Sozialplan

Beiträge zum Thema Sozialplan

Klare Zielsetzung von Johannes Anzengruber: "Ich will Bürgermeister werden". | Foto: BezirksBlätter
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Kartenverteilaktion, GR-Wahlen u.v.m.
Johannes Anzengruber: "Ich will Bürgermeister werden"

Johannes Anzengruber steht im Fokus der Öffentlichkeit. Der Vizebürgermeister hält weiterhin an seinem Ziel fest: "Mein Anspruch und Ziel ist, den Bürgermeister-Sessel für das bürgerliche Lager zurückzuholen." Im BezirksBlätter-Innsbruck"-Interview nimmt Johannes Anzegruber zu brennenden Fragen Stellung. INNSBRUCK. Klare Ansagen gibt es von Vizebgm. Johannes Anzengruber im BezirksBlätter-Innsbruck-Interview. Bereits im März 2021 hat Anzengruber im Interview auf die Frage "Wie hoch ist die...

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Die Spinnerei der Linz Textil AG im Landecker Stadtteil Bruggen wird mit 31. März geschlossen. | Foto: Othmar Kolp
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70 Mitarbeiter betroffen
"Spinnerei-Schließung schmerzlicher Tag für Landeck"

Die Spinnerei der Linz Textil im Landecker Stadtteil Bruggen schließt mit 31. März endgültig ihre Pforten. Als Grund werden die "exorbitant angestiegenen Stromkosten" genannt. Für die 70 betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es einen Sozialplan. Das 40.000 Quadratmeter große Areal soll vermietet bzw. verpachtet werden. LANDECK (otko). Mit dem heutigen Tag geht in Landeck nach 122 wechselhaften Jahren ein Stück Industriegeschichte zu Ende. Mit 31. März schließt die Spinnerei...

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Die Spinnerei der Linz Textil AG im Landecker Ortsteil Bruggen wird Ende März 2023 geschlossen. | Foto: Othmar Kolp
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70 Mitarbeiter
Linz Textil schließt Ende März 2023 den Standort Landeck

Die börsennotierte Linz Textil Holding AG schließt die Spinnerei Landeck. Als Grund werden die "exorbitant angestiegenen Stromkosten" genannt. Für die 70 MitarbeiterInnen gibt es einen Sozialplan. Für den Wirtschaftsstandort Landeck ist dies ein schwerer Schlag. LANDECK, LINZ (otko). Für die Stadtgemeinde Landeck ist eine Hiobsbotschaft: Nachdem bereits Gerüchte die Runde gemacht haben und es sich schon länger abgezeichnet hat, ist es seit Freitagvormittag offiziell. Die börsennotierte Linz...

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Politische Entscheidungen werden im Lagezentrum und per Notrecht getroffen. Alle Fraktionen arbeiten mit. | Foto: Stadtblatt

Innsbruck
Enge Abstimmung im Lagezentrum und Entscheidungen per Notrecht

INNSBRUCK. Die Schutz- und Vorbeugemaßnahmen gegen die Verbreitung des Corona-Virus hat auch auf das demokratische Politleben in Innsbruck Auswirkungen. Die Entscheidungen werden im Lagezentrum und per Notrecht getroffen. Die Zusammenarbeit der gemeinderätlichen Fraktionen ist aber trotzdem gegeben. Ideen und AnträgeIn der Vielfalt der aktuellen Aufgaben, die das Lagezentrum aktuell zu bewältigen hat, versuchen die Fraktionen gezielte Vorschläge zur Verbesserung der Situation einzubringen. Ihre...

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Nicht nur FlüchtlingsbetreuerInnen haben Anspruch auf die Zulage, auch zahlreiche andere Beschäftigungsgruppen. | Foto: Pixabay/Bru-nO (Symbolbild)

Sozialplan für TSD-Mitarbeiter
Anspruch auf Zulage durchgebracht

TIROL. Vor Kurzem konnte eine Einigung mit dem Land Tirol und dem TSD-Geschäftsführer Johann Aigner erzielt werden. Flüchtlingsbetreuer und zahlreiche andere Beschäftigungsgruppen haben nun Anspruch auf eine Zulage. In Zahlen ist dies eine Zulage in der Höhe von 1,14 € pro Stunde bzw. 187,42 € pauschalisiert.  "Enormer Erfolg für die TSD-Beschäftigten"Schon 2017 wurde in einem Gerichtsurteil bestätigt, dass den MitarbeiterInnen der Tiroler Sozialen Dienste eine Zulage zusteht. Aufgrund der...

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1. Reihe v.li.: GF der TSD GmbH Johann Aigner, LH Günther Platter, LRin Gabriele Fischer und Vorsitzende des Betriebsrates Petra Kaiser sowie Mitglieder des Betriebes beim heutigen Runden Tisch zum Sozialplan der TSD GmbH. | Foto: Land Tirol/Sidon

TSD
Einigung bei Sozialplan für TSD-MitarbeiterInnen

TIROL. Am Freitag, 29. November 2019 wurde bei der TSD in Fragen des Sozialplans und der Erschwerniszulage eine Einigung erzielt. Einigung bei Sozialplan und Erschwerniszulage Am vergangenen Mittwoch fand ein runder Tisch zum Thema Sozialplan und Erschwerniszulage bei der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) statt. Der runde Tisch fand im Auftrag von Landeshauptmann Günther Platter und Landesrätin Gabriele Fischer mit Betriebsrat und Geschäftsführung der TSD statt. Das Treffen wurde geleitet von...

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Großes Interesse an der Informationsveranstaltung der Gewerkschaft vida | Foto: ÖGB Tirol
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Flughafen Innsbruck
ÖGB: 43 AUA-MitarbeiterInnen in Tirol von Kündigung betroffen

Die AUA streicht Stellen in Tirol. Aus diesem Grund werden die MitarbeiterInnen der Airline von der Gewerkschaft vida und dem ÖGB beraten. TIROL/INNSBRUCK. Wie kürzlich bekannt wurde, streicht die AUA (Austrian Airlines) ihren Standort in Innsbruck. Dadurch droht 43 MitarbeiterInnen der Jobverlust. 43 MitarbeiterInnen von Kündigung betroffenBetroffen von den Kündigungen sind jene 43 MitarbeiterInnen, die auf der Strecke Innsbruck-Frankfurt beschäftigt sind. Diese Strecke soll künftig die...

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Am Standort Innsbruck sind dutzende Mitarbeiter von der Leiner-Insolvenz betroffen.

Hoffnungsschimmer für Leiner-Mitarbeiter

Die Geschäftsführung von kika/Leiner und die Betriebsräte der Unternehmen haben sich auf einen Sozialplan geeinigt. Gestaffelt nach Lebensalter, Dienstalter und familiärer Situation bekommen die betroffenen Mitarbeiter Geld aus einem eigens eingerichteten Topf. Zudem sei ein Budget für besondere Härtefälle sowie für Job-Coachings und Bewerbungshilfen vorgesehen.

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Im September wird die Firma Kathrein Mobilcom Austria endgültig schließen. | Foto: pixabay.com

Sozialplan für Kathrein Mobilcom Austria-Schließung beschlossen

Seit Februar ist die Schließung der Unterländer Firma Kathrein Mobilcom Austria GmbH bekannt. Nun hat man einen "wirklich guten" Sozialplan ausgearbeitet, wie die zuständigen Gewerkschaften GPA-djp und PRO-GE verkünden. Laut der Einigung mit der Geschäftsleitung wurde durch die Berücksichtigung der sozialen Aspekte eine gute Abfederung garantiert. TIROL. Mit dem 30. September werden die Türen der Firma Kathrein Mobilcom Austria geschlossen. Damit die ArbeitnehmerInnen gut abgesichert sind,...

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Klubobmann Gerhard Reheis. | Foto: SPÖ Tirol

Stellenabbau aber kein Sozialplan - Tiroler Soziale Dienste

Die Stellen bei den Tiroler Sozialen Diensten sollen abgebaut werden, da die Flüchtlingszahlen sinken. Doch bis jetzt fehlt ein Sozialplan für die Mitarbeiter und ihnen fehlt jede Perspektive, wie es in Zukunft weitergehen soll. Die SPÖ kritisiert dieses Vorgehen scharf. TIROL. Aufgrund der sinkenden Flüchtlingszahlen ist schon länger ein Stellenabbau bei den TSD (Tiroler Soziale Dienste) geplant. Allerdings fehlt bislang ein Sozialplan, was Kritik durch die SPÖ hervorruft. Speziell Klubobmann...

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Das Spital ist Geschichte, Zahlungen sind Gegenwart. | Foto: Archiv

Sozialplan-Entscheidung

Knapp 2 Millionen Euro „schwer“ ist der Sozialplan für KH-Mitarbeiter Das Kapitel „Sozialplan“ für ehemalige Spitals-Angestellte wurde mit dem Spruch der Schlichtungsstelle des Arbeits- und Sozialgerichts geschlossen. KITZBÜHEL (niko). Der Sozialplan „steht“. Richter Reinhard Vötter verkündete vorigen Donnerstag die Entscheidung. Darin wird die Stadtgemeinde zur Zahlung von 865.000 Euro verpflichtet. Für die Stadt summiert sich dazu die Summe von 1,11 Millionen Euro Ansprüche aus dem Titel der...

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  • Klaus Kogler

Große Schritte

Viel erledigt in den Gemeinden - keine stille Zeit In so mancher Bezirksgemeinde wurde in der angeblich stillsten Zeit des Jahres wahrlich nicht gekleckert, sondern geklotzt. Jahresbudgets wurden beschlossen und (Groß-)Projekte auf Schiene gebracht, dass man fast den Überblick verlieren musste. Darunter fanden sich auch richtungsweisende Entscheidungen. So ist nun etwa der Sozialplan für ehemalige Spitals-Mitarbeiter in Kitzbühel paktiert, womit ein weiteres Kapitel in der Gamsstädter...

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Krankenhaus | Foto: Monitzer
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„Worst Case: 20 Millionen €“

Die Forderungen von Mitarbeitern bzw. aus dem Sozialplan können für die Stadt teuer werden. KITZBÜHEL (niko). Derzeit verbringen die Stadtverantwortlichen viel Zeit bei Sitzungen und Gerichtsverhandlungen – wenn es um die Kosten für die Spitalsmitarbeiter nach der Krankenhaus-Schließung geht. 2009 zählte man zuletzt 132 Dienstnehmer, davon 95 bei der Spitals-GmbH, 37 als Vertragsbedienstete der Stadt. 87 Mitarbeiter der GmbH mussten gekündigt werden und haben laut Bgm. Klaus Winkler anderweitig...

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