Stadtmarketing

Beiträge zum Thema Stadtmarketing

Beste Stimmung mit rund 8.000 Besucherinnen und Besuchern bei der Hofburg. | Foto: Hageman
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Das war der Bergsilvester
Fassadenmapping und Lichtinszenierung bleiben bis 6.1.

Rund 8.000 Besucherinnen und Besucher feierten am Veranstaltungsgelände vor der Hofburg gestern gemeinsam ins Neue Jahr, noch einige tausend Besucher mehr ließen in der Stadt die Party zum Jahreswechsel steigen. Die Behörden können auf eine ruhige Silvesternacht mit wenigen Einsätzen zurückblicken. Das 3D-Fassadenmapping und mystische Lichtinszenierungen in der Altstadt und im Waltherpark können noch bis 6. Jänner bestaunt werden. INNSBRUCK. Die Rotkreuz-Ambulanzmannschaft, die beim heurigen...

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Die Arbeit des Stadtmarketings wird gelobt, der bürokratische Unterbau bietet Handlungsbedarf. | Foto: Hetfleisch
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Gemeinderat
Stadtmarketing als großes Diskussionsthema

Das Stadtmarketing leistete in den vergangenen Monaten eine hervorragende Arbeit. Die beeindruckenden New-Orleans-Festival-Abschlusstage, hervorragend besuchte Stadtteilfeste, tolles Bogenfest und die Stadtteiltour. Das  ist die schöne Seite des Stadtmarketings. Es gibt aber auch eine bürokratische und nicht so schöne Seite. Das zeigt der Kontrollamtsbericht zur Innsbruck Marketing GmbH. INNSBRUCK. "Die Innsbruck Marketing GmbH hat die Planung, Konzeption und Realisierung der vorstehenden...

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Was bringt der Bergsilvester 2021: Stadtspaziergang, keine Party und das Feuerwerk ist unerwünscht. | Foto: Innsbruck Tourismus

Bergsilvester
Stadtspaziergang, keine Party, Feuerwerk unerwünscht

INNSBRUCK. Die Vorbereitungen auf den Jahreswechsel stehen an. Geplant ist ein "Silvesterspaziergang durch Licht", die Bergsilvesterparty ist abgesagt und das Feuerwerk auf der Seegrube ist unerwünscht. BergsilvesterZwei Konzepte waren für den Bergsilvester 2021/2022 vorgesehen. Seit längerem gibt es die Idee mit Lichtinstallationen den Jahreswechsel zu feiern. Dies soll mit dem "Silvesterspaziergang durch Licht" vom 29. bis 31. Dezember möglich sein. Unterschiedliche Fassaden in Innsbruck...

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INNS'zenierung, im Gemeinderat gibt es die ersten Antworten auf viele Fragen. | Foto: zeitungsfoto.at

INNS'zenierung
1.357 Raketen in 2 1/2 Minuten

INNSBRUCK. Die Anfragebeantwortung von Bürgermeister Georg Willi der dringenden Anfrage der FPÖ-Innsbruck bringt einige interessante Fakten aber keine umfassende Aufklärung.  Bergsilvester in KritikDer städtische Event zum Jahreswechsel 2019/2020 sorgte für viel Kritik und zahlreiche Fragen rund um den Projektablauf. Die INNS'zenierung fand nicht den erhofften Zuspruch der heimischen Bevölkerung und Touristen. Die Innsbrucker FPÖ hat daher eine dringende Anfrage eingebracht, die Bürgermeister...

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Rudi Federspiel ist der Erfinder des Innsbrucker Bergsilvesters. | Foto: Linde
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Interview
Rudi Federspiel: "Eine vertane Chance."

INNSBRUCK. Der Innsbrucker Stadtrat Rudi Federspiel zu seiner Enttäuschung über die INNS'zenierung, der Kritik am TVB und ein wenig Hoffnung. Die Geburt des BergsilvestersDie Idee wurde Ende 1993 beim Spaziergang mit italienischen Freunden durch den Rapoldipark geboren. Auf die Frage "Was kann man Silvester unternehmen?", konnte der damalige Touristiker Rudi Federspiel keine passende Antwort geben. Ein Jahr später war Rudi Federspiel nach der Gemeinderatswahl Tourismus-Stadtrat und hat den...

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Feuerwerk auf der Seegrube, Lichtshow am Inn, Jahreswechsel in Innsbruck | Foto: zeitungsfoto.at
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Bergsilvester
INNS'zenierung wird Politthema

INNSBRUCK. Die Organisatoren zeigen sich zufrieden, die Politik will eine Nachbesprechung und in den sozialen Medien wird scharfe Kritik geübt. Die INNS'zenierung beschäftigt auch nach dem Jahreswechsel die Gemüter. Organisatoren zufriedenBernhard Vettorazzi vom Innsbruck Marketing: "Noch nie wurde eine solche Show auf einem Wildwasserfluss wie dem Inn umgesetzt. Auch die Kälte stellte eine besondere Herausforderung dar. Die Technik-Teams waren mit 300 Personen und insgesamt 2.000...

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Die INNS'zenierung stellt den Innsbrucker Namensgeber in den Mittelpunkt und sorgt im Vorfeld für einige Wellen. | Foto: Stadtblatt
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Jahreswechsel
INNS'zenierung mit Wellenschlag

INNSBRUCK. Der Namensgeber der Landeshauptstadt, der 517 km lange Inn,  zeichnet sich durch seine Unabhängigkeit aus und hat so manche Projektvorstellung, wie beispielsweise die "stehende Welle" in der Reichenau, verhindert. Zum Jahreswechsel steht der Inn wieder im Rampenlicht. Die "INNS'zenierung" ist in einigen Bereichen eine große Herausforderung. VorgeschichteAnfang Dezember 2016 beschloss der Stadtsenat einstimmig, dass das Feuerwerk in Innsbruck zu Silvester 2016 zum letzten Mal...

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