Eisspeedway World Championship in Inzell:
Daumen für Franky Zorn gedrückt
Von Null auf 100 in vier Sekunden, Top-Geschwindigkeiten von 130 km/h und das auf 70 PS-Motorrädern, ohne Bremse und auf blankem, nageldurchlöchertem Eis. Bei den mit Methanol betriebenen 500-cm³-Zweitaktmaschinen sind die extremen Schräglagen nur durch Spike-reifen mit bis zu 150 Spikes vorne und bis zu 200 Spikes hinten möglich. Auf einer 400 Meter langen Bahn wird Reifen an Reifen gekämpft, dabei kleben die Eisspeedway-Fahrer oft hautnah aneinander – in extremster Schräglage versteht sich. ...