Stromerzeugung

Beiträge zum Thema Stromerzeugung

Besichtigung der Renaturierungs- und Ausgleichsmaßnahmen in Ried-Frauns mit TIWAG-Vorstandsdirektor Alexander Speckle, Bgm. Daniel Patscheider (re.) und TIWAG-Ökologe Martin Schletterer (li.). | Foto: Othmar Kolp
Video 29

Gemeinschaftskraftwerk Inn
Inn-Renaturierung bei Ried-Frauns nach Kraftwerksbau

Das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) ist seit einem halben Jahr in Betrieb. Rund 8,2 Millionen Euro werden nach Abschluss der Bauarbeiten in zahlreiche Renaturierungs- und Ausgleichsprojekte investiert. Unter anderem wurde in der Inn bei Frauns in der Gemeinde Ried im Oberinntal aufgeweitet. RIED I.O. (otko). Seit sechs Monaten läuft das neue Gemeinschaftskraft Inn (GKI) im Vollbetrieb. "Über 120 MillionenVideo Kilowattstunden Strom wurden seitdem für die Tiroler Grundversorgung produziert....

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Der WWF fordert den Stopp des Projekts sowie eine unabhängige Überprüfung technischer und naturverträglicher Alternativen zum Bau des Pumpspeichers Kaunertal | Foto: Sebastian Fröhlich
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WWF Österreich
Platzertal-Speicher durch energiewirtschaftliche Analyse in Frage gestellt

Das Pumpspeicher des Kaunertal-Ausbaus sei für Energiewende nicht entscheidend. Der WWF fordert den Stopp des Projekts, die Überprüfung technologischer Alternativen und die Ausweisung des Platzertals als Naturschutzgebiet. KAUNERTAL. Dass der Ausbau des geplanten Tiwag-Kraftwerks Kaunertal laut dem WWF Österreich massive Naturzerstörung zur Folge hätte, gestehen selbst Befürworter ein – doch sie argumentieren mit der angeblichen Alternativlosigkeit. Dieses Argument entkräftet nun eine Analyse...

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UVP-Verfahren: Der Tiroler Landesenergieversorger TIWAG plant das Kraftwerk Kaunertal – im Bild der Gepatschspeicher – auszubauen. | Foto: TIWAG
Aktion 4

UVP-Verfahren
TIWAG hat überarbeitetes Projekt für Kaunertal-Ausbau eingereicht

Der Tiroler Landesenergieversorger TIWAG hat das überarbeitete Projekt für den Kaunertal-Ausbau bei der zuständigen UVP-Behörde erneut eingereicht. Im Endausbau soll die Kraftwerkgruppe rund 900 Millionen Kilowatt Strom erzeugen. Verstärkt werden soll nun auch die Kommunikation vor Ort in den betroffenen Gemeinden. Auch die beiden Gutachten der Staubeckenkommission zum Bestand sowie dem Erweiterungsprojekt wurden dem WWF und dem Verein "Lebenswertes Kaunertal" vorab zur Verfügung gestellt....

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Die TIWAG-Aufsichtsratsmitglieder Julia Lang (li.) und Hannelore Weck-Hannemann - mit LH Günther Platter, TIWAG Vorstandsvorsitzenden Erich Entstrasser und Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhard Schretter (re.) . | Foto: Foto: Tiwag

Tiwag startete Großprojekt
Tunnelanstich für Kraftwerksausbau Kühtai

Mit dem Tunnelanschlag für die unterirdischen Stollenanlagen beim neuen Speicher Kühtai wurden am Donnerstag die Hauptbauarbeiten zur Erweiterung der Kraftwerksgruppe offiziell begonnen. Ende 2026 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, die TIWAG investiert rund eine Milliarde Euro. SILZ. Der Anstich erfolgte coronabedingt im kleinen Kreis mit den Tunnelpatinnen sowie Landeshauptmann und TIWAG-Eigentümervertreter Günther Platter. Dieser betonte dabei: „Der heutige Tag ist ein wichtiges Signal...

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Kraftwerksrundgang: Werksleiter Othmar Obrist, Projektleiter Johann Neuner, TIWAG-Vorstandsdir. Johann Herdina und Bgm. Herbert Rieder.
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Tiwag stellt vor
100 Millionen für Kraftwerk am Inn

Bis Ende 2020 bringt die TIWAG das Kirchbichler Kraftwerk und die Innschleife auf Vordermann. KIRCHBICHL (mel). Lange wurde geplant, jetzt ist es auf Schiene: In den nächsten vier Jahren wird die TIWAG das 75 Jahre alte Innkraftwerk sanieren und erweitern. "Wir wollen die Anlage auf den Stand der Technik bringen sowie die Ökologisierung der Innschleife vorantreiben", erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina bei der Projektpräsentation vergangene Woche. Mehr Strom, mehr Sicherheit Konkret...

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Inbetriebnahme des Kraftwerkes (v. li.): TIWAG-Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Eberle, LH Günther Platter, Bgm. Gerhard Poscher und TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer.
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TIWAG nimmt Ökostrom-Wasserkraftwerk am Kanzingbach in Betrieb

Groß gefeiert wurde am Donnerstag, 11. Juni, die Eröffnung des TIWAG-Kraftwerkes am Kanzingbach in Flaurling. Das Kleinkraftwerk wurde in gut eineinhalb Jahren errichtet und ersetzt die zwei alten Kraftwerksstufen Flaurling 1 und 2. FLAURLING. Landeshauptmann Günther Platter, TIWAG-Vorstandsmitglieder Dr. Bruno Wallnöfer, Dr. Erich Entstrasser und DI Johann Herdina sowie zahlreiche Festgäste feierten die Inbetriebnahme des neuen Kraftwerkes, in dessen Bau die TIWAG rund 12,5 Millionen Euro...

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Firstfeier beim Kleinwasser-Kraftwerk am Kanzingbach in Flauring (v. li.): LH Günther Platter, der Flaurlinger Bgm. Gerhard Poscher und TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer.
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Erste Feierstunde beim Ökostrom-Wasserkraftwerk am Kanzingbach in Flaurling

Am 1. Oktober 2013 startete die TIWAG die Errichtung eines Kleinwasser-Kraftwerkes am Kanzingbach im Flaurlinger Tal, das nach Fertigstellung im Frühjahr 2015 zwei alte Kraftwerksstufen (Flaurling 1 und 2) ersetzen wird. Am Freitag, 3.10., wurde die Firstfeier begangen. FLAURLING. In Anwesenheit von Landeshauptmann Günther Platter, der TIWAG-Vorstandsmitglieder Dr. Bruno Wallnöfer, Dr. Erich Entstrasser und DI Johann Herdina sowie zahlreicher Festgäste fand die Firstfeier des neuen...

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Diese Fotomontage zeigt den endgültigen Ausbau mit allen drei Speicherseen im Kühtai. | Foto: Tiwag

Sellrain-Silz vor Millionenausbau

Pumpspeicher, Kraftwerk und Zuleitung wird geprüft Im Kühtai ist ein großzügiger Ausbau der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz geplant und zur UVP eingereicht worden. Viele Millionen werden investiert, um die Leistung ganz wesentlich zu erweitern. Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai ist eine Erweiterung der bestehenden Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz durch Zubau einer zweiten Oberstufe. Wesentliche Anlageteile des Projektes sind der neue Jahresspeicher Kühtai im hinteren Längental, das...

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TIWAG zieht Schlussstrich: Stromehe mit EnBW passé

Ausstieg aus Vertrag betreffend Kraftwerk Sellrain-Silz – Kosten: 85 Mio Sieben Jahre vor Vertragsende haben die TIWAG sowie die deutsche EnBW beschlossen, ihre Zusammenarbeit beim Kraftwerk Sellrain-Silz zu beenden. Hauptgrund für diesen Schritt seien vor allem die geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für beide Unternehmen. (fh). Seit Inbetriebnahme der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz konnte die EnBW 50 Prozent der Stromerzeugungskapazität der Kraftwerksgruppe nutzen. Als Gegenleistung...

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