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Beiträge zum Thema zeilen

Muttertag, Dankeschön, Geschichte, Text
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Muttertag
Mama Du bist der Sonnenschein in meinem Leben - vielen Dank!

Mama Du bist der Sonnenschein, in meinem Leben - vielen Dank! Meine Mama ist der Sonnenschein, in meinem Leben. Es gibt keinen anderen Menschen auf dieser Welt, der mich so bedingungslos liebt, wie meine Mama. Ihre Liebe ist einzigartig, rein und endlos. Sie ist nicht nur der Ursprung meines Lebens, sondern auch das Herz, das unsere Familie zusammenhält. Von dem Moment an, als mein kleines Herz im Bauch meiner Mama zu schlagen begonnen hat, war eine untrennbare Verbindung zwischen uns...

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Gedanken, Text, Zeilen, Geschichte, Mundart, Österreich, Nationalfeiertag, 26. Oktober
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Gedanken zum Nationalfeiertag
Alpenland Österreich, Land der stolzen Leute! - Mundart Zeilen

Alpenland Österreich, Land der stolzen Leut`! Alpenland Österreich, Land der stulzen Leut`, in da Lederhosn und im Dirndlkleid. Do bliat da Enzian, die Narzissn, a des Edelweiß am Berg. ,,Küss die Hand'' sogt ma bei uns, auch ,,Servus“ und ,,Wiederschaun''. Flirten is a ,,Gspusi'', do sogt daun da Bua zum Madl ,,I mog di gern!''. A Küsschen is a Bussl und dazua gibs a Lebkuchnherz. Salot wird mit Kernöl bestöllt und des Wiener Schnitzl is des Leibgericht. An Pfiff Bier trinkt ma dazua, a an...

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Osterhasen, Gedicht, Geschichte, Ostern
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Ostern - Gedicht - Geschichte
Der Osterhase hoppelt über die Frühlingswiese!

Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen die noch kalte Erde. Die Natur erwacht, Pflänzchen beginnen zu sprießen. Plötzlich liegt frischer Frühlingsduft, in der klaren Luft. Bienen, Hummeln saugen süßen Nektar, an den Gänseblümchen. Osterglocken wiegen sich lautlos, in der Frühlingsbrise. Sie blühen rechtzeitig zum Osterfest, in schönster Pracht. Auch der Osterhase hoppelt vergnügt, über die blühende Frühlingswiese. Er spitzt seine Löffel, lauscht dem Brummen und Summen. Schnell muss er laufen, die...

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Trauergedicht, Verse, Mundart, Geschichte, Zeilen
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Trauergedicht zum Abschied - Mundart
Schwoaza Vogl kumm!

Nebelschwadn ziegn übers Land, verdeckn jedn Ocka und olle Bam. Kua Sunn kummt owi auf`t Wiesn und verhüllt is des gaunze Laund. Dunkle Gstoltn huschn no vorbei, ois is gstull, nix riad si umandum. Des Eisntor schwingt auf, eina kummt da Pforra, mit seine vülln Ministrantn. Dahinta san de vier stoarkn Männa, mitn Bronzebügl in da Haund. Da Gaung is schwer, bis zum Stua. Do wo olle Leit si versaummlt hom und ollwall, no anige rean duan. Es kummt da letzte Augenblick, wo nix mehr, zu sogn bleibt....

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