Telemedizin

Beiträge zum Thema Telemedizin

Telemedizin ermöglicht dem trägerübergreifenden Tumorzentrum regelmäßige Tumorboards, bei denen die Experten die Diagnosen der Patienten diskutieren und über die bestmögliche Behandlung beraten.  | Foto: OÖG
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Medizin der Zukunft
Telemedizin: Wenn das Herz mit der Klinik „funkt“

Die Oberösterreichische Gesundheitsholding mit ihren Regionalkliniken sowie dem Kepler Universitätsklinikum versteht sich seit jeher als Gesundheitsdrehscheibe. Dank modernster Technologien gelingt es besser denn je die Medizin zu den Menschen zu bringen – allen voran dank der Telemedizin. OÖ. Für die Oberösterreichische Gesundheitsholding ist die Telemedizin schon lange gelebte Praxis. Durch die Corona-Pandemie wurden die Entwicklungen auch hier noch einmal beschleunigt. Telemedizin wird zwar...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
Die moderne Telemedizin bietet viele Möglichkeiten. | Foto: RossHelen / Shutterstock.com

Telemedizin
In wenigen Minuten mit dem Arzt verbunden

Eine neue App ermöglicht es, binnen kürzester Zeit mit einem Hausarzt in Kontakt zu treten. (ÖSTERREICH). Mit Unterstützung der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze informiert das Mini Med Studium im Rahmen eines Videovortrags über Telemedizin. Der Grundgedanke besteht darin, moderne Technologien zu nutzen, um Patienten zeit- und ortsunabhängig mit einem Arzt in Verbindung setzen zu können. Ärztemangel als KatalysatorWährend es in anderen Ländern schon große Erfahrung mit der...

  • Wien
  • Michael Leitner
Dr. Margot Aigner, Abteilung für Innere Medizin II, Kardiologie und Intensivmedizin, und Silva Plank, Leiterin der kardiologischen Ambulanz. In der kontinuierlichen Auswertung und Überwachung der Messergebnisse wertet die telemedizinische Datenmanagerin in enger Abstimmung mit der Fachärztin die eintreffenden
klinischen Daten aus und nimmt bei Auffälligkeiten frühzeitig Kontakt zum Patienten auf. | Foto: Klinikum Wels‐Grieskirchen/Nik Fleischmann
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Weniger stationäre Aufenthalte
Telemedizin in der Kardiologie

Die Telemedizin ist auf dem Vormarsch. Sie bietet eine effektive Versorgung und sorgt für weniger stationäre Aufenthalte im Krankenhaus. GRIESKIRCHEN, WELS. Durch Telemedizin wurde es in den letzten zwanzig Jahren möglich, patientenbezogene Daten über eine räumliche Distanz sicher und schnell vom Patienten zum Arzt zu übertragen. Für kardiologische Patienten, die an einer Herzinsuffizienz leiden und nur eingeschränkt belastbar sind, stellt diese Technologie einen großen Gewinn dar. Durch das...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Lehrredaktion OÖ
Patienten konnten und können ihre Ärzte auch online oder per Telefon gut erreichen. | Foto: Agenturfotografin/Shutterstock.com
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Telemedizin
Den Arzttermin per E-Mail oder Telefon wahrnehmen

In Zeiten des Coronavirus hat sich im Gesundheitswesen einiges verändert – auch was den Besuch beim Hausarzt betrifft. Die sogenannte Telemedizin hat während der Zeit des Lockdowns einen größeren Stellenwert bekommen. Das bedeutet: Patienten mussten nicht selbst in der Arztpraxis erscheinen, sondern konnten sich auch z. B. via Telefon oder E-Mail in Gesundheitsfragen beraten lassen – das ist auch weiterhin möglich. Hausärztin Michaela Schrödl berichtet aus ihrer Ordination im 10. Wiener...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
PROGES berichtet von einem steigenden Bedarf an Psychotherapie. Dieser kann derzeit telemedizinisch abgedeckt werden. | Foto: New Africa/Shutterstock.com

PROGES
Psychotherapie per Telefon

Ungefähr 120 PROGES-Therapeuten bieten jetzt telemedizinische Psychotherapie an.  Die Behandlung kann wie eine in der Ordination erbrachte Leistung mit der Österreichischen Gesundheitskasse, kurz ÖGK, abgerechnet werden. OÖ. Aufgrund der Maßnahmen der Bundesregierung wurde auf Tele- Psychotherapie umgestellt. Dabei reden die Therapeuten per Telefon, Skype oder sonstigen Videokonferenzprogrammen mit ihren Klienten. Der Bedarf an psychotherapeutischer Hilfe steige, da es sich derzeit um eine...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer
Per Telemedizin können jederzeit Gesundheitsfragen gestellt werden. | Foto: olessya.g/Shutterstock.com

Praevenire Initiative Gesundheit 2030
Die Medizin der Zukunft im Blick

Viele Technologien sind heute schon zur Gewohnheit geworden. Das wurde auch im Rahmen der 4. Praevenire Gesundheitstage im Stift Seitenstetten diskutiert. „Mehr als 93 Prozent informieren sich im Internet, bevor sie einen Arzt auswählen“, berichtete etwa Janis Jung, von der qualitätsgesicherten Plattform Mooci, die der Ärztesuche dient. Andere technologische Möglichkeiten, wie die elektronische Gesundheitsakte ELGA, werden hingegen noch mit Skepsis beäugt. ELGA wenig genutzt„Im ELGA-Portal...

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