Radfahrer

Beiträge zum Thema Radfahrer

Gefahrenquelle: Oft teilen sich – so wie hier im 6. Bezirk – Radler und Autofahrer noch die Straßen. | Foto: BV6
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Sicher Radfahren: Die besten Tipps für Wien

Wo muss man als Radfahrer in Wien besonders aufpassen? Wie kommt man in der Stadt auf zwei Rädern sicher an sein Ziel? Und worauf sollte man beim Radln mit Kindern achten? Wir haben die Radlobby dazu befragt. WIEN. Von Abbiegen bis Zurufen: Ein paar Dinge sollte man beim Radfahren in Wien beachten. Mit diesen Tipps der Radlobby kommen Sie sicher ans Ziel: • Mindestens 1,2 Meter Seitenabstand zum Gehsteig und zu parkenden Autos halten. So kann man abrupt geöffneten Türen noch ausweichen. •...

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  • Andrea Peetz
Thomas Blimlinger (links) und Markus Rumelhart auf der Mariahilfer Straße. | Foto: BV6

Kampagne: Mehr Rücksicht auf der Mariahilfer Straße

Die Bezirksvorsteher des 6. und 7. Bezirks machen gemeinsamen Sache - und starten eine Info-Kampagne auf der Mahü für ein faires Miteinander. MARIAHILF/NEUBAU. In einer Sache sind sich die Menschen auf der Mariahilfer Straße größtenteils einig: Die Radler und Skater fahren zu schnell. Damit das Miteinander aller Menschen auf der Mahü besser funktioniert, haben die Bezirksvorsteher des 6. und 7. Bezirks nun eine Kampagne gestartet. Unter dem Titel "Gemeinsam auf der Mahü" werden in...

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Noch teilen sich im 4. Bezirk Radfahrer und Autofahrer die Straßen. Geht es nach der Radlobby, brauchen die Radler eine eigene. | Foto: BV6
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Eine eigene Straße für Wiedens Radfahrer?

Überlegungen zu einer Fahrradstraße auf der Argentinierstraße laufen. Ihre Meinung ist gefragt! (cb). Zuletzt hat in Wien eine Umfrage für Aufregung gesorgt, laut der 66 Prozent der Wiener die Radfahrer als größte Gefahr im Straßenverkehr empfinden. Wie weit hier Gefühl und Realität auseinanderklaffen, sei dahingestellt. Ideen für die Verbesserung des Miteinanders aller Verkehrsteilnehmer gibt es freilich viele. Eine davon hat kürzlich die Radlobby Wien präsentiert: Jeder Bezirk soll in Zukunft...

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Leo Plasch (2.v.l.) und Barbara Neuroth mit den Planern der Verkehrsberuhigung auf der Schönbrunner Straße. | Foto: BV 4
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Alles neu auf Wiedens Straßen

Für Fußgänger und Radfahrer gibt es in Kürze einige Verbesserungen: Schülerlotsen, eine Radwegerneuerung, Tempo 30 sowie eine Verkehrsberuhigung werden derzeit in Angriff genommen. WIEDEN. Der Einsatz von Schülerlotsen, eine Radwegerneuerung, Tempo 30 sowie eine Verkehrsberuhigung werden derzeit im Bezirk in Angriff genommen. Die größte Baustelle ist auf der Schönbrunner Straße zwischen Kettenbrückengasse und Heumühlgasse zu erwarten. Hier wird eine Verkehrsberuhigung in Angriff genommen:...

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Johannes Pasquali von der ÖVP-Wieden vor der mobilen Messanlage in der Argentinierstraße. Derzeit wird nur das Tempo der Autofahrer gemessen.
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Argentinierstraße: Mobile Geschwindigkeitsmessung für Radler kommt

Die ÖVP fordert eine mobile Geschwindigkeitsmessung für Radfahrer in der Argentinierstraße. Auch die Grünen möchten die Raser auf dem Radweg eindämmen. WIEDEN. Der Radweg in der Argentinierstraße ist gut vom Gehsteig abgetrennt und lädt zu einer flotten Fahrt geradezu ein. Besonders vor dem Anton-Benya-Park stadteinwärts gewinnt der Radfahrer gut an Tempo, da die Straße dort abschüssig und gerade verläuft. Doch die Freude der Radler ist das Leid der Passanten. "An mich sind etliche ältere...

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Andrea Hörtenhuber, Chefin vom Dienst der bz-Wiener Bezirkszeitung, bloggt bis zur Wien-Wahl abwechselnd mit Chefredakteur Christoph Schwarz und der stv. Chefredakteurin Agnes Preusser. | Foto: Edler
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20. August 2015: 4.700 Kilometer

Kleines Rätsel zum Einstieg: Was haben Kaugummi-Automaten, senegalesische Fischer und verdreckte Fahrräder miteinander zu tun? Auf den ersten Blick genau gar nix. Auf den zweiten Blick sieht man sich allerdings mit dem (bisherigen) Grünen-Wahlkampf konfrontiert. Klingt komisch, ist aber so: Eva Glawischnig will Kaugummi-Automaten verbieten - und sei es nur der eine böse auf dem Schulweg ihres Kindes. Böse ist auch die EU: 600.000 Fischern aus dem Senegal hat diese nämlich durch den Kauf von...

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Ewald Muzler, Sprecher der Gruppe "Begegnung im Freihausviertel" bei der gefährlichen Kreuzung.
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Operngasse: Das Nadelöhr soll weg!

Bürgerinitiative sammelt Lösungen für gefährliche Kreuzung. WIEDEN. Wer zu Fuß, mit dem Rad oder Auto die Kreuzung Operngasse/Schleifmühlgasse passiert, für den wird es brenzlig. Fuß- und Radweg sind zu eng, den abbiegenden Autos fehlt die freie Sicht auf Radler und Fußgänger. „Eine eigene Ampel für Linksabbieger könnte hier Abhilfe schaffen“, so Ewald Muzler, Sprecher der Initiative „Begegnung im Freihausviertel“. Passanten am Wort Im Rahmen der Mobilitätswoche sammelte die Initiative...

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Wieden: Achtung in der Bärenmühlpassage!

Zusammenstöße mit Radfahrern gehören beinahe zum Alltag Wieden. Der Bärenmühldurchgang zwischen Rechter Wienzeile und Operngasse ist nur für Fußgänger. Es gilt striktes Fahrverbot für Pedalritter. "Hier steigt aber kaum jemand vom Rad ab und es gibt so gut wie keinen Platz zum Ausweichen", so Passant Jeremy (30). Gefährliche Abkürzung Auch Trafikantin Ursula Langer (58) wünscht sich mehr Rücksichtnahme. "Besonders am Vormittag zischen unentwegt die Radfahrer durch", erzählt sie. Zusammenstöße...

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Barbara Neuroth (Grüne) tritt für eine Entschärfung des Hotspots Operngasse, Ecke Schleifmühlgasse ein.
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Nicht Egal: Fußgänger und Radler sichtbar machen

Gefährliche Kreuzung auf der Wieden muss entschärft werden Wieden. Mehr Sicherheit für die schwächsten Verkehrsteilnehmer fordern die Grünen im vierten Bezirk. „Wir schauen uns regelmäßig die Unfallschwerpunkte an und erheben, wo es im Grätzel am häufigsten zu Konflikten kommt“, erklärt die Grüne BV-Stellvertreterin Barbara Neuroth. Auf der Liste ganz oben steht dabei die Kreuzung Schleifmühlgasse und Operngasse. "Hier treffen Radverkehr, Autos und Fußgänger aufeinander, was durch teils...

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Student Tobias an der Ecke Preßgasse: Zwischen Autos und Gehweg wird das Radeln zur Nervenprobe.
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Nervenprobe für Radler auf der Wieden

Chaotische Kreuzung begünstigt gefährliche Zusammenstöße Wieden. Höllisch aufpassen müssen Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer an der Kreuzung Margaretenstraße und Preßgasse. Hier münden auch Waaggasse und Heumühlgasse ein und machen die Stelle zum unübersichtlichen Hotspot für Radler. Wer stadtauswärts radelt, muss auf Höhe der Freundgasse auf die Fahrbahn wechseln. Schwer überschaubar "An dieser schwer überschaubaren Stelle läuft man ständig Gefahr, von Rasern abgeschossen zu werden", erklärt...

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Bilanz nach einem Jahr

Maria Vassilakou fühlt sich auf der Regierungsbank wohl. Im bz-Interview verrät sie, warum. Opposition oder Regierung, wo fühlen Sie sich wohler? MARIA VASSILAKOU: „Ich habe beides probiert – kein Vergleich: Durch unsere Regierungsbeteiligung haben wir erstmals die Möglichkeit, unsere Vorhaben umzusetzen.“ Opposition ist überflüssig? MARIA VASSILAKOU: „Keinesfalls. Ich bin der Opposition dankbar, da sie die Regierungsarbeit kontrolliert und Schwächen des Systems aufzeigt.“ Sind Sie also auch...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Rot-grüne Zweisamkeit: Bezirkschef Leo Plasch und Barbara Neuroth setzen auf Rad statt Auto.

Rad-Offensive auf der Wieden

Bis 2012 hat die Wieden mehr Fahrradverbindungen in die Nachbarbezirke und ein dichteres Radnetz. Mit den knapp 10.190 Metern Radwegen steht die Wieden im Wien-Vergleich eher schlecht da – aber ab 2012 soll unser Bezirk endlich attraktiver für Pedalritter werden. Mit dem Rad in die City „Das Auto ist nicht das Verkehrsmittel für die Innenstadt“, sagt die grüne Bezirks-Vize-Chefin Barbara Neuroth. Gemeinsam mit dem roten Bezirksvorsteher Leopold Plasch soll jetzt der „Rad-Masterplan“ für die...

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Bezirkschef Leo Plasch (r.) begleitete die Beamten beim Planquadrat: „Radwege sollen für Radler sicherer werden.“

Radler im Visier der Polizei

Novelle der Straßenverkehrsordnung: 109 Strafzettel auf der Wieden! Schwerpunktaktion der Exekutive auf der Wieden soll Radwege sicherer machen. (rb). Seit Juni gilt: wer mit seinem Rad schneller als 10 km/h auf eine Kreuzung zuradelt, muss mit einer Strafe rechnen. Diese Novelle der Straßenverkehrsordnung soll vor allem Unfällen zwischen Pedalrittern und Autofahrern – aber auch zwischen Radlern und Fußgehern, die den Radweg kreuzen – vorbeugen. Zwölf Tage, 187 Amtshandlungen Vor allem am...

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Aufklärungsarbeit: Die Beamten straften diesmal nicht. | Foto: BV 4

Aktion scharf bei den Radlern

Weil Radlfahrer oft auf dem Gehsteig unterwegs sind (sm). Viele Pedalritter sind im Straßenverkehr viel zu unaufmerksam und verhalten sich rücksichtslos den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber. Verstöße gegen die Verkehrsordnung, wie zum Beispiel auf dem Gehsteig zu fahren, werden von vielen als Kavaliersdelikt betrachtet. Aber gerade dabei kann es sehr leicht zu Unfällen mit Fußgängern kommen. Aus diesem Grund wurde eine Schwerpunkt-Aktion durchgeführt. Die Beamten straften die Übeltäter...

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  • Silke Mitteregger
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