Wirtschaftspark

Beiträge zum Thema Wirtschaftspark

Das Verwaltungsgebäude des Wirtschaftsparks gehört nun der Firma Solarel. | Foto: Wirtschaftspark Heiligenkreuz

Besitzerwechsel
Wirtschaftspark Heiligenkreuz verkauft sein Bürogebäude

Der Wirtschaftspark Heiligenkreuz hat sein Bürogebäude verkauft. Neuer Besitzer der Immobilie im Gewerbegebiet ist die steirische Firma Solarel, die sich mit der Aufstellung von Groß-Photovoltaikelementen befasst. "Wir wollten uns nicht als mehr als Vermieter von Büroräumen betätigen, da kam das Interesse von Solarel genau richtig", erklärt Südburgenland-Manager Werner Unger, der auch den Wirtschaftspark leitet. Die bisherigen acht Mieter, unter ihnen auch die frühere Besitzerin, bleiben weiter...

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Die Vertreter der Landes-Wirtschaftsagentur und der zwölf Gemeinden des Bezirks Jennersdorf zeigen sich zuversichtlich. | Foto: Martin Wurglits
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Hoffnung auf Betriebsansiedlungen
Neues Gewerbegebiet an der S7 für zwölf Gemeinden

22 Hektar groß wird das Gewerbegebiet, das direkt neben der geplanten S7-Abfahrt zwischen Rudersdorf und Deutsch Kaltenbrunn entsteht. Das Besondere daran: Nicht nur die Landes-Wirtschaftsagentur und die beiden Lafnitztalgemeinden sind an dem 7,2-Millionen-Euro-Projekt beteiligt, sondern auch alle anderen zehn Gemeinden des Bezirks Jennersdorf. Gegen Standortwettlauf"Damit wird ein möglicher Standortwettlauf zwischen den Gemeinden von vornherein ausgehebelt", so die Begründung von...

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Insgesamt ist das Areal an der Staatsgrenze zu Ungarn 70 Hektar groß. 21 Hektar davon sind noch frei. | Foto: Wirtschaftspark Heiligenkreuz
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Nachfrage nach Firmenarealen steigt
Wirtschaftspark Heiligenkreuz: S7 beflügelt Ansiedlungs-Ideen

Der Umstand, dass der Bau der Schnellstraße S7 nach jahrzehntelangem Genehmigungsverfahren heuer begonnen wird, beflügelt das Interesse am Wirtschaftspark Heiligenkreuz enorm. "Seit der S7-Bau fixiert ist, kommen ständig Anfragen von Betrieben herein, die Interesse an einer Ansiedlung haben", berichtet Südburgenland-Manager Werner Unger, der im Rahmen der burgenländischen Wirtschaftsgesellschaft WIBUG auch für das Industriegebiet in Heiligenkreuz zuständig ist. Das steigende Interesse ist kein...

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Der Bau der Hallen für den Gemüseverarbeiter "Agrar Heiligenkreuz" hat bereits begonnen. 20 Fix-Arbeitsplätze entstehen hier. | Foto: David Marousek
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2018 kommen mindestens 100 neue Arbeitsplätze nach Heiligenkreuz

Heuer geht im Gewerbegebiet nahe der Grenze ein Arbeitgeber nach dem anderen in Betrieb. Mindestens 100 neue Arbeitsplätze werden im Laufe des Jahres 2018 in Heiligenkreuz entstehen, wenn alle Betriebsansiedlungen wie geplant über die Bühne gehen. GemüseverarbeitungBereits in Bau sind die Gebäude der Firma "Agrar Heiligenkreuz". Das Unternehmen der Klimesch-Gruppe errichtet zwei Hallen für die Verarbeitung und Verpackung von Gemüse, das über Supermärkte der Rewe-Gruppe verkauft wird....

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Erwarten durch drei Betriebsansiedlungen neue Wirtschaftsdynamik (von links): Hans-Peter Rucker (Burgenland-Holding), LAbg. Ewald Schnecker, Südburgenland-Manager Werner Unger.
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Aufwind weht durch den Heiligenkreuzer Wirtschaftspark

Drei geplante Betriebsansiedlungen sollen in den nächsten Monaten für neue Arbeitsplätze im Wirtschaftspark Heiligenkreuz sorgen. Das hat Südburgenland-Manager Werner Unger bekanntgegeben. Als erstes dürfte der niederösterreichische Holzverarbeiter Wibeba seinen Betrieb aufnehmen, der das Areal der früheren Firma Serenzo übernommen hat. In Heiligenkreuz sollen Laubholzplatten hergestellt werden. Möglicherweise könne die Produktion noch im Herbst anlaufen, der Endausbau solle 2018 erfolgen sagte...

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Heiligenkreuz: Mehr Platz für "kleine" Unternehmensgründer

Im Wirtschaftspark Heiligenkreuz sollen sich künftig nicht nur Großbetriebe ansiedeln können. In der strategischen Positionierung des Wirtschaftsparks Heiligenkreuz bedeutet es zumindest eine teilweise strategische Neuausrichtung. Errichtet wurde die Business-Zone an der ungarischen Grenze nämlich vor allem, um große Betriebe mit hohem Flächenbedarf ins ökonomisch schwache Südburgenland zu locken. 35 Hektar umparzelliert Nun rüstet sich die Betreibergesellschaft des Wirtschaftsparks auch für...

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Größter Leitbetrieb im Wirtschaftspark Heiligenkreuz ist der Faserhersteller Lenzing. | Foto: Archiv

WIBAG verkauft Wirtschaftspark-Areale

Die landeseigene Wirtschaftsgesellschaft WIBAG hat im grenzüberschreitenden Wirtschaftspark Heiligenkreuz/St. Gotthard ihre Grundflächen jenseits der Staatsgrenze verkauft. 264.000 Quadratmeter Fläche wechselten den Besitzer. Neuer Besitzer der Grundstücke ist die Stadt St. Gotthard. Die WIBAG begründet den Verkauf mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Ungarn, namentlich mit der gestiegenen Grundsteuer. Im Gegenzug hat Ungarn vier der fünf Prozent Anteile am Wirtschaftspark...

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Die Arbeitgebervertreter warnen vor dem Verlust vieler Arbeitsplätze und dem Ausbleiben von Betriebsansiedelungen. | Foto: Industriellenvereinigung
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Industrie leidet unter fehlender S7

"Freiluftmuseum Südburgenland" - Im Wirtschaftspark Heiligenkreuz siedeln sich keine neuen Betriebe an 2007 Baubeginn, 2009 Eröffnung - so lautete im Jahr 2005 der Zeitplan des Verkehrsministeriums für die Schnellstraße S 7. Neun Jahre später liegt noch nicht einmal das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung vor. Den größten Arbeitgebern im Bezirk Jennersdorf droht angesichts dessen der Geduldsfaden zu reißen. "Die Industrie wird auf die fehlende Infrastruktur reagieren müssen....

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Das Unternehmen im Wirtschaftspark liefert Sägeholz für die Möbelindustrie. Der Betrieb soll trotz Insolvenz weitergehen.

Holzsägewerk Abalon ist insolvent

Das Holzsägewerk Abalon im Wirtschaftspark Heiligenkreuz ist in die Insolvenz geschlittert. Laut Alpenländischem Kreditorenverband (AKV) sind Forderungen in Höhe von 35 Millionen Euro offen. Abalon ist seit 13 Jahren in Heiligenkreuz angesiedelt. Buchenstämme aus Österreich und Osteuropa werden hier verarbeitet und an Hersteller von Möbeln, Leisten und Fußböden verkauft. Laut AKV sind von der Insolvenz fünf Gläubiger betroffen. Ihnen soll eine Quote von 20 Prozent binnen zwei Jahren angeboten...

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