Trinkwasser

Beiträge zum Thema Trinkwasser

Wasserverbandsobmann Bgm. Franz Wachter beim Hochbehälter in Deutsch Schützen
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Bgm. Franz Wachter: Wasser ist kostbares Gut

Der Obmann des Wasserverbandes Südliches Burgenland sprach mit den Bezirksblättern. DT. SCHÜTZEN (ms). "Es geht um viel, es geht um Wasser!" lautet das Motto beim Wasserverband Südliches Burgenland. Seit Jänner ist Bgm. Franz Wachter aus Deutsch Schützen Obmann des Verbandes. "Zweck des WVSB ist die Erkundung und Sicherung von Wasservorkommen und ausreichende Versorgung der Mitglieder mit Trink-, Nutz- und Feuerlöschwasser. Dazu kommen Errichtung, Betrieb, Erhaltung und Aufsicht der Anlagen...

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Rund 6.000 Haushalte versorgen die 77 Wassergenossenschaften der Bezirke Güssing und Jennersdorf. Darunter ist auch jene für Gritsch-Dorf unter ihrem Obmann Manfred Redl.

Wassergenossenschaften: Idealisten im Dienste der Wasserversorgung

Große Teile der Wasserversorgung in den Bezirken Jennersdorf und Güssing sind genossenschaftlich organisiert. "Alle Haushalte kennen sich untereinander gut, und wir können einen günstigen Wasserpreis anbieten." Was Obmann Manfred Redl über die Wassergenossenschaft Gritsch erzählt, gilt wohl für viele der privaten Genossenschaften, die in den südburgenländischen Dörfern für die Trinkwasserversorgung zuständig sind. Eigenversorgung aus Tradition Entstanden sind sie in den Nachkriegsjahrzehnten,...

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Ende August soll der Bau abgeschlossen sein.

Stinatzer Wasserhochbehälter wird komplett renoviert

Ende August dürfte der Wasserhochbehälter an der Straße nach Wörterberg fertig sein, der seit dem Vorjahr einer gründlichen Innen- und Außensanierung unterzogen wird. Die technische Ausstattung wird auf den aktuellen Stand gebracht, zwei alte Wasserkammern wurden abgerissen. Die Gesamtkosten betragen laut Bürgermeister Andreas Grandits ungefähr 280.000 Euro.

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Die Verursacher für die Wasserverschmutzung im November wurde von der Bezirkshauptmannschaft Güssing mit einer Geldbuße bestraft.

Trinkwasserverunreinigung: Klärschlamm war schuld

Der Auslöser für die Trinkwasserverschmutzung vom November 2016 in Glasing ist geklärt. Laut Bezirkshauptfrau Nicole Wild konnte ein Landwirt ausgeforscht werden, der auf seinen Feldern zu viel Klärschlamm aufgebracht hatte. Der Mann wurde mit einer Geldstrafe belegt. Wegen der Verschmutzung durch coliforme Keime und Enterokokken mussten die Glasinger ihr Wasser mehrere Tage lang vor dem Verzehr abkochen.

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EIne Gleichenfeier symbolisierte den Abschluss der ersten Bauetappe für das 280.000-Euro-Projekt. | Foto: Gemeinde Stinatz

Erste Bauetappe bei Stinatzer Wasserhochbehälter

Der neue Stinatzer Wasserhochbehälter an der Ortsausfahrt Richtung Wörterberg wächst planmäßig empor. Die erste Bauetappe für die Sanierung des Behälters wurde mit einer Gleichenfeier abgeschlossen. "Der Wasserhochbehälter soll eine gute und sichere Wasserqualität gewährleisten. Die Kosten werden ungefähr 280.000 Euro betragen", sagte Bürgermeister Andreas Grandits anlässlich der Gleichenfeier.

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Eine Klärschlamm-Ausbringung könnte Auslöser für die Wasserverunreinigung in Glasing gewesen sein.

Abkoch-Empfehlung für Trinkwasser aufgehoben

Eine Woche lang waren 38 Haushalte in Glasing dazu aufgerufen, ihr Trinkwasser vor der Verwendung abzukochen. Der Grund: Bei einer Routine-Untersuchung durch die Biologische Station Illmitz waren coliforme Keimen und Enterokokken im Wasser entdeckt worden. "Das Wasser wurde mit Chlor behandelt. Das stellt bei abgekochtem Wasser keine Gefahr für die Bevölkerung dar und beseitigt die Enterokokken", erklärt Otto Weinhofer, Obmann der Wassergenossenschaft Glasing. Er hat die Abkoch-Empfehlung am...

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Die Pläne für die bauliche Sanierung werden umgesetzt (von links): Bauausschussobmann Helmut Kirisits, Metallbauer Werner Peischl, Planer Hannes Feichtinger, Bgm. Andreas Grandits, Baupolier Johann Pratscher und Wasserwart Peter Sagmeister | Foto: Gemeinde Stinatz

Stinatzer Wasserhochbehälter wird saniert

Seit Ende September läuft die Sanierung des Wasserhochbehälters an der nördlchen Stinatzer Ortsausfahrt. "Es ist notwendig, die technische Ausstattung auf den aktuellsten Stand zu bringen. Zwei alte Wasserkammern werden abgerissen", berichtet Bürgermeister Andreas Grandits. Die Gesamtkosten des Projektes werden etwa 280.000 Euro betragen.

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Mit Regenwassernutzung kann der Verbrauch von kostbarem Trinkwasser um ein Drittel gesenkt werden. | Foto: CC BY 2.0/FlickR
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Regenwassernutzung senkt Trinkwasserverbrauch

Wertvolles Trinkwasser kann durch den Einsatz von Regenwasser gerettet werden. ÖSTERREICH. Den österreichischen Wasserwerken zufolge verbraucht hierzulande jeder Österreicher täglich 160 Liter sauberes Trinkwasser. Davon werden nur vier Liter zum Trinken und Kochen verwendet. Einer der größten Trinkwasserschlucker ist die Toilettenspülung mit 40 Litern pro Person und Tag. Die Nutzung von Regenwasser ermöglicht laut der Interessengemeinschaft Regenwassernutzung eine Reduktion des...

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Großes Projekt: Bgm. Ingrid Salamon mit Klaus Sauer und Helmut Herlicska vom WLV vor den imposanten Leitungsrohren. | Foto: Stadtgemeinde

„Aqua Burgenland-Sopron“ führt durch Mattersburg

Wasserversorgung soll weiterhin sichergestellt bleiben MATTERSBURG. Das ehrgezeigte Projekt „Aqua Burgenland-Sopron“ befindet sich in der Umsetzungsphase und wird in den nächsten Wochen durch Mattersburg geführt. Bauarbeiten haben begonnen Bei diesem gewaltigen Infrastrukturprojekt werden die öffentlichen Wasserversorgungen des Nördlichen Burgenlandes, der Stadt Sopron samt Umlandgemeinden und des Mittleren Burgenlandes zur gegenseitigen Absicherung miteinander verbunden. Ein Teil der Trasse...

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Der Ortskern von Gritsch wird von der Genossenschaft mit Trinkwasser versorgt. | Foto: www.suedburgenland.net

Neuer Obmann für Wassergenossenschaft Gritsch

Die Ortswassergenossenschaft von Gritsch steht unter neuer Leitung. Manfred Redl hat die Obmannfunktion von Josef Kurta übernommen, der die selbstverwaltete Genossenschaft 17 Jahre lang geführt hat. Manfred Waidacher ist neuer Obmannstellvertreter, zum Schriftführer wurde Franz Wagner gewählt, zur Kassierin Hildegard Kahr. Die Genossenschaft versorgt 32 Haushalte im Ortsgebiet von Gritsch mit Trinkwasser.

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Foto: Ingrid Weber

Trinkbrunnen spendet Wasser in der Schulpause

Es muss nicht immer Limo sein: An einem Trinkwasserbrunnen können sich die Kinder der Neuen Mittelschule und der Volksschule St. Michael seit kurzem laben. Das Leitungswasser läuft durch einen Mikrokohlefilter, wird dann gekühlt und auf Wunsch auch gesprudelt. installiert wurde der Trinkbrunnen in der Aula auf Initiative des Schülerhorts. Die Gemeinde und Malermeister Florian Ungur haben den Ankauf unterstützt.

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Reines Wasser für Schule in Togo

Wie bereits berichtet, engagieren sich Schüler der HTL Pinkafeld in Lomé, der Hauptstadt von Togo. Im August reisten vier Absolventen mit Prof. Ulrich Spener nach Togo, um ihr Maturaprojekt, das eine saubere und hygienische Wasserversorgung einer Schule in Lomé behandelte, umzusetzen. Im Lycée de Lomé Port, ein Gymnasium mit 3.000 Schülern, welches in einem der ärmsten Vierteln von Lomé liegt, herrschten bis zum diesjährigen August katastrophale sanitäre Zustände. Für die Schüler und die...

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Umweltstadträtin Rafaela Strauß unterstützt die Resolution gegen eine Liberalisierung des Trinkwassers. | Foto: Stadtgemeinde

Sicherung der Daseinsvorsorge

MATTERSBURG. Auf Initiative von Umwelt-Gemeinderätin Rafaela Strauß wurde vom Mattersburger Gemeinderat eine Resolution verabschieden, die sich gegen die Liberalisierung und Privatisierung der öffentlichen Trinkwasserversorgung ausspricht. „Die Sicherung der Daseinsvorsorge zählt zu den Kernaufgaben der Gemeindepolitik. Die Daseinsvorsorge für unsere Bevölkerung kann aber nur dann als gesichert gelten, wenn sie im unmittelbaren Einfluss der öffentlichen Hand liegt“, erklärt Bgm. Ingrid Salamon....

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Einladung zum Wasser-Vortrag in Pinkafeld

Multimedia-Vortrag "Erschreckende Tatsachen über unser Trinkwasser... und was wir tun können" am 19.10.2012 um 19 Uhr in Pinkafeld, Stadthotel

Das Familienzentrum Pinkafeld lädt ein zu einem Multimedia-Vortrag über unser wichtigstes Lebensmittel: Erschreckende Tatsachen über unser Trinkwasser... und was wir tun können! Fr. 19.10.2012 Beginn: 19 Uhr im Stadthotel Pinkafeld 7423 Pinkafeld, Hauptplatz 18 Vortrag mit Filmdokumentation und aktueller Wasseranalyse aus Pinkafeld Referent: Georg Mayr-Pröbst, Naturheiltherapeut und Wassercoach Eintritt frei Wir freuen uns auf ein zahlreiches Kommen und einen spannenden Vortrag mit regem...

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Auminium-Allianz: SPÖ-Klubobmann  Christian Illedits, Bgm. Bernhard Müller & LA Robert Hergovich | Foto: BLMS

Keine Bedrohung durch Alu-Schlacke aus Wiener Neustadt!

Im Westen von Wiener Neustadt tickt auf einer Giftmülldeponie nahe der Grenze zum Burgenland eine ökologische Zeitbombe: Seit Jahrzehnten lagern hier rund 680.000 Tonnen Aluminium-Schlacke aus Russland. Ihre Beseitigung ist übrigens Bundessache. BEZIRK (sz). „Diese unglaublichen Altlasten aus den 1970er Jahren bedrohen bei steigendem Grundwasserspiegel auch das Trinkwasser in den Bezirken Mattersburg und Eisenstadt“, erklärt SPÖ-Klubobmann Christian Illedits. Als Mandatare der betroffenen...

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