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Beiträge zum Thema verschüttete

Die Lawine kostete drei Personen das Leben. | Foto: Polizei Tirol
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UPDATE - Sölden
Lawine in Sölden vermutlich von selbst gelöst

In den Ötztaler Alpen sind vier Personen am Donnerstagvormittag von einer Lawine verschüttet worden. Zwei konnten nur noch tot geborgen werden, ein dritter verstarb nach der Bergung. SÖLDEN. Am 11.04.2024 Vormittag unternahm eine 17-köpfige Schitourengruppe aus den Niederlanden gemeinsam mit vier österreichischen Bergführern eine Schitour im Bereich Niedertal im Gemeindegebiet von Sölden, als kurz vor 11 Uhr beim Aufstieg in Richtung Martin-Busch-Hütte östlich der Talleitspitze eine ca. 180 m...

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Am Samstagnachmittag ging in der Nähe der Arzleralm im Pitztal eine Lawine ab. Die Suche nach einem vermutlich Verschütteten lief bis in den Abend, dann wurde die Suche vorerst abgebrochen. | Foto: ZOOM.TIROL
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Pitztal - Lawinenabgang
Suche nach Verschüttetem auch am zweiten Tag ergebnislos

Am Samstagnachmittag ging in der Nähe der Arzleralm am Rappenkopf im Pitztal eine Lawine ab. Die Suche nach einem vermutlich Verschütteten lief bis in den Abend, dann wurde die Suche vorerst abgebrochen. St. LEONHARD IM PITZTAL. Um circa 14:30 am 23. Dezember, ging ein Notruf bei der Bergrettung Tirol ein. Ein Skitourengeher hatte im Bereich des Rappenkopf einen Lawinenkegel gesehen. Eine Lawine war bei der Arzleralm im Pitztal abgegangen. Update 24. Dezember, 17:30 - 46-Jähriger gilt als...

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Am Sonntag kam es gegen Mittag zu einem Lawinenabgang in Sölden. | Foto: Othmar Kolp

Lawinenabgang in Sölden
Skifahrer am Gaislachkogel teilverschüttet

Am Vormittag des 2. April befuhr eine fünfköpfige tschechische Tourengruppe mehrmals die Variantenabfahrt durch das Wasserkar im Schigebiet Gaislachkogel in Sölden. Gegen Mittag querten zwei der Wintersportler den steilen Osthang, als sich oberhalb der Schifahrer eine Schneebrettlawine löste und die beiden Schifahrer sowie einen weiteren Skifahrer weiter unterhalb ebenfalls mitriss. Die drei Männer wurden bis zu den Knien teilverschüttet und konnten sich unverletzt selbständig befreien. Es...

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Nach der Bergung wurde der verschüttet gewesene 32-jährige chinesische Staatsbürger unter Reanimationsmaßnahmen zum Stützpunkt des Notarzthubschraubers verbracht, wo schließlich aufgrund von Aussichtslosigkeit die Reanimation abgebrochen wurde und der Mann verstarb.  | Foto: Symbolfoto Larcher

Zwei Chinesen und ein Deutscher tot
Tödlicher Lawinenunfall in Sölden

Zwei Chinesen und ein Deutscher kamen bei einem Lawinenabgang abseits der Piste ums Leben. SÖLDEN. Am 03.02.2023 gegen 13.30 Uhr fuhren drei ausländische Schifahrer (zwei chinesische und ein deutscher Staatsangehöriger) im Alter von 22, 32 und 39 Jahren im Schigebiet Obergurgl/Hochgurgl von der Bergstation der Wurmkogelbahn in Richtung „Königstal“ ab. Dabei verließen die Männer den organisierten Schiraum und begaben sich in den freien Schiraum. Unmittelbar oberhalb des sogenannten...

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Nach einem Lawinenabgang am Trittkopf mit bis zu zehn Verschütteten: In Lech/Zürs läuft ein Großeinsatz.  (Symbolbild) | Foto: Heidegger
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Großeinsatz läuft
Bis zu zehn Verschüttete bei Lawinenabgang in Lech/Zürs

Im Skigebiet Lech/Zürs ist am Christtag im Bereich Trittkopf im freien Skiraum eine Lawine abgegangen. Bis zu zehn Verschüttete wurden vermutet und ein Großeinsatz ausgelöst. Gegen Abend wurde aber bekannt, dass acht Personen gefunden werden konnten. Zwei Verletzte wurden in die Krankenhäuser nach Innsbruck bzw. Bludenz geflogen. LECH, ZÜRS. Rund 200 Rettungskräfte der verschiedensten Einsatzorganisationen – darunter auch aus dem benachbarten Tiroler Bezirk Landeck – stehen derzeit in Zürs am...

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Lawinenunfälle in Sölden
Ein Arm ragte noch aus der Lawine

SÖLDEN. Riesen Glück hatten zwei norwegische Schifahrer, als sie am 03.02. gegen 10 Uhr im Bereich „Gaislachkogel“ in Sölden die gesicherte blaue Piste verließen und fuhren in den freien Schiraum einfuhren. Dabei löste sich auf einer Seehöhe von ca. 2.200 Meter in steilem Gelände eine ca. 100 Meter breite und ca. 50 Meter lange Schneebrettlawine. Der voranfahrende Schifahrer wurde von den Schneemassen mitgerissen und gänzlich verschüttet. Weil jedoch ein Arm des Verschütteten noch aus dem...

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Mit dem Ausgraben des Verschütteten konnte erst bei Ankunft des Hubschraubers begonnen werden.  | Foto: Alle Fotos: Zeitungsfoto.at
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Polizeimeldung
Ein Wintersportler kam in Kühtai bei einem Lawinenabgang ums Leben

Ohne Lawinenausrüstung wurde ein tschechischer Eiskletterer von einer Lawine erfasst, er konnte nur noch tot geborgen werden. SILZ/KÜHTAI. Am 23.2.2019 stiegen ein 27jähriger und ein 28jähriger tschechischer Staatsbürger mit Eiskletterausrüstung ausgestattet über die Nordwand zum 12er Kogel in Kühtai auf und über den Fußweg auf der Ostseite Richtung Speichersee Finstertal ab. In weitere Folge gingen in sehr steilem Gelände dem See entlang in Richtung Staumauer, wobei aus bisher unbekannter...

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Die Bergrettung demonstrierte die Verschüttetensuche mit einem Lawinenhund. | Foto: Bergbahnen Hochoetz
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Sicherheitstag in Hochoetz
Aus ganz Tirol kamen Kinder zum Sicherheitstag

Am vergangenen Wochenende lernten interessierte Kinder und Jugendliche aus ganz Tirol die wichtigsten Verhaltensregeln auf und abseits der Piste. Die gemeinsame Initiative von ORF Tirol und den Bergbahnen Hochoetz fand auch dieses Jahr großen Anklang. HOCHOETZ. Im Rahmen eines Gewinnspiels konnten sich interessierte Wintersportler um die Teilnahme am Kinder-Sicherheits-Skitag im Skigebiet Hochoetz bewerben. Am Samstag, 2. Februar, kamen die jungen Pistenflitzer einen ganzen Tag lang in den...

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Auto mit drei Insassen von Mure erfasst (mit aktueller Ergänzung)

ROPPEN. Am 29.08.2018 um ca. 21.00 Uhr kam es aufgrund eines örtlichen Unwetters im Bereich des Gewerbegebietes Roppen zu drei Murenabgängen. Zwei kleinere Muren gingen jeweils in den Bereichen der „Röhrengrabmure“ auf die Schlierenzauerstraße (unterhalb der Weißwand) und der „Bergtalmure“ auf die Römerstraße ab. Im Bereich des Kieswerkes der Fa. Thurner kam es zu einer größeren Murenverschiebung. Ein dort befindlicher PKW mit drei einheimischen Insassen (20,18 und 17) wurde von den...

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Bergrettung Telfs auf Übungseinsatz. Der Munde-Osthang ist heuer ganz kritisch. Foto: Bernhard Hangl | Foto: Hangl
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Der Winter heuer ist tückisch

Die Lawinensituation ist den ganzen Winter über unberechenbar, eine große Gefahr für Schitourengeher. REGION. "Auf den Pisten ist man derzeit am sichersten", rät Dr. Norbert Hofer, Ortsstellenleiter der Bergrettung Telfs und Bezirksleiter-Stv.: "Es wird den ganzen Winter lawinengefährlich bleiben." So warnt auch Rudi Mair, der Leiter des Tiroler Lawinenwarndienstes: "Der schneearme Winter ist sehr tückisch, denn der Schneedeckenaufbau ist sehr schlecht, und daran wird sich auch in nächster Zeit...

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