Sprengung

Beiträge zum Thema Sprengung

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Entminungsdienst
Tonnen Kriegsmaterial am TÜPL Allentsteig gesprengt

Am Truppenübungsplatz Allentsteig wurden Flieger- und Streubomben, Minen und Blindgänger eliminiert ALLENTSTEIG. Der Entminungsdienst des Bundesheeres ist im Dauereinsatz. Denn jährlich werden die Spezialisten zu rund 1.000 Einsätzen im ganzen Land gerufen. Darunter fallen nicht nur das Sichern und Bergen von Kriegsmaterial, das aus der Zeit vor 1955 stammt, sondern auch Einsätze im hochalpinen Gelände oder Unterwassbereich. Von Jänner bis Oktober 2022 gab es 904 Einsätze, bei denen insgesamt...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Foto: Wolfgang Spitzbart
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Einsatz in der Traunsteinstraße
Bundesheer sprengte Felsblock hinter Gmundner Bergrettungsgebäude

GMUNDEN. Heute Vormittag wurde der fünf bis zehn Tonnen schwere Felsblock, der auf das Bergrettungsgebäude in Gmunden zu stürzen drohte, von Experten des Bundesheeres gesprengt. Mit dabei waren der Militärkommandant von OÖ Dieter Muhr, der Gmundner Bürgermeister Stefan Krapf, Vertreter der Bergrettung und Geologe Günter Moser. Im Anschluss an die Sprengung wurden von den Bundesheer-Experten noch weitere Felsteile manuell herausgeschlagen und zum Absturz gebracht.

  • Salzkammergut
  • Kerstin Müller
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Schwarzau im Gebirge
Das war ein ordentliches Bumm

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das war eine Premiere: die Pioniere des Österreichischen Bundesheeres Melk sprengten am 15. November eine 20 m lange Holzbrücke im Herzen des Ortes. Klar, dass dieses Spektakel reichlich Zuschauer anlockte. Die Fußgängerbrücke aus Holz in Schwarzau im Gebirge hat das Beste hinter sich. Sie modert allmählich zusammen und muss abgebrochen werden. Mehr dazu hier. Ein Militärpolizist (41), wohnhaft in Schwarzau/Geb. warf die Idee auf, dass man daraus doch eine Bundesheerübung...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Diese Holzbrücke wird vom Militär fachmännisch gesprengt. | Foto: Gemeinde Schwarzau/Geb.

Schwarzau im Gebirge
Militär sprengt Brücke

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Kräftig knallen wird es am 15. November, wenn die Melker Pioniere eine alte Holzbrücke in die Luft jagen. Die Sprengung einer alten Fußgänger-Holzbrücke in Schwarzau im Gebirge bereiten die Pioniere Melk vor. Die knapp 20 Meter lange Konstruktion wurde 2002 aufgestellt. "Und modert inzwischen zusammen", so SPÖ-Bürgermeister Michael Streif, der die Bevölkerung noch im Rahmen eines Informationsabends über die Sprengung aufklären möchte. Neubau 2020 Das Bundesheer wird die...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die Soldaten mussten sich beim Anbringen des Dämmvlieses abseilen. | Foto: Wolfgang Riedlsperger
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Sprengstoff
Bundesheer sprengte Felsen am Schießplatz Glanegg

Das Salzburger Bundesheer sprengte einen Felsen auf ihrem Schießplatz in Glanegg. GLANEGG. Oberhalb des Zielgeländes des Schießplatzes in Planegg bedrohte ein etwa 20 m3 großer Felsbrocken den Pistolenstand des Bundesheeres. Die akute Gefährdung wurde durch den Landesgeologen bestätigt. Nach der Begutachtung entschloss man sich, dass diese Gefährdung durch gezielte Sprengungen (Erschütterungssprengungen) von unseren Salzburger Pioniere beseitigt wird. Vorgehensweise Der leitende Offizier,...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Bettina Buchbauer
Foto: Cescutti

Zahlen und Fakten zur Sprengung am 8. November

666 Kilo Sprengstoff werden am ÖDK-Gelände in die Luft gejagt. 10 Sekunden. Solange dauert der Sprengvorgang am Sonntag, dem 8. November, wenn das Kesselhaus, der Mittelturm und der Stiegenhausturm zwischen 15.30 Uhr und 15.45 Uhr kontrolliert zum Einsturz gebracht werden. 90%. Durch den kontrollierten Abbau gelingt es der Porr AG 90% der Materialien zu recyceln bzw. wiederzuverwerten. Dementsprechend lag das hauptaugenmerk bei Abbruch auf einer sortenreinen Trennung der Baustoffe. Eineinhalb...

  • Stmk
  • Voitsberg
  • Harald Almer
Foto: BMLVS/SIMADER
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Bundesheer sprengte Zehn-Tonnen-Felsen in Klamschlucht

KLAM, SAXEN (ulo). Wieder ruhig schlafen kann die Familie Hennerbichler aus Klam, nachdem am Mittwoch, 20. März, ein zehn Tonnen schwerer Felsbrocken über ihrem Haus gesprengt wurde. Im Steilgelände der Klamschlucht zwischen Saxen und Klam bedrohte der etwa zehn Tonnen schwere Felsbrocken das 150 Meter unterhalb liegende Wohnhaus von Stefanie und Gerhard Hennerbichler. Die akute Gefährdung des Anwesens war durch den Landesgeologen Harald Wimmer bestätigt worden. Also entschloss sich der Klamer...

  • Perg
  • Ulrike Plank

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