Storchenstation

Beiträge zum Thema Storchenstation

Eine aufmerksame Besucherin hat am Stausee in Gralla den verletzten Schwan gesehen. | Foto: Facebook/Möstl
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Bootseinsatz der FF Hasendorf
Verletzter Schwan in Gralla: Kein Hundebiss sondern Tierquälerei

Update: Wie die Storchenstation Steiermark auf Facebook mitteilt, wurde der verletzte Schwan, der den Namen "Hansi" bekam, nicht von einem Hund gebissen, wie vorerst vermutet. Laut tierärztlicher Untersuchtung handelt es sich um Tierquälerei. Dem Schwan sollen Haut und Federn vermutlich abgezogen worden sein. 1. April, FF Hasendorf rettet Schwan mit Boot Großeinsatz der FF Hasendorf am Gralla Stausee: Nach mehreren Versuchen ist es heute am Samstag, dem 1. April gelungen, einen verletzten...

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Der Jungstorch rutschte von einem Dach in Mooskirchen ab, verfing sich im Schneefänger und landete in der Dachrinne. | Foto: Haberl
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Storchenrettung in Mooskirchen

Eine falsche Landebahn wurde einem Jungstorch bei seinem Jungfernflug in Mooskirchen zum Verhängnis. Er landete auf dem Dach des Pfarrhofs, rutschte ab und verfing sich im Schneefang. Die Feuerwehr und Storchenbetreuer Josef Haberl von der Berg- und Naturwacht kamen dem jungen Adebar, der völlig ermattet in der Dachrinne hing, zu Hilfe. Als die Feuerwehr ihn bergen wollte, flog der Storch plötzlich davon und landete im Garten des Nachbarhauses. „Wir haben keine äußerlichen Verletzungen erkennen...

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Die Störche "Hansi" und "Lisa" gehörten zum Stadtbild in Zeltweg. | Foto: Ingo Gröbl
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Zeltweg
Storch "Hansi" musste eingeschläfert werden

15 Jahre alter Storch brach sich bei Unfall beide Beine und musste eingeschläftert werden. ZELTWEG. Seit rund 13 Jahren war der Weißstorch namens "Hansi" bereits in Zeltweg beheimatet. Für viele gehörte er bereits zum Stadtbild. Zusammen mit Storchendame "Lisa" gab es 42-mal Nachwuchs im Murtal. Betreut wurden die Tiere von Monika Tielitz, die jetzt über eine Tragödie berichten musste. Unfall "Hansi dürfte vergangene Woche versucht haben, mit nassem Gefieder die Bundesstraße zu überqueren und...

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Steirische Störche suchen ein neues Zuhause. | Foto: Rosenthaler
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Neue Heimat für steirische Storchenstation gesucht

Die steirische Tierschutzombudsfrau Barbara Fiala-Köck und der „Storchenvater" Helmut Rosenthaler suchen ein Grundstück für eine neue Storchenstation. Die bisherige Storchenstation in Tillmitsch liegt leider so ungünstig, dass sie aufgelöst werden muss. Das Grundstück für die neue Storchenstation sollte für zirka 30 Störche Platz bieten, komplett eingezäunt sein und eine Fläche von mindestens 3.000 Quadratmetern aufweisen. Unter den aufgenommenen Pflegestörchen bilden sich Brutpaare. Diese...

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Dauerbrenner "Storchenwiese" in Tillmitsch: FPÖ und WIR versuchen sich als Brückenbauer

Unverständnis bei der ÖVP mit Bgm. Erich Macher. FPÖ und "Wir für Tillmitsch" fordern einen Neustart in der Causa Storchenwiese. Der gemeinsam von der FPÖ und "Wir für Tillmitsch" eingebrachte Dringlichkeitsantrag findet eine Mehrheit. Es ist Donnerstag, 18.30 Uhr, und der Sitzungssaal in der Gemeinde Tillmitsch platzt aus allen Nähten - und dass, obwohl die jüngste Gemeinderatssitzung nur wenige Tagesordnungspunkte umfasst. Einige Zuhörer müssen sich sogar im Eingangsbereich gedulden. Doch...

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Neue Heimat für Storchenstation Tillmitsch wird gesucht

Die steirische Tierschutzombudsfrau Barbara Fiala-Köck und der „Storchenvater" Helmut Rosenthaler suchen ein Grundstück für eine neue Storchenstation. Die bisherige Storchenstation in Tillmitsch liegt leider so ungünstig, dass sie aufgelöst werden muss. Das Grundstück für die neue Storchenstation sollte für zirka 30 Störche Platz bieten, komplett eingezäunt sein und eine Fläche von mindestens 3.000 Quadratmetern aufweisen. Unter den aufgenommenen Pflegestörchen bilden sich Brutpaare. Diese...

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Neue Heimat für steirische Storchenstation gesucht

Benötigt wird ein mindestens 3.000 Quadratmeter großes Grundstück Die steirische Tierschutzombudsfrau Barbara Fiala-Köck und der „Storchenvater" Helmut Rosenthaler suchen ein Grundstück für eine neue Storchenstation. Die bisherige Storchenstation in Tillmitsch liegt leider so ungünstig, dass sie aufgelöst werden muss. Das Grundstück für die neue Storchenstation sollte für zirka 30 Störche Platz bieten, komplett eingezäunt sein und eine Fläche von mindestens 3.000 Quadratmetern aufweisen. Unter...

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Alfred Mayer

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