Ringradweg

Beiträge zum Thema Ringradweg

Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel (VP) protestiert gegen den angekündigten 70-fachen Baummord. | Foto: BV 1
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Kahlschlag am Ring

70 Bäume sollen gefällt werden. Die Bezirksvorsteherin vermutet den Ring-radweg als Grund. (si). Mit heftigen Worten zieht Bezirkschefin Ursula Stenzel (VP) mit den Grünen ins Gericht. "Die Grünen, die immer für Aufklärung und Bürgerbeteiligung sind, wollen das Sommerloch dazu nutzen, eine Groß-Rodung durchzupeitschen", so Stenzel. "Altersgrenze erreicht" Hintergrund der Aufregung sind 70 für Herbst geplante Baumfällungen am Ring. Laut MA 42 (Stadtgärten) erfolgen diese aufgrund des Erreichens...

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Radwegbau bringt Ärger

Der äußere Ringradweg wird weiter ausgebaut. Am Montag, den 23.Juli 2012, fiel der Startschuss. (vs). Im Sommer werden die meisten Lücken auf Wiens meist befahrenem Radweg geschlossen. Die nötigen Arbeiten betreffen den äußeren Burgring und den Universitätsring – so wird es auch von der Babenbergerstraße bis zur Stadiongasse zwei Radwegstreifen geben. Sperre vor Palais Epstein Die Fahrbahn des Schmerlingplatzes muss für die Arbeiten angehoben werden, die Straße ist noch bis 14. August gesperrt...

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Gefährlich: Radeln am Ring

Trotz des Ausbaus ist der Ringradweg weiterhin eine Gefahrenzone für Radler und Fußgänger. (si). "Slalom fahren mit lebenden Torstangen." - So fasst Alexander Hager von der "Radlobby.IGF" die Situation am Radweg im Herzen der Stadt zusammen. Obwohl der Radverkehr hier im Vergleich zum Vorjahr rückläufig ist - die bz berichtete - ist der Ringradweg noch immer die am stärksten befahrene Radroute der Stadt. "Umso gravierender wirken sich die schweren Mängel entlang der Route aus, die für Radfahrer...

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Radeln im Ersten: Geschönte Statistik

Angeblicher "Boom" entpuppt sich als Wunschdenken. Weniger Radler an Wochenenden als 2011. (si). "Der Ringradweg ist an der Kapazitätsgrenze." "Immer mehr Radler in der City." – Mit Meldungen wie diesen rührt die rot-grüne Stadtregierung die Werbetrommel für den raschen Ausbau des Radwegenetzes. Doch die tatsächlichen Messungen an der Zählstelle bei der Oper (Mo–Fr) belegen etwas anderes: So wurden im April exakt 3.325 Radler gezählt – 2011 waren es im April noch 3.510 gewesen. Dabei war heuer...

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Georg Fürnkranz: "Radfahrer sind oft zu schnell. Bodenschwellen sollen ein Abbremsen bewirken und vor Unfällen schützen."
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City-FP: Bodenschwellen gegen Rad-Raser am Ring

Innenstadt-FP fordert Verkehrsmaßnahmen um den Radlern am Ringradweg Herr zu werden Der Ring ist die meist befahrene Fahrradstrecke Wiens. Durch die Verschlingungen von Fußgänger- und Fahrradverkehr kommt es immer wieder zu Unfällen. City-FP will Rad-Raser abbremsen Besonders das Teilstück zwischen Schottentor und Donaukanal ist Georg Fürnkranz (FP) ein Dorn im Auge: "Die Radfahrer sind hier sehr schnell und schätzen oft völlig falsch ein wie sehr sie sich gefährden." Als dauerhafte Lösung...

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Bezirksrätin Angelika Adensamer fordert, dass Radfahrer künftig Fußgängerzonen queren und befahren dürfen.

Radeln auf Kärntner Straße?

Öko-Partei will Queren des Bezirks vereinfachen • Veto von VP, SP, FP (si). Mit einer umstrittenen Forderung machen derzeit die Bezirks-Grünen von sich hören. „Die Radwege sind völlig überlastet, ein Ausbau des Netzes ist unabdingbar. Deshalb fordern wir, dass Radfahrer zumindest in den Nachtstunden künftig Fußgängerzonen wie Kärntner Straße, Graben und Kohlmarkt befahren dürfen“, so Bezirksrätin Angelika Adensamer. „Zu gefährlich“ Vize-Bezirkschefin Jessi Lintl (VP) hält wenig vom Vorstoß der...

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Mittlerweile ist am Opernring ein Rad-Schild angebracht. Doch wochenlang wurden Radler auf einen Gehweg gelotst.
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Radweg-Kennzeichnung war nicht rechtswirksam

Peinliche Panne bei der Eröffnung des „2. Ringradwegs“: Die zuständige Magistratsabteilung 28 (Straßenverwaltung und -bau) hatte im Bereich der Operngasse Radweg-typische Bodenmarkierungen angebracht, wodurch Radfahrer auf den Gehweg vor dem Robert-Stolz-Platz gelotst wurden. Dieser Abschnitt war jedoch offiziell noch ein Gehsteig. „Die Stadt hat hier durch unkoordinierte Planung Konflikte befördert“, kritisiert Verkehrs-Experte Michael Palfinger.

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Jutta Brunner-Blasek und Georg Frünkranz (FP Innere Stadt) umarmen den Ahorn, der zugunsten des Umbaus des Ringradwegs gefällt wurde. | Foto: Presse Rathausklub
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Baummord für Ringradweg

Linde wurde für grünes Prestigeprojekt „Ringradweg“ gefällt Dem Ausbau des „Ringradweges auf beiden Seiten“ müssen Parkplätze und Bäume weichen. Im konkreten Fall wurde in der Rathausallee eine Silberlinde gefällt. Ausgerechnet die Grünen setzten zugunsten des Ausbaus des Ringradwegs die Motorsäge an! „Wir kämpfen um jeden Baum im Bezirk und diskutieren viele Jahre darüber wo man noch einen unterbringen kann“, klagt Georg Fürnkranz von der FP Innere Stadt. „Und dann schneidet man die Linde um...

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133.000 Euro für hundert Meter!

Teilstück des neuen Ringradweges kostet sagenhafte 1,2 Millionen Euro Ï Scharfe Kritik der Opposition Mitte Juni beginnen die Bauarbeiten für den Abschnitt zwischen Babenbergerstraße und Schwarzenbergplatz. Die Opposition lässt kein gutes Haar an dem Projekt: zu teuer und unsicher! Der Ring ist wahrlich kein billiges Pflaster: Für den Ausbau des Radwegnetzes greift die Wiener Stadtregierung tief in die Tasche. Allein der Teilabschnitt zwischen Babenbergerstraße und Pestalozzigasse kostet den...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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