Lawinenunfälle in Sölden
Ein Arm ragte noch aus der Lawine

SÖLDEN. Riesen Glück hatten zwei norwegische Schifahrer, als sie am 03.02. gegen 10 Uhr im Bereich „Gaislachkogel“ in Sölden die gesicherte blaue Piste verließen und fuhren in den freien Schiraum einfuhren. Dabei löste sich auf einer Seehöhe von ca. 2.200 Meter in steilem Gelände eine ca. 100 Meter breite und ca. 50 Meter lange Schneebrettlawine. Der voranfahrende Schifahrer wurde von den Schneemassen mitgerissen und gänzlich verschüttet. Weil jedoch ein Arm des Verschütteten noch aus dem Lawinenkegel ragte, konnte ihn sein 20-jähriger Begleiter sofort lokalisieren und unverletzt ausgraben.
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