Umfrage

Beiträge zum Thema Umfrage

Karin und Johann Hasenöhrl beliefern mit ihren Gemüsepflänzchen auch Gärtnereien und Lagerhäuser weit über Salzburg hinaus. | Foto: Gertraud Kleemayr
Aktion 4

Mit Umfrage
AMA Genussbauer: Am Fraidlgut dreht sich alles um's Gemüse

Der Betrieb von Karin und Johann Hasenöhrl steht fest auf zwei Beinen. Zum einen das Ziehen von Gemüsepflänzchen und zum anderen der Anbau von Gemüse. WALS-LOIG. Am Fraidlgut in Loig dreht sich alles ums Gemüse. Früher gab es auch noch Kühe, aber als Karin und Johann Hasenöhrl den Hof übernahmen, konzentrierten sie sich zur Gänze auf die Pflanzen. Ziehen und anbauen In sieben Glas- und Folienhäusern mit einer Fläche von 6.000 Quadratmetern werden Gemüsepflänzchen gezogen. Was anfangs mehr ein...

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So ist die Landesrgierung am 22. April 2009 angetreten. Seither hat es bei der ÖVP einen Wechsel gegeben (auf Doraja Eberle folgte Tina Widmann), bei der SPÖ gab es mehrere Wechsel: Auf Erika Scharer folgte erst Cornelia Schmidjell, dann Walter Steidl, auf David Brenner folgte Georg Maltschnig. | Foto: Foto: Franz Neumayr
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Landesregierung wird mit schlechtem Zeugnis entlassen

Im "Betragensfach" politischer Stil vergibt fast jeder Dritte ein "Nicht genügend" SALZBURG. Es ist kein gutes Zeugnis, das die Salzburger ihrer noch amtierenden Landesregierung ausstellen: Nur jeweils ein Prozent der Bürger geben den sieben Regierungsmitgliedern ein "Sehr gut" für das Umsetzen von Bürgerinteressen bzw. für den politischen Stil. Auch für ein "Gut" finden sich in beiden Punkten nur wenige: Lediglich vier Prozent beurteilen den politischen Stil mit einem Zweier, magere sieben...

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Salzburger trauen Stöckl Führung des Finanzressorts zu – Lamprechter aber nicht

SALZBURG (sts). Mit der Positionierung von Geschützte Werkstätten-Geschäftsführerin Astrid Lamprechter als potenzielle Finanzressortleiterin in einer neuen SPÖ-geführten Regierung hat LH Gabi Burgstaller der SPÖ keinen Gefallen getan: Nur 35 Prozent der Salzburger kennen sie überhaupt. und nicht einmal jeder dritte davon will, dass sie künftig eine wichtige Rolle in der Politik spielt. Ebenso wenige trauen ihr die Führung des Finanzressorts zu. Freilich: Lamprechters größtes Handicap ist ihre...

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Datenquelle: GMK (400 Interviews im Bundesland Salzburg, 15. bis 17.4.2013, max. Schwankungsbreite plus/minus 5 Prozent). | Foto: Grafik: BB
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Wer wird Salzburg regieren?

Liegt GMK-Meinungsforscher Anton Leinschitz richtig, dann ist eine ÖVP-SPÖ-Koalition naheliegend. Bestätigt sich am Wahlabend das, was eine GMK-Umfrage im Auftrag der Bezirksblätter Salzburg unter 400 Salzburgern jetzt zeigt, dann heißt der Wahlsieger Wilfried Haslauer und seine ÖVP. Auch wenn das Ergebnis von 28 Prozent in der aktuellen Sonntagsfrage-Hochrechnung ein hoher Verlust wäre – bei den Wahlen 2009 kam die ÖVP auf 36,5 Prozent der Stimmen –, würde die ÖVP dennoch erster. Die SPÖ käme...

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Niedrige Wahlbeteiligung nützt am ehesten der ÖVP

Von den Unentschlossenen – und das sind rund ein Viertel der Salzburger – könnten am ehesten die Grünen profitieren, aber auch die SPÖ könnte hier noch ein paar Stimmen machen, analysiert Meinungsforscher Anton Leinschitz. Auch bei den entschlossenen Wählern sind noch Bewegungen möglich: Immerhin ein Drittel ist sich seiner Wahlentscheidung noch „nicht ganz sicher“ und kann sich vorstellen, noch eine andere Partei zu wählen. Auch hier könnten wiederum die Grünen am meisten profitieren, ein...

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Haslauer hatte zu Burgstallers Ärger bereits im Dezember nach Neuwahlen gerufen. | Foto: Foto: Franz Neumayr
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SPÖ-Wähler halten Neuwahl für unnötig

53 Prozent aller wahlberechtigten Salzburger finden es richtig, dass es nun Neuwahlen gibt. Besonders groß ist die Zustimmung unter ÖVP-Wählern (65%) und Grün-Wählern (68%). Bei den SPÖ-Wählern hingegen finden sich nur wenige (35%), die die Entscheidung für Neuwahlen gut heißen, 60 Prozent halten sie für unnötig. Und: Je jünger die Wähler sind, desto eher sind sie für die Neuwahlen. Datenquelle: GMK (400 Interviews im Bundesland Salzburg, 15. bis 17.4.2013, max. Schwankungsbreite plus/minus 5...

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Sind Sie dafür, dass die allgemeine Wehrpflicht und der Zivildienst beibehalten werden, oder sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres? | Foto: BB

Salzburg steht zur Wehrpflicht

Nicht einmal jeder Dritte spricht sich für ein Berufsheer aus Die Wehrpflicht-Entscheidung geht im Bundesland Salzburg nach derzeitigem Stand ganz klar für die Beibehaltung des jetzigen Systems aus: 62 Prozent der Wahlberechtigten sind für ein Festhalten an der allgemeinen Wehrpflicht sowie dem Zivildienst, nur 31 Prozent wollen ein Berufsheer. Interessant: Keinem der Befragten ist das Thema egal – sieben Prozent haben allerdings für sich selbst noch keine Antwort auf die Frage Wehrpflicht oder...

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Kommentar: SALK-Eigentümer schweigt

In der SALK-Ärzteschaft sieht es düster aus. Den Umfrageergebnissen zufolge sitzt der Frust über das Klinikmanagement tief. Angekündigte Verbesserungen sind entweder nicht eingetreten oder werden nicht als solche wahrgenommen. Das gleiche gilt für den Strategieprozess „Universitätsmedizin Salzburg 2016“ und das Thema Karrieremöglichkeiten unterhalb der Primarärzte-Ebene. Das vernichtende Urteil der SALK-Ärzteschaft über das Klinikmanagement muss jetzt den Eigentümer wachrütteln. Es ist LH-Stv....

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Beim Thema „SALK“ sehen die Ärzte rot: Jörg Hutter und Karl Forstner (Ärztekammer Salzburg) mit Umfrageergebnissen.

SALK-Ärzte sind stark frustriert

ÄK-Umfrage stellt SALK-Management verheerendes Zeugnis aus In einer Ärzte-Umfrage im Auftrag der Ärztekammer gaben nur acht Prozent von 502 Ärztinnen und Ärzten an, sich mit den SALK identifizieren zu können. Zum Vergleich: 92 Prozent identifizieren sich mit ihrem Beruf. Auch das Management kommt denkbar schlecht weg: Nur neun Prozent fühlen sich vom Geschäftsführer wertgeschätzt, nur zwölf Prozent sagen das vom ärztlichen Leiter. Jene Ärzte, die seit 2005 in den SALK arbeiten, geben...

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Sollen homosexuelle Paare auch Eltern werden dürfen?

Knapp mehr als jeder zweite Salzburger hätte nichts dagegen, wenn künftig auch homosexuellen Paaren die Adoption von Kindern erlaubt würde: 42 Prozent befürworten eine solche Gesetzesänderung ausdrücklich, weiteren 17 Prozent wäre eine derartige Entscheidung egal. „Nur“ 38 Prozent der Salzburger sprechen sich gegen eine solche Adoptionsmöglichkeit aus. Zu den Details: Unter den Befürwortern von Adoptionen durch homosexuelle Paare gehören vor allem Frauen, aber auch die Jungen. 55 Prozent der...

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Ärger über Totenkopf-Ente

Für ihre „frauen- und familienfeindliche Politik“ wurde ÖVP-LR Tina Widmann von den „Badgirls“ von SPÖ-LAbg. Niki Solarz „ausgezeichnet“ – und zwar mit einer schwarzen Ente. Die löste angesichts ihrer Verzierung mit Totenköpfen bei Widmann Empörung aus.

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LR Tina Widmann: „Eltern sollten ihre Entscheidungen selbst treffen können und nicht vom Staat übergestülpt bekommen.“

„Die Ergebnisse decken sich mit meinen Erfahrungen!“

LR Tina Widmann gegen SPÖ-„Gleichmachpolitik“ „Die repräsentative Umfrage der Bezirksblätter zeichnet ein klares Bild davon, was sich die Salzburgerinnen und Salzburger in der Kinderbetreuung wünschen. Die Ergebnisse decken sich zum überwiegenden Teil mit meinen Erfahrungen, die ich immer wieder in vielen persönlichen Gesprächen mit Eltern und Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen mache“, sagt Familienlandesrätin Tina Widmann (ÖVP). Was Salzburg in der Zukunft brauche, seien vielfältige und...

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Was die Salzburger von den Politikern fordern

Bildungs- und Pflegemisere liegt Bevölkerung schwer im Magen, aber auch Arbeitsplätze, Gesundheit, erneuerbare Energien und Integration sind Thema Wer kann was am besten? Bei den großen Aufgaben, die der Landespolitik im kommenden Jahr ins Haus stehen, sind es nicht immer die Ressortverantwortlichen, denen die Salzburger das meiste Vertrauen entgegenbringen. SALZBURG. Zu tun gibt es für Salzburgs Landesregierung im kommenden Jahr mehr als genug. Das Grazer Meinungsforschungsinstitut GMK hat im...

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