Ökonomie der Menschlichkeit
Begegnungen mit dem Weltenwanderer
STRASSHOF. Was für ein Mensch ist einer, der 15.000 Kilometer wandert? Von Österreich nach Tokio. Der seinen hochdotierten Job bei der Weltbank schmeißt, um statt Geld Freude zu erlangen? Gregor Sieböck, der Weltenwanderer, lebt ein ungewöhnliches Leben. Eines, das auf den Grundprinzipien Leichtigkeit, Freude und Vertrauen basiert, auf der "Ökonomie der Menschlichkeit". Am 21. März brach der Oberösterreicher gemeinsam mit Georg Dygruber zu einer 800 Kilometer lange Wanderung durch Österreich...