Vulkanlandweizen

Beiträge zum Thema Vulkanlandweizen

Das sind die Sieger des Wettbewerbs: Sarah Gartner, Barbara Ober-Lorenzer, Torsten Alexander Scheer, Andreas Monschein, Christina Unger (v.l.). | Foto: Woche
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Vulkanland
In welchen Häusern gibt es heuer das beste Osterbrot?

Die Gewinner des Vulkanland Osterbrot Awards stehen fest. 36 Einreicher legten der Jury, die sich aus Verantwortungsträgern und Experten zusammensetzte, insgesamt 70 verschiedene Kreationen vor. Unter der Leitung der Brotsensorikerin Christina Thir wurde schließlich vier Stunden bewertet. Vulkanlandweizen-Sprecher Franz Fartek lud zur Prämierung der Sieger. „Der Vulkanlandweizen prägt schon jetzt die Region. Mit jeder Entscheidung für eine Packung regionalen Mehls wird die Anbaufläche größer“,...

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Franz Fartek, Engelbert Uller, Bernhard Gitl und Michael Fend sind zufrieden. Die Winterbegrünung tut dem Boden gut. | Foto: Woche

St. Stefan im Rosental
Vulkanlandweizen-Bauern setzen auf Winterbegrünung

Am Betrieb von Vulkanland-Weizen-Botschafter Engelbert Uller in Dollrath bei St. Stefan im Rosental begutachteten Bernhard Gitl, Kooperationspartner und Geschäftsführer der Farina-Mühle, und LAbg. Franz Fartek, Vulkanland-Obmann-Stellvertreter und selbst Vulkanlandweizenbauer, die Winterbegrünung. Sie schützt den Boden und unterstützt den Humusaufbau. Heuer sind es rund 175 Hektar, die dank Begrünung nicht brach liegen. Die Agrarunion Südost und die Farina-Mühle unterstützten diese Aktion! So...

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Weizenfans: Bernhard Gitl, Christian Krotscheck, Direktor Franz Patz, Wirtschaftsleiterin Michaela Temmel, Franz Fartek und Michael Fend (v.l.).  | Foto: WOCHE
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Vulkanlandweizen
Ökologie auf dem Prüfstand

Eine Datenerhebung stellt den Vulkanland-Weizenbauern ein gutes Zeugnis aus. Eine Rückschau und Vorausschau in Sachen Vulkanlandweizen hielten Vertreter des Steirischen Vulkanlandes und Bernhard Gitl, Prokurist der Farina-Mühle, nun an der Fachschule Hatzendorf. 2017 war das Vulkanland ja sowohl in puncto Qualität als auch Quantität die beste Weizenregion Österreichs. Quantitativ konnte man 2018 bei der mittlerweile sechsten Ernte mit einer Menge von 1.500 Tonnen nicht mithalten. Grund war...

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  • Markus Kopcsandi

Der Vulkanlandweizen will die Haushalte des Vulkanlandes erobern

Mit einer inspirierenden Jahreshauptversammlung ging die Gemeinschaft der Vulkanlandweizen-Bauern ins neue Jahr. 2016 produzierten 69 Landwirte 2.377 Tonnen Vulkanlandweizen. Mit 135 Euro die Tonne zahlte die Farina-Mühle in Raaba als strategischer Verarbeitungs- und Vermarktungspartner deutlich mehr als am Weltmarkt üblich. Heuer haben sich 81 Landwirte mit 440 Hektar als potenzielle Vulkanlandweizen-Produzenten angemeldet. Wer am Ende wirklich Vulkanlandweizen liefern darf, hängt von der am...

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Ministerbesuch im Vulkanland

Im größten Regionalmarkt Österreichs, beim Bauernstadl, trafen führende Regionalentwickler im Vulkanland auf eine Delegation rund um Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Grund des Besuches? „Josef Ober spielt in der europäischen Regionalentwicklung eine herausragende Rolle. Sein Ansatz der Inwertsetzung ist sehr beeindruckend“, streute Remmel dem Vulkanland-Obmann Rosen. „Wir wollen vom Vulkanland...

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Kleines Korn mit großer Wirkung. Weizen prägt die Landschaft positiv.

Die Region wird immer goldiger

Die Initiative „Vulkanland-Weizen“ wird von Jahr zu Jahr sichtbarer. Fruchtfolge-Novelle und Innovationsgeist sorgen für landschaftlich reizvolle goldene Weizenfelder. Gegenüber 2013 hat sich die Anbaufläche auf 260 Hektar verdoppelt. „Bereits heuer decken wir 20 Prozent der regionalen Eigenversorgung ab“, ist Regionalentwickler Michael Fend zufrieden.

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"Ährensache:" Die Vertreter von Vulkanlandweizen sind stolz auf die herausragende Entwicklung ihres Qualitätsgetreides.
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Goldenes Korn auf 260 Hektar

Wenige Wochen vor der Ernte ziehen Vertreter von "Vulkanlandweizen" Bilanz. Bereits im zweiten Jahr verzeichnet das Projekt "Vulkanlandweizen" große Erfolge. Gegenüber 2013 hat sich die Anbaufläche auf 260 Hektar verdoppelt. Franz Fartek, Bürgermeister von Johnsdorf-Brunn, freut der starke Zuwachs an Bauern, die sich für den Anbau des Qualitätsweizens entschieden haben. Von 37 Bauern im Vorjahr stieg die Zahl auf 68. "Bereits heuer decken wir 20 Prozent der regionalen Eigenversorgung an Weizen...

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  • Veronika Teubl-Lafer
Wollen den Weizenanbau forcieren: Bezirkskammer, Steirisches Vulkanland und die Farina GmbH suchen Landwirte.

Weizenoffensive Vulkanland

Vulkanland-Weizen soll die Eigenversorgung sichern und als Bodenschutz dienen. Regional anbauen, regional verarbeiten und regional verkaufen, ist das Ziel der Vulkanland-Weizen-Initiative. Die Kooperation solle dem Auf und Ab der Weltmarktpreise die Spitzen nehmen und für langfristig stabile Preise sorgen, ist das Ansinnen des Geschäftsführers der Farina-Mühle in Raaba, Bernhard Gitl. Als gebürtiger St. Stefaner ist Gitl ein glühender „Vulkanländer“. In Josef Ober fand er einen begeisterten...

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