Voraussetzungen

Beiträge zum Thema Voraussetzungen

Als Pflegeperson schenkt man einem Kind nicht nur einen Platz in seinem Zuhause, sondern auch in seinem Herzen. | Foto: Archivbild Theo Kust

Dringende Suche
Pflegefamilie soll Liebe und Geborgenheit geben

INNSBRUCK. Pflegefamilien sind für Kinder eine Chance und für die Pflegemamas und -papas eine große Aufgabe. Insgesamt befanden sich 76 Kinder und Jugendliche aus Innsbruck 2020 bei Pflegefamilien in ganz Tirol. Die Stadt Innsbruck bietet Informationen für künftige Pflegefamilien. GesuchtEs gibt verschiedene Gründe, warum manche Kinder nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können. Viele erfahren Gewalt, werden vernachlässigt oder die Eltern stoßen an Grenzen, die sie trotz Hilfe nicht...

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Für den Marianne-Barcal-Preis sind ausschließlich Abschlussarbeiten der Leopold-Franzens-Universität zugelassen.

Wissenschaftspreis
6.000 Euro für die Abschlussarbeit

Bereits seit 2016 wird der Marianne-Barcal-Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, vorzugsweise mit Regional- und/oder Genderbezug, auf dem Gebiet der Geschichtswissenschaften und ihren benachbarten Disziplinen vergeben. Die aktuelle Ausschreibung läuft bis 15. Dezember 2020 ausschließlich digital an barcal-preis@uibk.ac.at INNSBRUCK. Der Preis ist mit 6.000 Euro einer der bestdotierten Wissenschaftspreise für...

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Für das Innsbrucker Rathaus wird ein neuer Direktor gesucht. | Foto: Legner

Magistratsdirektor
Bewerbungen bis 12. Oktober möglich

INNSBRUCK. Bis 12. Oktober sind Bewerbungen für die Funktion einer Magistratsdirektorin oder eines Magistratsdirektor in Vollzeitbeschäftigung möglich. In der Funktion ist man für 5 Abteilungen, 28 Ämter und 80 Referate mit insgesamt rund 1.800 Bediensteten und 1.300 Pensionsanspruchsberechtigten verantwortlich. AufgabenDas Aufgaben gebiet ist umfangreich: Leitung und Steuerung des inneren Dienstbetriebes und der sonstigen durch den Magistrat zu besorgenden Geschäfte der Landeshauptstadt...

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20 Gramm Asche (links) darf man behalten, 3-4 Kilo bleiben nach der Einäscherung von einem Menschen übrig. Bestatterin Christine Pernlochner-Kügler spricht sich dafür aus, dass Naturbestattungen auch in Tirol vereinfacht werden.
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Tod in Tirol – mit Umfrage
Naturbestattung in Tirol fast unmöglich

Wer die Asche eines Verstorbenen auf eigene Faust verstreut, dem droht eine Strafe von 36.000 Euro. TIROL. Tirol ist besonders streng. Was in anderen Bundesländern mittlerweile gang und gäbe ist – Naturbestattungen in Waldgebieten – wurde in Tirol erst kürzlich so gut wie unmöglich gemacht. Die gesetzliche Lage ist derart kompliziert, dass in Tirol lediglich die Gemeinde Kundl Naturbestattungen im "Wald der Ewigkeit" anbietet. Wer sich nicht an das Gesetz hält und die Asche eines Menschen in...

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