Regionalbahn

Beiträge zum Thema Regionalbahn

Gefährlich und schlecht beschildert: Der Bus hat eine Vollbremsung hingelegt, denn der Fahrer hat den Fußgänger erst zu spät bemerkt.
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Gefährlicher Fußgängerübergang in der Reichenauer Straße

Bei der Regionalbahn-Baustelle in der Reichenauer Straße gibt es einen besonders gefährlichen temporären Fußgängerübergang. INNSBRUCK. Vergeblich warten ältere Menschen und Kinder, dass sie – beim Zebrastreifen – über die Straße gehen können. Die Fahrzeuge, die an der Reichenauer Straße 82-86 neben der Baustelle vorbeifahren, übersehen nicht nur das Schild mit dem Fußgänger, sondern auch die Fußgänger selbst. Sonja Pitscheider (Grüne) Verkehrsstadträtin und Vizebürgermeisterin versichert: "Die...

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Kommentar von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Spät springen alle auf den 'Zug' auf"

Das Projekt war schon totgesagt. Sogar im offiziellen Wording der Stadt wurde nur noch vom "Straßenbahn-Projekt" gesprochen. Nun scheint die ursprünglich angedachte "Regionalbahn" doch noch Realität zu werden – wie Anfang der 2000er-Jahre geplant. Die Historie des Mammut-Vorhabens, das bereits jetzt an der 500-Millionen-Euro-Grenze kratzt, war gekennzeichnet von mangelnder Koordination und Kirchturmdenken. Eine Straßenbahnlinie von Rum bis Völs mit möglichen Erweiterungen bis nach Schwaz und...

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Foto: IVB
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Neue Brücke im Osten Innsbrucks

Bis Sommer 2018 soll die Brücke im Osten Innsbrucks stehen. Fußgänger, Radfahrer und die Straßenbahn werden sie benutzen. INNSBRUCK. Eine neue Straßenbahnbrücke wird ab nächstem Herbst neben der Grenobler Brücke errichtet. Fertiggestellt werden soll das Projekt spätestens im Sommer 2018. Die neue Innquerung wird künftig von den Linien 2 (bisher Linie O) und 5 genutzt werden. Im Rahmen eines Realisierungswettbewerbes entschied sich eine Fachjury am 14. September für das Projekt von Thomas Sigl...

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GR Mesut Onay (Grüne) leitet den zahnlosen Ausschuss, darf aber wenig selbst "bestimmen". | Foto: Grüne
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Feigenblatt: Von wegen "mitreden"

Ausschuss liegt seit Monaten auf Eis: Bürgerbeteiligung gibt es bislang nur auf dem Papier. Große Versprechen wurden gegeben. "Die Bürger werden in die Entscheidungen eingebunden", hieß es bei der Regierungsbildung vor drei Jahren, als die Stadt erstmals einen Bürgerbeteiligungsausschuss erhielt. Inzwischen herrscht im Ausschuss aber Sendepause. Seit Monaten hat das Gremium nicht mehr getagt. Mit Streitfragen wie der Zukunft des Schlachthofblocks, dem weiteren Ausbau der Regionalbahn, dem...

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Versuchgebiet Innsbruck Ost: Hier werden – dank Sinfonia – etliche Sanierungen nach modernsten Standards durchgeführt. | Foto: Urthaler
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Die Zukunft wird "vernetzter"

Auf dem Weg zur "Stadt der Zukunft" hat Innsbruck in einigen Bereichen die Nase vorn. Wie sieht der urbane Bereich in 20 Jahren aus. Weltweit tüfteln Stadtplaner, Politiker und Wissenschafter an Konzepten für die "Smart City". In Innsbruck ist vieles, was Zukunftsforscher raten, bereits in Umsetzung. Gerade im Bereich Verkehr sei man mit dem Ausbau der Regionalbahn ein Großprojekt angegangen, das sich langfristig als wichtige Investition erweisen wird, ist sich zumindest Vizebgm. Sonja...

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Stadtrat Gerhard Fritz, IVB-Projektleiter Harald Muhrer und Referent Karl Gstrein (Grünanlagen – Planung und Bau; v. l.) mit dem Plan der Peerhofstraße nach Abschluss der Arbeiten. | Foto: Aistleitner

Peerhofsiedlung: Baumfällung ist "unumgänglich"

Die Bauarbeiten für die neue Tram (Regionalbahn) erreichen Ende April die Peerhofsiedlung. Am 27. April beginnen die IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe) mit den den dafür notwendigen Leitungsumlegungen (Gas, Wasser, Kanal). Weil diese nur in der vorhandenen Allee verlegt werden können, müssen die Bäume gefällt werden. Diese werden aber laut SR Gerhard Fritz (Grüne) komplett nachgepflanzt: "Die Entfernung des Grünstreifens ist leider unumgänglich, doch letztendlich gewinnen wir alle“, sagte...

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Innrain wird wieder Baustelle – Südliche Fahrspur ab Montag gesperrt

Am kommenden Montag, den 9. Februar, werden die Arbeiten zum Bau der Regionalbahn an der südlichen Fahrbahn des Innrains stadteinwärts fortgesetzt. Ab der Klinikkreuzung bis zur Einfahrt der Hentschelhof Garage ist dann der Innrain südseitig für den Durchzugsverkehr gesperrt. Lediglich AnrainerInnen und GaragenbenutzerInnen können den Innrain stadteinwärts befahren. Ab 9. Februar bis 6. September 2015 wird der gesamte öffentliche Verkehr stadteinwärts über die nördliche Seite des Innrains...

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Der Protest der Anrainer hatte letztlich Erfolg.

Stadtsenat beschließt geforderte Haltestelle

Beharrlichkeit zahlt sich eben doch aus. Monatelang hatten die Anwohner der Gießensiedlung für die Wiedererrichtung ihrer Haltestelle gekämpft, die im Zuge des Regionalbahnbaues entfernt wurde. Nun hat der Stadtsenat den Weg für eine Ersatzhaltestelle geebnet. Diese soll bis zum Abschluss der Bauarbeiten in Betrieb bleiben – also für die kommenden zwei Jahre. "Sie wird zwar nicht so komfortabel sein wie die anderen Haltestellen, aber als Provisorium passt das", erläutert Bgm. Christine...

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Die Tram wird teuer: 70 Millionen Euro an neuen Schulden muss die Stadt machen.

Neue Remise, aber auch neue Miese

Die IVB werden in der Feldgasse eine neue Remise für die Straßenbahn bauen. Das gab Bgm. Christine Oppitz-Plörer am Montag bekannt. Zudem stellte sie klar, dass für die Regionalbahn laut den aktuellsten Kalkulationen 70 Millionen Euro an neuen Schulden aufgenommen werden müssen, wenn alle anderen Großprojekte aus Rücklagen finanziert werden.

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Ein Fass ohne Boden? Die Kosten für die Regiobahn liegen 50 Prozent über den Schätzungen.

Regionbahn: Kontrollamt übt vernichtende Kritik

Die Kritik des Innsbrucker Kontrollamtes am Straßen- und Regionalbahnprojekt hat es in sich. Über Monate nahm die Kontrollabteilung das hunderte Millionen Euro teure Projekt detailliert unter die Lupe und förderte eklatante Missstände zu Tage – angefangen bei den Kosten. Im Jahr 2004 wurden die Gesamkosten für das Projekt noch mit 270 Millionen Euro beziffert. Heute, zehn Jahre später, haben sich die Kosten um beinahe die Hälfte erhöht und liegen mittlerweile bei 396 Millionen. Hinzu kommt,...

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Bei der Info-Veranstaltung fand Helmuth Auer bei Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Vizebgm. Sonja Pitscheider zumindest teilweise Gehör. | Foto: RMS
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Am Gießen: Stadt stellt Haltstelle in Aussicht

Der Anrainerprotest zeigt Wirkung. Am Gießen soll nun eine temporäre Haltestelle geprüft werden. Lange haben die Anrainer der Siedlung "Am Gießen" gekämpft – mit Erfolg, wie es nun aussieht. Vergangenen Freitag fand für die dortigen Bürger eine Info-Veranstaltung statt, bei der Bgm. Christine Oppitz-Plörer – sie hatte die Angelegenheit zur "Chefsache" erklärt – eine Lösung in Aussicht stellte. "Derzeit wird geprüft, ob sich eine temporäre Haltestelle am Gießen realisieren lässt – zumindest...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Reines 'G'spür' hat nichts zu sagen"

Die Anrainer der Peerhofsiedlung haben also entschieden. Der Straßenbahnast in ihren Stadtteil wird gebaut. Die "Bürgerbefragung" der ÖVP im Stadtteil brachte das erwartete Ergebnis, nämlich dass eine knappe Mehrheit die Tram dem Bus vorzieht. So weit, so gut – wäre da nicht die selbsternannte Bürgerbeteiligungspartei der Grünen. Anstatt sich über das Ergebnis der Befragung zu freuen und sich über den erzwungenen, neuerlichen 180-Grad-Schwenk der ÖVP ins Fäustchen zu lachen, lieferte die...

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Die schwarzen Mandatare bei der Stimmauszählung: 55 Prozent wollen eine Straßenbahn, nur 45 Prozent weiterhin den Bus.
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Regionalbahn: Peerhofast kommt doch

Schwarze Umfrage bringt die Trendwende: Mehrheit der Anrainer will Tram in die Peerhofsiedlung. "Wir werden sicher nicht gegen den Willen der Bevölkerung vor Ort stimmen", lautete von Anfang an die Festlegung von Innsbrucks VP-Chef Franz Gruber in Bezug auf den Peerhof-Ast der Regionalbahn. Einzig die Gewissheit, was denn nun der Wille der Mehrheit der Anrainer ist, fehlte der ÖVP bis vergangene Woche. Abhilfe hat nun eine Befragung aller 636 Haushalte im betroffenen Gebiet gebracht, welche von...

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Nur für den öffentlichen Verkehr wird der Innrain teilweise passierbar bleiben.

Baustelle: Nichts geht mehr am Innrain

Am kommenden Montag, den 10. Februar, starten die nächsten Bauarbeiten für die Straßen- und Regionalbahn: Das nächste Baulos "Innrain Nordseite" betrifft den Abschnitt zwischen Klinikkreuzung und Markthalle. Diese Bauarbeiten werden voraus-sichtlich bis Mitte Oktober 2014 dauern. Im Zuge der Bauarbeiten ist mit andauernden Sperren und Beeinträchtigungen für den innerstädtischen Verkehr zu rechnen. Kanalarbeiten bis März Zwischen Marktplatz und Bürgerstraße sanieren die Innsbrucker...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "An den Bürgern vorbei gebaut"

Kommentar zum Artikel: "Wir werden von den IVB ignoriert" Wie wenig beim hunderte Millionen Euro teuren Projekt Regionalbahn auf Kommunikation mit den Bürgern Wert gelegt wurde, wird mit zunehmendem Fortschreiten der Bauarbeiten immer offensichtlicher. Der bislang vergebliche Protest der Anrainer "Am Gießen" ist mehr als symptomatisch. Denn während IVB und Stadt beim Protest der Anrainer der Peerhofsiedlung noch argumentieren konnten, es dort mit Gegner des Projektes zu tun zu haben, stellt...

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  • Stephan Gstraunthaler
"Wir wollen unsere Haltestelle zurück!", fordern die Anrainer der Siedlung "Am Gießen".

"Wir werden von den IVB ignoriert"

Schon wieder Proteste gegen die Regionalbahn! Diesmal wehren sich die Anrainer "Am Gießen". (Kommentar zum Artikel) Beim Bau der Regionalbahn läuft es derzeit alles andere als rund. Die Debatte um den Peerhof-Ast ist noch nicht einmal annähernd abgeschlossen – schon sehen sich die Verantwortlichen mit weiteren Bürgerprotesten konfrontiert. Diesmal steigen die Anrainer der Siedlung "Am Gießen" auf die Barrikaden. Proteste FÜR eine Haltestelle Ironischerweise nicht, weil ihnen das Projekt selbst...

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Regionalbahnen mit ca 56 m Gesamtlänge durch Pradl. Neue Trasse angedacht. siehe IVB-Film hier auf meinbezirk.at

Ein Widerspruch gibt zu denken. Einerseits soll die Linie 3 künftig vom Leipziger Platz aus direkt über die Amraser Straße, also rascher, nach Amras geführt werden und diese wird in beiden Richtungen nicht mehr das Scharfe Eck nehmen. Andererseits ist geplant, dass "DAS" öffentliche Verkehrsmittel der Zukunft, welches Neu Rum, Innsbruck und Völs attraktiv verbinden soll, von der Reichenauer Straße aus umständliche Haken zeitintensiv bis zum Stadtzentrum schlägt. siehe IVB - Film über 56 m lange...

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Schon lange ist eine Aufwertung der Pradler Straße Thema. Was kommt und wann, ist noch unklar.

Pradler Kaufleute organisieren sich

In Pradl herrscht aufgrund des Baus der Regionalbahn große Unsicherheit unter den Wirtschaftstreibenden. Sie befürchten EInbußen bei Umsätzen und eine niedrigere Kundenfrequenz. Im Stadtteil Pradl befindet sich im Moment eine Interessensgemeinschaft (IG) der Pradler Kaufleute in ihrer Gründungsphase. Martin Stauder (Obst Stauder) engagiert sich seit letztem Jahr für einen Zusammenschluss der Gewerbetreibenden in diesem Stadtteil. "Leider hat sich die Gründung nach dem Bekanntwerden des Baus der...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Gegen die Bürger kann man nicht regieren"

von Stephan Gstraunthaler zum Artikel Eigentlich hätten es die Grünen aus dem "Rucola"-Debakel lernen müssen: Gegen den Willen der Bevölkerung vor Ort kann man keine Projekte durchdrücken. Nun scheint sich das Spiel in Hötting-West zu wiederholen – inklusive der Kommunikationsfehler. Denn auch in Sachen "Regionalbahnast Peerhofsiedlung" agieren die Grünen nach dem Motto: "Wer unsere Projekte nicht unterstützt, ist zu dumm, die Argumente zu verstehen." Dass sich die Bewohner des Stadtteils das...

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Wütende Anrainer proben den Aufstand. Mehrheit des Gemeinderates zeigt Sympathie.
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Peerhofsiedlung: Aufstand gegen den "Regionalbahn-Wahn"

Nach Protesten wackelt Mehrheit In der Peerhofsiedlung herrscht Revolutionsstimmung: Anrainer sagen "Nein" zur Regionalbahn. Das Prestige-Projekt "Regionalbahn" bekommt immer größere Risse. Nun rebelliert sogar die Peerhofsiedlung – das geplante westliche Ende des Mega-Bauvorhabens. "Die Stadtregierung will uns die Straßenbahn mitten durch die Siedlung bauen. Dort wo sich jetzt eine Spielstraße befindet und eine Baumallee steht, soll ein Kopfbahnhof entstehen. Alle Parkplätze würden wegfallen...

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Regionalbahn (Strassenbahn) Peerhofstrasse-Endstation

Was für ein Schildbürgerstreich der Stadtregierung ist das denn. Am 27.6.2013 wurden die Peerhofbewohner über das Projekt Strassenbahn-Endstation informiert. Anzumerken ist erstens,dass viele der Bewohner die Balkone,Schlafzimmer sowie Kinderzimmer alle zur Wohnstrasse ausgerichtet haben. Die Parkplatznot ist derzeit schon katastrophal,obwohl es nach neuen Projekt noch 2 Parkplätze weniger gäbe.Vor allem der Grünstreifen (Bäume und Wiese) werden entfernt und in Beton umgewandelt. Die Empörung...

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  • Alfred Moser
Der „O“ fährt auch abends wieder! Im Bild: Ersatz-GRin Selma Yildirim und Vizebgm. Sonja Pitscheider | Foto: Foto: RMS

Peerhofsiedlung nun bequem erreichbar

(gstr). Zum heurigen 25-jährigen Bestehen der Peerhofsiedlung gibt es im Bereich der Mobilität eine besonders erfreuliche Nachricht für die StadtteilbewohnerInnen: Ab 1. April fährt die IVB-Linie O in den Abendstunden wieder im Halbstundentakt bis zur Endhaltestelle Peerhofsiedlung. Bis dato wurde ab ca. 19.30 Uhr nur mehr die Haltestelle Lahntalweg befahren – der Weg in die Peerhofsiedlung war somit abends vor allem für ältere BewohnerInnen oft ein beschwerlicher.

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Regionalbahnkosten liegen weit über Plan

Kosten von mittlerweile 400 Mio. Euro sorgten im Gemeinderat für heftige Kontroversen. Keine Frage, es ist ein Mammutprojekt, das die Stadt Innsbruck und das Land Tirol hier stemmen. Der Ausbau der Innsbrucker Straßenbahn – fälschlicherweise immer noch "Regionalbahn" genannt – ist neben dem Brenner Basistunnel das größte Bauvorhaben des Landes. Doch während zum Startschuss des Ausbaus noch von Gesamtkosten von etwa 300 Millionen Euro ausgegangen wurde, werden diese inzwischen offiziell mit 400...

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Peer Walter | Foto: Foto: Haun

„Die Kritiker haben Recht!“

Verkehrsstadtrat Peer im Interview über Finanzierbarkeit, Optimismus und Omelettes Das Monsterprojekt Regionalbahn ist voll im Gange. Über den Sommer wird in der Stadt Innsbruck viel gebaut und die Bevölkerung wird auf eine harte Probe gestellt. Verkehrsstadtrat Walter Peer spricht im STADTBLATT-Interview über konstruktive Kritik, Optimismus und seine Ambitionen in Sachen Stadtpolitik. STADTBLATT: Im Bezug auf das Regionalbahnprojekt hat es vor allem in Fragen der Finanzierung sehr viel Kritik...

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