Sankt Pantaleon

Beiträge zum Thema Sankt Pantaleon

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Großer Blaupfeil

Der Große Blaupfeil ist ein Vertreter der Segellibellen-Familie. Diese Großlibellenart hält sich vorwiegend an stehenden Gewässern auf, an deren Ufern sie sich gerne auf unbewachsenen Böden niederlässt.

  • Braunau
  • Ferdinand Reindl
Noch heute ist die Bedeutung des zick-zackförmigen, weißen Gespinstbandes im Fangnetz der Wespenspinne umstritten. Soll es tatsächlich Insekten eine "Landebahn" vortäuschen?
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Die Einwanderin

Die Wespenspinne wanderte aus dem Mittelmeergebiet nach Mitteleuropa ein. Sie bevorzugt sonnige, offene Gebiete, wo sie ihr Fangnetzt stets in Bodennähe errichtet.

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  • Ferdinand Reindl
Im Gegenlicht leuchten die Tau besetzten Kunstwerke der Spinnen. - Eine rasch vergängliche Pracht, der die Wärme der ersten Sonnenstrahlen schnell ein Ende bereitet.
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Im Reich der Perlenfängerinnen

Kunstwerke der Natur Myriaden Tautröpfchen kondensieren in der Kühle der Nacht auf den seidenen Kunstwerken verschiedenster Spinnenarten und bringen den Betrachter zum Staunen.

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Der Sommerflieder in unserem Garten lockt sogar den Schwalbenschwanz an.
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Der Schwalbenschwanz - ein fliegendes Schmuckstück

Der Schwalbenschwanz ist ein großer, prachtvoller Ritterfalter, dessen Größe sehr unterschiedlich sein kann, ganz besonders zwischen den Geschlechtern. Er bevorzugt Magerwiesen. Seine Raupen sind auf der Wilden Möhre zu finden. In Gegenden, welche landwirtschaftlich intensiv genutzt werden, kommt er kaum vor!

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  • Ferdinand Reindl
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Hainschwebfliege (Epistrophe balteata)

Die Hainschwebfliege gehört zu den häufigsten heimischen Arten. Ihr Verhalten verweist geradezu auf die Namensgebung für diese Familie der Zweiflügler. Sie fliegt gerne an Waldwegen, Gärten und in Parks, wo sie geradezu in der Luft "steht" bzw. schwebt. Ihre Flügelfrequenz beträgt dabei ca, 300 Hz! (Ulrich Sedlag, Insekten Mitteleuropas) Plötzlich fliegt sie ein Stück weg, um bald darauf an die alte Stelle zurückzukehren. In ihrem Aussehen ahmt sie wie andere Schwebfliegen Wespen nach, um sich...

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Weichkäfer

Der Weichkäfer Rhagonycha fulva zählt zu den häufigeren Arten dieser Käferfamilie.

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Die Aufnahme war schwierig, da der Käfer sofort versuchte, sich in der Laubstreu einzugraben.
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Metallfarbener Grabkäfer

Der Metallfarbene Grabkäfer ist ein Laufkäfer, der laut Fachliteratur eigentlich nur im Gebirge vorkommen soll. Stattdessen traf ich ihn bei uns im hügeligen Alpenvorland in einem Wald neben der Moosach, die im Ibmer Moor entspringt, an. Als Laufkäfer ist er ein Räuber, der sich vorwiegend von kleinen Insekten ernährt. Auffallend ist seine metallisch violette Farbe. Er erreicht eine Größe zwischen 12 und 15 mm.

  • Braunau
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Dieser Vierpunkt benützt einen Zweig einer ins Wasser gestürzten Fichte als Warte, von der aus er sehr erfolgreich vorbeifliegende Gelsen und andere Kleininsektgen erbeutet.
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Flinker Räuber

Der Vierpunkt Der Vierpunkt ist eine Großlibelle, die an stehenden Gewässern aller Art, besonders gerne aber in Mooren vorkommt. Die beiden Geschlechter sehen gleich aus. Ihre Flügelspannweite beträgt bis zu 7,5 cm.

  • Braunau
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