schönes wien

Beiträge zum Thema schönes wien

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Sommer!

Wo: Donaupark , 1220 Wien auf Karte anzeigen

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  • Mario Garlant
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Moments and Thoughts - im bezaubernden Spiegel und Porzellankabinett

Unteres Belvedere - im Zugangstrakt zur Orangerie - das Konversationszimmer / Salomon Kleiner Ursprünglich befand sich im Anschluss an die Mamorgalerie dieser als Konversationszimmer verwendete Raum mit einer Wandbespannung aus mit Zweigen und Vögel bemalter Seide. Bemerkenswert ist auch der prunkvolle Kachelofen, der sich einst hier befand. Später erfolgte die Umgestaltung zu einem Spiegel- und Porzellankabinett, - wobei sich dieser Zustand - gemeinsammit der Stuckdecke - bis heute gehalten...

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  • Landstraße
  • Uschi Rischanek
Groß gemacht die Lady lacht :-)
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Aus meinen Stadtspaziergängen - Secessionistisches Wohnhaus - Fassadeneindrücke Cottage Hof

Meine Stadtspaziergänge - 1180 Wien, Teschnergasse 37-41/Währingerstraße 125 Bauperiode: 1902/03 für Paul Dumont Architekt: Johann Franz Anton Dworak Mit Attikaaufbauten über den Erkern und typischen Dekorelemente des Jugendstils in Form von Frauenköpfen teils goldfärbig gefasst, im Stiegenhaus Fliesen der Brüder Schwadron. Teschnergasse/Währing benannt nach dem Jugendstil Künstler Richard Teschner (1979-1948), als Maler, Grafiker und Puppenspieler. Bilder von der Teschnergasse aus! Wo:...

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Meine Stadtspaziergänge - im alten Pötzleinsdorf draußen - wie's früher war

Aus meinen Stadtspaziergängen - Pötzleinsdorf erstmals 1112 urkundlich genannt! Bei meinen Streifzügen in meinem Grätzel und der näheren Umgebung war ich im alten Teil der Pötzleinsdorferstraße Richtung Michaelerwiese draußen unterwegs. Entlang der schönen Ägydiuskirche mit wunderbaren uralten geduckten niederen Häuserzeilen, deren Inschriften an den Kaminen teils aus 1750 stammen, also wirklich ein schon sehr alter Stadtteil, der ja früher ein eigener Vorort war (seit 1892 mit Wien vereinigt)....

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Nostalgic Moments and Thoughts - Übern Fiaker

Nicht nur für romantische Gemüter - eine immer lohnende Kutschfahrt mit dem traditionellen Fiaker - einer zweispännigen Kutsche! Das Wort Fiaker geht zurück auf einen irischen Heiligen - St.Fiacrius, der in Frankreich eine Einsiedelei gegründet hat. 1662 vermietete in Paris/Rue de Saint Fiacrein ein Pferdehändler und Kaufmann solche Wagen samt Kutscher. Der Standplatz vor einem Gasthaus mit Bild des Heiligen war dann namensgebend für die Gespanne. Die Idee machte über die französichen Grenzen...

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  • Innere Stadt
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