VCÖ

Beiträge zum Thema VCÖ

ÖBB-Regionalmanager Josef Spiesberger, Landesrat Stefan Schnöll und VCÖ-Sprecher Christian Gratzer gratulieren Daniel Halwachs (Die Boten.at - Klimaneutrale Zustellung) zur Auszeichnung als vorbildliches Projekt beim VCÖ-Mobilitätspreis Salzburg. | Foto: VCÖ
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Mobilität
Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Verkehr im Fokus

Zwei Projekte aus der Stadt setzen Zeichen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Jetzt wurden sie prämiert. SALZBURG. Unter dem Motto "Verkehr auf Klimakurs bringen" wurden vom Verkehrsclub Österreich (VCÖ) zwei Projekte aus der Stadt Salzburg als "vorbildliche Projekte" ausgezeichnet. Prämiert wurden die Projekte "Mobility Points" der Stadt Salzburg sowie der CO₂-neutrale Botendienst "DieBoten.at". Mobilitätsmix im Fokus Der diesjährige Mobilitätspreis ging an die myRegio-Jahreskarte des...

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  • Lisa Gold
Betrieben und Unternehmen können viel tun, dass ihre Mitarbeiter umweltfreundlich zur Arbeit kommen können, so der VCÖ. Wie dass das Radfahren zur Arbeit durch Bewusstseinskampagnen und Anreize gefördert werden kann. | Foto: Symbolfoto: Pixabay

Umwelt
Drei Klimaschutz-Tipps für den Alltag

In Österreich ist der Verkehr der größte Problembereich beim Klimaschutz. In keinem anderen Sektor sind die klimaschädlichen CO2-Emissionen seit dem Jahr 1990 so stark gestiegen wie im Verkehr. Dabei können gerade bei der Mobilität kleine Veränderungen im Alltagsleben helfen, unser Klima zu schonen. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) hat drei Klimaschutz-Tipps für den Alltag parat. SALZBURG. Der erste Ratschlag des VCÖ bezieht sich auf einen Sprit sparenden Fahrstil: Können Autofahrten nicht auf...

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  • Daniel Schrofner
Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf im eObus nach Grödig. | Foto: Stadt Salzburg / Melanie Hutter

VCÖ-Mobilitätspreis nominiert Zwei Projekte aus der Stadt

eObus nach Grödig und Forschungsprojekt Gismo sind heiße Anwärter auf den Preis. SALZBURG (sm). Der VCÖ-Mobilitätspreis ist Österreichs größter Wettbewerb für nachhaltige Mobilität. Eine Fachjury bewertete die zwei Projekte aus der Stadt so gut, dass sie für das Online-Publikumsvoting nominiert sind. Mit der Abstimmung erhalten die Projekte Zusatzpunkte, die gemeinsam mit der Jury Bewertung entscheiden, wer beim VCÖ-Mobilitätspreis gewinnt. "Der Verkehr steht vor den größten Veränderungen seit...

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  • Sabrina Moriggl
Toyota Prius – in der vierten Modellgeneration benötigt der Hybridpionier 18 Prozent weniger Kraftstoff (l.). | Foto: Toyota
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Hybride spielen Vorteile bei häufigen Lastwechseln aus

Ö/D. Zum klassischen Hybrid, der Strom über den benzingetriebenen Generator und durch Nutzung von Bremsenergie erzeugt, hat sich der Plug-in-Hybrid gesellt. Alle Hybride spielen ihre Vorteile bei häufigen Lastwechseln, in Ballungsgebieten und auf kurvigen Landstraßen aus. Autobahn bei Richtgeschwindigkeit: akzeptabel. Die Umweltliste des VCD reiht den Toyota Prius ganz vorn. Verbrauch laut NEFZ-Test: 3 bis 3,3 Liter, laut Realverbrauchsplattform spritmonitor.de: 4,28. Ebenso gut: Toyota Yaris...

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Škoda Citigo 1.0 G-TEC, einer der Erdgas-Drillinge aus dem Volkswagen-Konzern. | Foto: Foto: Škoda

Tipp: Erdgas-Autos für die Stadtfahrer

Ö. Erdgas rechnet sich, so der Verkehrsclub Deutschland (VCD) in seiner Umweltliste: "Der kleine Erdgas-Pkw rechnet sich finanziell im Vergleich zu den Benzinern bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern nach etwa fünf Jahren." Bei größeren Pkw geht es schneller. Zudem kann heute schon aus Klärschlamm Biomethan erzeugt werden. Der VCD empfiehlt die Erdgas-Drillinge des VW-Konzerns: VW eco up!, Seat Mii 1.0 Ecofuel & Škoda Citigo 1.0 G-TEC. Für Familien und Vielfahrer: Golf...

  • Motor & Mobilität

Salzburgs Frauen gehen mehr zu Fuß als Männer

SALZBURG (et). Anlässlich des Weltfrauentages macht der Verkehrsclub Österreich darauf aufmerksam, dass Salzburgs Frauen im Schnitt 44 Prozent ihrer Alltagswege (Einkauf, Arbeitsweg, Erledigungen, Hol- und Bringdienste etwa zu Kindergarten oder Schule) zu Fuß oder autofrei zurücklegen. Männer hingegen setzten sich zu 54 Prozent für Alltagswege hinters Steuer. Weniger Unterschiede gibt es bei der Benützung öffentlicher Verkehrsmittel. Salzburgs Frauen legen 13 Prozent ihrer Alltagswege mit Bahn...

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  • Eileen Titze

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