Unterinntal

Beiträge zum Thema Unterinntal

Viele Zielgruppen mit großem Mehrwert – Wassertherapien, Hobby, Gesundheit, Sport, Schule und Ausbildung.

Wasserwelt Wörgl
Wasserwelt Wave bleibt auch im Sport ein Thema

Der Weiterbestand der Wörgler Wasserwelt wird wohl auf stadtpolitischer Schiene entschieden. Sportlich und medizinisch gesehen betrifft dieses Thema das Tiroler Unterinntal, vom Bezirk Schwaz (Zillertal) bis zum Gesamtbezirk Kufstein mit dem Brixental. TIROL (sch). Sollte es zur Schließung kommen, will wohl niemand als Totengräber fungieren, doch zur Beerdigung müssen dann schon alle hin (politische Mandatare und sportliche Führungskräfte). Eine finanzielle, politische Wörgler...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Friedl Schwaighofer
Für die Reisenden wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Wörgl und Saalfelden eingerichtet, melden die ÖBB. | Foto: ZOOM.TIROL
17

UPDATE 2 + 3 – Schienenersatzverkehr & Fronleichnam
Güterzug entgleist – Bahn im Brixental nach Unterbrechung seit Freitag früh wieder befahrbar

Am Bahnhof Kirchberg sind mehrere Wagen eines Güterzugs entgleist. Zwischen Kirchberg und Leogang war die Bahnstrecke unterbrochen. Für die Reisenden wurde ein Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Wörgl und Saalfelden eingerichtet; Strecke Kitzbühel - Saalfelden war bald wieder offen; Arbeiten in Kirchberg; durchgehender Bahnverkehr wieder seit Freitag, 21. 6., 4 Uhr. KIRCHBERG/BEZIRK (red). Kurz vor 15 Uhr ist es im Bereich des Bahnhofs Kirchberg in Tirol zu einer Entgleisung mehrerer...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Das Ende Jänner vom Land Tirol vorgestellte "Generelle Projekt" wurde bei der Präsentation in den Gemeinden Kundl und Radfeld kritisiert. | Foto: Land Tirol
5

Wird der Damm zum Knackpunkt?

Die Grobplanung für den Hochwasserschutz steht – ebenso wie die laufenden Verhandlungen zum Wasserverband bald stillstehen könnten. Es zeichnet sich eine Pattsituation zwischen Grundstücksbesitzern, Gemeinden und Land ab. BEZIRK (bfl). Nicht nur Grundstücksbesitzer und Bauern in den einzelnen Gemeinden sehen bei der Grobplanung des Landes zum Hochwasserschutz rot. Auch Wörgl will laut der Bürgermeisterin Hedi Wechner noch verhandeln, da die Stadt als Meistzahler auftreten soll. Indes bezeichnet...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Von der Gefahrenzone zum Hochwasserschutz: 2.200 Gebäude und 160 Hektar derzeit als Gefahrenzonen ausgewiesene Flächen im Unteren Unterinntal werden hochwassersicher. Die Grobplanung dafür liegt vor. | Foto: Land Tirol
1 3

Grobplanung für Hochwasserschutz steht

Die Pläne für den für Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal sehen 18 Kilometer Mauren bzw. Dämme und Retentionsräume für 8,5 Millionen Kubikmeter Wasser vor. BEZIRK. Die Grobplanung für den Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal von Brixlegg bis Angath, das so genannte Generelle Projekt, wurde termingerecht mit Jahresende 2016 fertiggestellt. Mit den geplanten Maßnahmen werden 160 Hektar Bauland und 2.200 Häuser vor Hochwasser geschützt. Dazu sollen im Unteren Unterinntal 18 Kilometer Mauern...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Sicherheit für 2.200 Wohnhäuser und Betriebsgebäude soll der gemeindeübergreifende Hochwasserschutz im Unteren Unterinntal bringen. | Foto: Land Tirol/tiris

„Hochwasserschutz eine der schwierigsten Herausforderungen, denen wir uns zu stellen haben“

VP-Margreiter im Tiroler Landtag: „Hochwasserschutz eine der schwierigsten Herausforderungen, denen wir uns zu stellen haben“. Interessen von Gemeinden, Hochwasserbetroffenen und Grundbesitzern müssen "unter einen Hut gebracht werden". "Vorgaukeln leichter Lösungen" sei unverantwortlich. BEZIRK. Im Tiroler Landtag wurde intensiv über das Thema Hochwasserschutz diskutiert. Die Redebeiträge der Oppositionsparteien, die darin einmal mehr einfache Lösungen für dieses hochkomplexe Thema versprachen,...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Wörgl bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2005. | Foto: Land Tirol

Keine UVP-Pflicht für Unterinntaler Hochwasserschutz

Behörde hat über Art des künftigen Genehmigungsverfahrens entschieden – zwar keine UVP-Pflicht, aber detaillierte Einzelverfahren nach Wasser-, Naturschutz- und Forstrecht nötig. BEZIRK. Die Behörde hat nunmehr über die Art des Genehmigungsverfahrens für die geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterinntal entschieden: Ein Großverfahren nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G) ist nicht notwendig. Der geplante Hochwasserschutz im Unterinntal hat keine erheblich schädlichen,...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.