Gefährlicher Fußgängerübergang in der Reichenauer Straße

Gefährlich und schlecht beschildert: Der Bus hat eine Vollbremsung hingelegt, denn der Fahrer hat den Fußgänger erst zu spät bemerkt.
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  • Gefährlich und schlecht beschildert: Der Bus hat eine Vollbremsung hingelegt, denn der Fahrer hat den Fußgänger erst zu spät bemerkt.
  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

INNSBRUCK. Vergeblich warten ältere Menschen und Kinder, dass sie – beim Zebrastreifen – über die Straße gehen können. Die Fahrzeuge, die an der Reichenauer Straße 82-86 neben der Baustelle vorbeifahren, übersehen nicht nur das Schild mit dem Fußgänger, sondern auch die Fußgänger selbst. Sonja Pitscheider (Grüne) Verkehrsstadträtin und Vizebürgermeisterin versichert: "Die Gefahr auf dieser Strecke stimmt tatsächlich. Das Magistratspersonal hat sich das vor Ort angeschaut und es werden mehr Schilder aufgestellt."

Beim Bürgerservice melden

Wem sonst ähnlich gefährliche Stellen in der Stadt auffallen oder auch andere Beschwerden hat, kann das direkt im Innsbrucker Bürgerservice (0512/53 60-1001 bis 1005) melden. Man wird von dort aus an die entsprechende Stelle im Magistrat weitergeleitet. Für Verkehrsangelegenheiten kann auch die Vizebürgermeisterin per Mail angeschrieben werden: sonja.pitscheider@magibk.at. Außerdem sind die "Bürgermeldungen" eine beliebte Methode um unterschiedliche Anfragen oder Beschwerden loszuwerden. Mit dem Vorteil, dass man es gleich auch mit Bildmaterial verdeutlichen kann. "Um was ich die Leute bitte, ist eine Telefonnummer und ihren Namen zu hinterlassen, dass wir – wenn notwendig – noch Informationen abklären können", so Pitscheider.

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