Sankt Pantaleon

Beiträge zum Thema Sankt Pantaleon

Solche Szenen beobachten zu dürfen, braucht man großes Glück! Ein Sperberweibchen hat eine Türkentaube geschlagen.
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Jagderfolg

Der Sperber Der Sperber (Accipiter nisus) ist ein Greifvogel und gehört hier zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Die Weibchen sind fast doppelt so groß und schwer wie Männchen. In der Jägersprache werden die Männchen Sprinz genannt (während bei allen anderen Greifvögeln für das Männchen die Bezeichnung Terzel verwendet wird). Sperber sind eng an Wald gebunden, brüten heute in vielen Teilen Europas, aber auch in städtischen Grünanlagen. Sie ernähren sich überwiegend von kleinen und...

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Die jungen Tauben werden mit sogenannter Kropfmilch ernährt, einer käsigen Substanz, die im Kropf des Elterntieres gebildet wird. Die beiden Jungen trinken sogar gleichzeitig!
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Ringeltauben

Ringeltauben sind unsere größten heimischen Tauben, die man leicht an den weißen Halsflecken und den weißen Streifen an den Flügeln erkennt. Sie leben vorwiegend in Misch- und Nadelwäldern, wo sie ein sehr scheues Verhalten zeigen. Viele von ihnen sind aber zu echten Kulturfolgern geworden, die an verborgenen Stellen in Parks und Gärten ihre Nester auf Bäumen und Sträuchern errichten, ja manchmal sogar an und in Gebäuden nisten. In das Nest werden ein bis zwei Eier gelegt. Die folgenden...

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Der Rotmilan erreicht immerhin eine Spannweite von 155 cm!
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Wie aus dem Nichts

Wie aus dem Nichts tauchte während einer Fotopirsch in der Lettensau bei Untereching ein stattlicher Rotmilan auf. Der Wind trug ihn rasch auf mich zu, sodass ich große Mühe hatte, ihn mit dem schweren Tele, im Bild zu erfassen. Der Autofokus arbeitete auf Hochtouren! Als der Greif zu nahe kam, erfasste mein Gerät nur mehr unbrauchbare Fragmente. Deshalb habe ich die Aufnahmen, die mir aus größerer Entfernung glückten, ausschnittvergrößert! So schnell er aufgetaucht war, so rasch trug ihn der...

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"Immer dieser blöde Wind!", scheint sich das Gänsesäger-Weibchen zu ärgern.
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Säger

Gänsesäger sind tauchende Entenvögel, deren Schnäbel an den Kanten gesägt sind - daher ihr Name. Außerdem unterscheiden sie sich von anderen Entenvögeln dadurch, dass der Schnabel an der Spitze hakenförmig nach unten gebogen ist. Gänsesäger sind Fischer.

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Der flatterhafte Kiebitz

Der flatterhafte Kiebitz Über kurzrasigen Wiesen, Feldern Mooren und Sümpfen sind jetzt überall die schrillen Rufe der Kiebitze zu hören. Ihre Schreie klingen so, als würden sie ihren Namen rufen. Ihr flatterhafter Flug ist unverwechselbar und erinnert an den von Schmetterlingen. Die Flugbahn lässt sich kaum vorausahnen, weshalb es dem Fotografen sehr schwerfällt, diesen Luftakrobaten bei seinen Flugkünsten abzulichten. Ein starkes Tele mit einem raschen Autofokus erhöht natürlich die Chancen...

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Brandganspärchen. Männchen und Weibchen sehen bei den Brandgänsen fast gleich aus. Das Männchen besitzt allerdings einen auffälligen roten Schnabelhöcker.
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Brandgans-Action

Brandgans Die Brandgans (Tadorna tadorna) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel, die zur Unterfamilie der Halbgänse (Tadorninae) gehört. Halbgänse ähneln in ihrem Habitus Gänsen, sie haben jedoch auch Merkmale, wie sie für Eigentliche Enten charakteristisch sind. Vor allem in älterer Literatur findet man daher für diese Art die Bezeichnung Brandente. (Wikipedia)

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Zwei Kiebitz-Hähne kommen sich zu nahe.
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Revierkampf

Der Kiebitz Kiebitze zählen wie die Stare zu den Frühlingsboten. Sie treffen schon früh im Jahr ein, wodurch sie nicht selten auch mit Schneeeinbrüchen zu kämpfen haben. Auch Kiebitze sind als Wiesenbewohner durch die intensive Landwirtschaft stark gefährdet. Als Wiesen- und Feldbewohner teilen sie sich den Lebensraum mit den Feldhasen, mit denen sie noch eine weitere Gemeinsamkeit haben: das Hakenschlagen. Ihre Schauflüge während der Balzzeit sind sehr auffällig und aufwendig. Wie...

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Die Größe des Braunkehlchens ist mit der des Rotkehlchens vergleichbar. Es handelt sich um ein Weibchen.
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Gefährliche Jagdszenen

Das Braunkehlchen auf der Jagd Leider ist das Braunkehlchen durch die intensive Landwirtschaft und durch die Zerstörung seines Lebensraumes in vielen Gegenden schon ausgestorben und sehr selten geworden, weshalb es auf der Roten Liste der bedrohten Arten steht. In seinem Lebensraum benötigt es Warten, von denen aus es seine Beute, meistens Insekten und Spinnen, erbeuten und auch seinen Gesang vortragen kann. Ich hatte das große Glück, ein Braunkehlchen bei seinem Beutefang auf einem Acker...

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