Spruch des Tages

Beiträge zum Thema Spruch des Tages

... und jedes Bärchen findet seinen Brummbären auch ...
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Gedanken zum Valentinstag ...

Jedes Töpfchen find sein Deckelchen, jeder Kater find die Katz. Jedes Knöpfchen find sein Fleckelchen, jedes Mädchen seinen Schatz. Das Glück kommt über Nacht; vielleicht früher, wie du das gedacht. Hoff nur ein bisschen drauf und halt die Augen auf. Die Liebe winkt auch Dir, das glaube mir! Jedes Töpfchen find sein Deckelchen, jedes Täubchen seinen Schlag. Jedes Herzchen hat ein Eckelchen, wo die Liebe wohnen mag. Drum schließ dein Herz nicht zu, oft kommt das Glück im nu. Es kann schon heute...

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"Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück - als Glück!"
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St. Valentin, du weißt es schon, ist der LIEBE - SCHUTZPATRON. Er ist es, der über unsere LIEBE wacht: am hellen Tag und in der finsteren Nacht!

LIEBE & WERTSCHÄTZUNG  ! Die Liebe allein versteht das Geheimnis andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. Jeder Versuch, die Liebe mit Worten zu definieren, wird vergeblich sein. Ist LIEBE das Bedürfnis, den anderen Gutes zu tun? Ist LIEBE das Verlangen, dem Geliebten nahe zu sein? Ist LIEBE das warme Gefühl, wenn ich den Geliebten in die Augen schaue? Oder ist LIEBE gleich :  Fürsorge - Wohlwollen - Verantwortung; füreinander, innige Gemeinsamkeit? All dies mögen Teilaspekte...

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Genieße den AUGENBLICK; denn der Augenblick ist dein Leben...
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Leben ist ja doch des Lebens höchstes Ziel! (Franz Grillparzer)

Wenn der Frühling "Verheißung" ist und der Sommer "Erfüllung", darf ein schöner Herbst als "die schönste Gnade Gottes bezeichnet werden". (Volksmund) PS: Auch mit sechzig und mehr, kann man noch vierzig sein - aber nur noch eine halbe Stunde am Tag. (Anthony Quinn)

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... und weit liegt im Nebel, ach weglos weit, die Kinderzeit, die Kinderzeit. (Detlev von Liliencron)
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Im Alter ... von Joseph von Eichendorff

Wie wird nun alles so stille wieder! So war mir's oft in der Kinderzeit. Die Bäche gehen rauschend nieder, durch die dämmernde Einsamkeit. Kaum noch hört man einen Hirten singen, aus allen Dörfern Schluchten. Weit die Abendglocken herüberklingen; versunken nun mit Lust und Leid! Die Täler, die noch einmal blitzen, nur hinter dem stillen Walde weit. Noch Abendröte an den Bergesspitzen - wie Morgenrot der Ewigkeit.

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Wenn der Frühling "Verheißung" ist und der Sommer "Erfüllung", darf ein schöner Herbst als "die schönste Gnade Gottes bezeichnet werden".  (Volksmund)
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Septembermorgen ...

Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike

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