarisch mit der LGBTQIA+-Community zu zeigen....

Am Feldmarschall-Conrad-Platz 4 soll ein neuer queerer Kulturraum entstehen. Alina Filip und Wolfgang Leitner wollen mit dem Querformat die Innenstadt bunter machen. | Foto: MeinBezirk.at

Klagenfurt
Querformat soll den Feldmarschall-Conrad-Platz bunter machen

Queere Personen, Allys, feministische Menschen oder Kunstinteressierte haben mit dem Querformat bald einen neuen Treffpunkt. Das queere Café plant heuer noch die Eröffnung: Mittels Crowdfunding soll aus dem Traum Wirklichkeit werden. KLAGENFURT. Alina Filip und Wolfgang Leitner wollen Klagenfurt mit dem Querformat ein weniger bunter machen. Die Zielgruppe für den neuen Kulturraum: queere Personen, Allys, feministisch orientierten sowie engagierten Menschen, Kunst- und Kulturinteressierte sowie...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.