Radverkehrsbeauftragte

Beiträge zum Thema Radverkehrsbeauftragte

Gratwein-Straßengel sattelt schon lange um und will bis 2029 nun endgültig fertig werden: Bürgermeister Harald Mulle, Vize-Bürgermeisterin und Radverkehrsbeauftragte Johanna Tentschert sowie Verkehrsauschussobmann Christoph Stangl | Foto: Marktgemeinde Gratwein-Straßengel

Gratwein-Straßengel
Radverkehrskonzept auf der Zielgeraden

Die Marktgemeinde Gratwein-Straßengel hat das Thema Radfahren fest im Blick. Der Radverkehr hat in Gratwein-Straßengel einen hohen Stellenwert. Regelmäßig wird in einzelne Abschnitte investiert, neue Wege eruiert oder Möglichkeiten überlegt, wie das Radfahrern bequemer und sicherer werden kann. Als größte Gemeinde des Bezirks will man eine Vorreiterrolle einnehmen. 2016 haben sich die beiden Gemeinden Gratkorn und Gratwein-Straßengel zusammengetan, um im Rahmen der "Radverkehrsstrategie 2025"...

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Aktion

Murkraftwerk
Zubringer-Debatte: Doch schneller mit dem Fahrrad unterwegs?

Mit dem Murkraftwerk wurde die Diskussion um einen Zubringer beziehungsweise ein Autobrücke, die Gratwein-Straßengel und Gratkorn miteinander verbindet, wieder laut. Wir haben nachgefragt, ob eine Umsetzung überhaupt sinnvoll ist. Gratwein-Straßengel und Gratkorn setzen seit Jahren auf ein umfassendes Mobilitätskonzept für Alltagsradfahrer – und das hat auch Einfluss auf das geplante Murkraftwerk mit Baubeginn im November (die WOCHE hat berichtet, alle Infos gibt's weiter unten nachzulesen)....

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Erich Gosch (2.v.l.) mit den Radverkehrsbeauftragten aus GU6. | Foto: Edith Ertl
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Radfahrwege
GU6-Gemeinden forcieren Radverkehrsnetz

Im Freizeitbereich boomen Fahrrad und E-Bike, ein Trend, den sich Verkehrsexperten auch bei Kurzstrecken für den täglichen Bedarf wünschen. Denn 75 Prozent der Fahrtweiten liegen unter 25 Minuten, Strecken, die sich auch mit dem Rad bewältigen ließen. Die Ergebnisse einer Onlinebefragung in den GU6-Gemeinden (Kalsdorf, Feldkirchen, Werndorf, Wundschuh, Premstätten und Seiersberg-Pirka) wurden vorige Woche in Werndorf vorgestellt. Die Weichen für ein gemeindeübergreifendes Radverkehrsnetz sind...

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Gut 1,6 Kilometer ist der "Sappi-Radweg" lang – er ist Teil des gesamten Radfahrverkehrskonzeptes. (Grafik: GRW = Geh- und Radweg) | Foto: Verkehrplus
Aktion

Startschuss für den Sappi-Radweg

Gratwein-Straßengel/Gratkorn: Dem Bau eines neuen Radweges entlang des Sappi-Geländes steht nichts mehr im Weg. Mit dem gemeindeübergreifenden Radverkehrskonzept von Gratwein-Straßengel und Gratkorn wurden bislang bereits einige klimafreundliche und nachhaltige Projekte nicht nur geplant, sondern auch umgesetzt. Ziel ist es, das Fahrradfahren und damit den Verzicht auf den eigenen Pkw attraktiver zu machen. Nach dem Ausbau von Haupt- und Nebenrouten, farblich markierten Wegweisern – sogenannte...

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"Jahrhundertchance zur Mobilitätswende nutzen": Thomas Frewein, Michael Feldgrill und Johanna Tentschert | Foto: KK

Radfahrkonzept für Bahnhof Gratwein-Gratkorn gefordert

Die Radverkehrsbeauftragten der Marktgemeinden fordern für den Bahnhof Gratwein-Gratkorn ein Konzept, das den Zugang attraktiver macht. Gratkorn und Gratwein-Straßengel ziehen schon seit längerer Zeit an einem Strang, wenn es um den Ausbau des öffentlichen Verkehrs geht. Nach einem gemeinsamen Alltagsradverkehrskonzept haben die Radverkehrsbeauftragten der Gemeinden, Johanna Tentschert und Michael Feldgrill, mit Thomas Frewein, Ausschussobmann für Ortsentwicklung, ein Projekt forciert, das den...

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Ein Spitzenteam in Sachen Ausbau Ottakringerstraße:  Franz Prokop und Ilse Pfeffer an der Haltestelle Frauengasse. Die beiden freuen sich über ihre "Goldene Speiche 2013"
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Top: Sicher radeln auf der Ottakringer Straße

"Goldene Speiche 2013": Hernals und Ottakring holen den Sieg HERNALS./OTTAKRING. Die Stadt hat letztes Jahr 4,5 Millionen Euro zum Ausbau der Radinfrastruktur aus dem Budgettopf zur Verfügung gestellt. Um festzustellen, wo die beste Lösung für Radler im Straßenverkehr umgesetzt wurde, hat die Radlobby zum Wettbewerb „Goldene Speiche 2013“ ausgerufen. Eine Jury aus Publikum und Experten wählte die befahrbaren Haltestellenkaps in der Ottakringer Straße auf Platz 1. Gefährliche Ausweichmanöver...

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  • Anna-Claudia Anderer

Darauf müssen Radler in der Inneren Stadt achten

(cs). Seit dem 1. November hat Wien seinen ersten Fahrradbeauftragten: Martin Blum. Er analysiert für die bz die Vorbilder und Problemzonen für Radfahrer in der Inneren Stadt: · Tuchlauben: Ein Vorbild für Radfahren gegen die Einbahn und in der Fußgängerzone. · Bäckerstraße/Sonnenfelsgasse: Dort ist durch die Verkehrsberuhigung das Fahren gegen die Einbahn reibungslos möglich. · Ringradweg: Hier kommt es oft zu Konflikten bei U-Bahn-Ausgängen wie Schottentor oder Oper. Die kleine Verkehrsinsel...

  • Wien
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  • Stefan Inführ

Lobbyisten auf zwei Rädern

Erste Jobwoche: Ex-Bezirkschefin Reichard und Radbeauftragter Blum Seit 1. November hat Susanne Reichard einen neuen Job. Die ehemalige Bezirksvorsteherin auf der Wieden wechselte ins Team von Radverkehrsbeauftragtem Martin Blum. Gemeinsam mit Blum und dem Initiator der „Grünen Radrettung“, Peter Eschberg, will Reichard die Wiedner überzeugen, vom Auto aufs Rad umzusteigen. „Unser Ziel ist es, den Anteil des Radverkehrs in der Stadt zu verdoppeln“, sagt Reichard. In der eigens für diesen Zweck...

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  • Wieden
  • Richard Bernato

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