ZUwanderung

Beiträge zum Thema ZUwanderung

Politiker müssen Probleme klar und deutlich ansprechen und dürfen nicht alle Bürger für die Untaten von Gesetzesbrechern bestrafen. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Umstrittener Gesetzesentwurf
Zu viele Weicheier und Hosenscheißer

Regierende in Österreich und Europa scheuen davor zurück, die Ursachen von gesellschaftlichen Fehlentwicklungen klar zu benennen und reden lieber um den heißen Brei herum, anstatt zielgerichtete Gegenmaßnahmen gegen jene zu setzen, die gemeint sind. Das angestrebte Messertrageverbot ist nur ein Beispiel dafür. Anstatt jene problematische Zuwanderergruppe, die der Auslöser für ein solches Ansinnen ist, klar zu identifizieren und endlich in die Schranken zu weisen, eiert man herum und will ein...

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Eine kritische Einstellung ist nicht gleichbedeutend mit einer feindlichen Position. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Meinungen und Standpunkte
Kritisch heißt nicht gleich feindlich

Wir leben in unruhigen Zeiten. Die aktuellen Entwicklungen bereiten vielen Bürgern begründete Sorgen. Das Gefühl, man müsse eine Politik befürworten, die man gar nicht will, sorgt in weiten Teilen der Bevölkerung für Unbehagen. Ungebremste Zuwanderung, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf ganz Europa, die Russland-Sanktionen und eine davon abzuleitende negative Wirtschaftsentwicklung in der EU, eine neue Sicherheitspolitik (Zeitenwende), Neutralität oder NATO-Beitritt, die...

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Die mit der unkontrollierten Zuwanderung verbundenen Probleme und negativen Entwicklungen wurden zu lange verharmlost, unterschätzt oder geleugnet. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Anstatt Klartext zu reden
Salamitaktik und Rosstäuscherei

Ich unterstelle unseren Politikern jetzt einmal, dass sie gemäß ihres Amtseides das Beste für unser Land wollen und bereit sind, die Interessen der Bürger bestmöglich zu vertreten, um Schaden von ihnen fernzuhalten. Soweit, so gut. Doch ein Blick auf die Erfolgsbilanz bei den Problemlösungen fällt leider sehr bescheiden aus. Vor allem in der Bekämpfung der illegalen Migration sowie den daraus resultierenden Problemen schwächelt die Politik trotz vollmundiger Ankündigungen von Gegenmaßnahmen...

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Unser Land, unsere Gesetze, unsere Werte, unsere Regeln . . . | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Politik war zu tolerant
Probleme waren seit Langem bekannt

Jetzt, wo Feuer am Dach ist, sind offensichtlich auch jene munter geworden, welche die massiven Migrationsprobleme aus falsch verstandener Toleranz immer verharmlost und aus ideologischen Gründen vielleicht sogar bewusst geleugnet haben. Dabei hat sich das jetzige Dilemma rund um die massive Zuwanderung bereits über Jahrzehnte hinweg angekündigt. Bei uns in Österreich und darüber hinaus in der gesamten EU. Die FPÖ hat immer wieder von einer zunehmenden Islamisierung Europas gesprochen und vor...

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Die Parteien der Mitte befinden sich in einer Vertrauenskrise. | Foto: Regionalmedien Steiermark
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Bürger suchen nach politischen Alternativen
Politische Mitte sucht Positionierung

Auf der Suche nach sich selbst weiß die politische Mitte nicht so recht, wie sie dem Wählerwillen gerecht werden kann. Mein Rat dazu: Es darf in der politischen Diskussion keine Tabuthemen geben. Mit andauernder Realitätsverweigerung, moralistischen Verrenkungen, staatlich verordneten Wohlstandsverzicht, sprachlichem Genderwahnsinn und anderen Blödheiten werden Politiker, die ihrer Meinung nach eine Mitte vertreten, die sich nicht mehr vertreten fühlt, keine Wahlen mehr gewinnen. Unterdessen...

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Michael Hohl, Jürgen Pendl, Josef Herk und WKO-Regionalstellenleiter Stefan Helmreich beim Pressegespräch in Kalsdorf. | Foto: Edith Ertl
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WKO nimmt Politik in die Pflicht
"Wir fahren ohne Airbag an die Wand"

Klare Worte findet WKO-Präs. Josef Herk zum Facharbeiter- und Lehrlingsmangel. „Wir befinden uns in einem demographischen Tsunami“, sagte der Wirtschaftskammerpräsident. Ohne Gegensteuerung fahre die Wirtschaft ohne Airbag an die Wand. Herk besuchte mit WK-Regionalstellenobmann Michael Hohl die Betriebe Steindlbau Feldkirchen, Bestattung Wolf, Gasthaus Pendl und Gebrüder Weiß in Kalsdorf sowie das Cargo-Center in Werndorf. Mehr Kinderbetreuung, Anreize für Pensionsberechtigte, qualifizierte...

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Wird Europa durch politische Fehlentscheidungen zum Armenhaus? | Foto: MZ-Archiv
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Zeitenwende in Europa?
Wenn Russland uns das Gas abdreht

Dass wir in Europa unaufhaltsam auf eine veritable Wirtschaftskrise zusteuern, scheint unausweichlich. Unausweichlich? Die Probleme sind zum größten Teil hausgemacht. Sie folgen einer politischen Logik, die der Normalbürger nicht mehr nachvollziehen kann. Seit vielen Jahren, nicht erst seit 2015, ist das Problem der illegalen Zuwanderung ungelöst. Auch in der Asylfrage kommt die EU nicht weiter. Stattdessen wird um die Verteilung gestritten. Als ob das die Lösung wäre. Wie lange wir diese...

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Migration ist ein heikles Thema. Das Benehmen vieler Zuwanderer in den Aufnahmeländern lässt oft zu wünschen übrig. Probleme bereiten vor allem jene, die sich nicht integrieren und anpassen wollen. | Foto: pixabay.com
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KOMMENTAR
Zuwanderung bringt Probleme mit sich

Kurz & Co. haben erkannt, dass die Zuwanderung, egal unter welchem Titel - vor allem aus muslimisch geprägten Ländern - nachhaltige Probleme mit sich bringt. Die solcherart "importierten" Werte und Sitten sind mit unseren vielfach nicht kompatibel. Die Erfahrungen der letzten Jahre verdeutlichen die Fehlentwicklung. Die österreichischen Steuerzahler müssen dafür auch immer tiefer in die Tasche greifen. Bundeskanzler Kurz und seine politischen Mitstreiter haben meiner Meinung nach recht, dass...

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Eine neue Art des Miteinanders: Bgm. Josef Fischer setzt auf Teamarbeit in den Besprechungen. | Foto: Gde
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Bgm. Josef Fischer, Kitzeck
Kitzeck ist offen für Veränderungen

Der Nachhaltigkeits- und Zukunfstausschuss der Gemeinde Kitzeck stellt sich motiviert und mit viel Optimismus den Anforderungen der Zukunft. KITZECK. Auf eine Ideenreise der besonderen Art begaben sich am Donnerstag Abend, exakt um 18.53 Uhr, die Gemeinderäte des Nachhaltigkeits- und Zukunftsausschusses der Gemeinde Kitzeck mit Bgm. Josef Fischer. Auf Initiative des jungen Gemeindechefs kam während der Sitzung erstmals das neue Umfragemodul "Mentimeter" zum Einsatz. Das benutzerfreundliche...

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Immer noch werden Hexen verbrannt!

Der Liedtext von Konstantin Wecker aus seinem im Jahr 1978 veröffentlichten Lied klingt mir heute noch in den Ohren. Der Inhalt ist aktueller denn je: „Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologie. Irgendwer ist immer der Böse im Land und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand in die heiligen Kriege ziehn“. Starke Worte an die Bürger dieser Welt, die auch im 21. Jahrhundert nicht viel dazugelernt zu haben scheinen. Nach wie vor ziehen gefährliche Gottesanbeter durch...

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Machen sich alle falsche Hoffnungen?

Die Ausländerfeindlichkeit nimmt zu. Nicht nur in Österreich. Auch in anderen europäischen Staaten bereitet die massive Zuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum Sorgen. Die Politik hat bisher keine befriedigende Lösung für das Problem gefunden. Befeuert werden die Ängste der Bevölkerung durch Anschläge von muslimischen Terroristen und Gewalttaten, die von Zuwanderern verübt werden. Sie erweisen damit ihren integrationswilligen und bereits integrierten Landsleuten keinen guten...

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Alle Rechte und keine Pflichten?

Die Zuwanderungswelle nach Europa hält unvermindert an. Das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Zu befürchten ist eher das Gegenteil. Überfordert sind damit alle europäischen Staaten. Unser kleines, für seine hohen Sozialstandards und seine ausländerfreundlichen Gesetze bekanntes Österreich trifft das im Verhältnis zur Einwohnerzahl besonders hart. Es wird immer klarer, dass im Zuge dieser Flüchtlingsbewegung immer mehr Menschen aus dem arabischen Raum und aus Afrika illegal...

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  • Wolfgang Pfister
Am Internationalen Tag der Migranten soll auf das Schicksal von Migranten aufmerksam gemacht werden. | Foto: pixabay
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18. Dezember - Internationaler Tag der Migranten

Der internationale Tag der Migranten wurde im Jahr 2000 von der UNO ausgerufen und soll den Fokus der Öffentlichkeit vor allem auf die Probleme und das Schicksal der mehr als 232 Millionen Migranten weltweit lenken. Gerade in den letzten Jahren ist Migration zu einem immer heißer diskutierten Thema geworden. An niemandem ist die Flüchtlingswelle im letzten Jahr spurlos vorbeigezogen. Immerhin stellte sie uns (und stellt noch immer) wirtschaftlich und politisch vor eine große Herausforderung....

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  • Kerstin Wutti
Unser Bezirk ist mobil: Mehr als 4.000 Menschen haben ihren Wohnsitz im Jahr 2013 in oder aus dem Bezirk Liezen verlegt. | Foto: Petra Schmidt/pixelio.de
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Der Bezirk Liezen ist in Bewegung

2013 gab es mehr Zu- als Wegzüge im Bezirk, Bevölkerungsstand jedoch gesamt gesunken. Im Jahr 2013 sind laut Landesstatistik Steiermark rund 2.010 Personen in den Bezirk Liezen zugewandert, hingegen 1.995 Menschen abgewandert. Die größte Wanderbewegung gab es hierbei von und ins Ausland, gefolgt von Graz. In die Landeshauptstadt zogen 284 Personen, von Graz nach Liezen allerdings nur 210 Personen, was einen Saldo von minus 74 ergibt. Auch Wien sowie unsere Nachbar-Bundesländer Salzburg und...

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  • Tina Tritscher
Graz zieht an: Die Pendler mitgerechnet, hat die steirische Landeshauptstadt die 300.000er-Marke längst erreicht. | Foto: Steiermark Tourismus/Wiesenhofer
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Im Sog der Hauptstadt

Wie viele Einwohner verträgt Graz? Die WOCHE hat nachgefragt. Die Steiermark ist in Bewegung und sie wächst: "Mehr als 96.000 Menschen haben im Jahr 2013 ihren Wohnsitz innerhalb der Steiermark gewechselt (Binnenwanderung). "25.774 Personen sind in die Steiermark gezogen, 20.283 haben unser Bundesland verlassen. Das ergibt eine positive Wanderungsbilanz von 5.491", erklärt Martin Mayer von der Landesstatistik. Sowohl international als auch national ist der Großraum Graz einmal mehr Hauptziel...

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  • Andrea Sittinger

Verschont von großer Abwanderung

Kommentar von Waltraud Fischer Es ist ein Teufelskreis: Die Geburten bleiben aus, die Jungen wandern ab, Ortskerne werden ausgehungert und die Abwanderung zieht schleichend vor sich hin. Der Bezirk Leibnitz ist von dieser Teufelsspirale nach unten zum Glück nicht betroffen. Ganz im Gegenteil verlagern immer mehr Menschen ihren Lebensmittelpunkt zu Recht in unseren schönen Bezirk, um in den Genuss vieler Vorteile zu kommen: Eine wunderschöne Landschaft, gute Infrastruktur, freundliche Leute und...

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  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Familien werden immer kleiner - auch das wirkt sich negativ aus. Foto: Bilderbox
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„Man tut sich das Pendeln nicht mehr an“

Murtal und Murau sind im negativen Spitzenfeld der Bevölkerungsentwicklung. Die Steirer werden im Bundestrend mehr. „25.774 Personen sind in die Steiermark gezogen, 20.283 haben das Bundesland verlassen. Das ergibt eine positive Wanderungsbilanz von 5.491“, erklärt Martin Mayer von der Landesstatistik über die Binnenwanderung 2013. Die gute Nachricht gilt jedoch nicht in allen Bezirken. An der negativen Spitze der Bevölkerungsentwicklung findet sich der Bezirk Murau, dahinter gleich das Murtal....

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  • Hannah Leitner
"10.600 Menschen sind im Jahr 2013 aus anderen Teilen Österreichs in die Steiermark gezogen", weiß Landesstatistiker Martin Mayer. | Foto: Kommunikations Steiermark
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Ein Kommen und Gehen im Bezirk

Die WOCHE hat sich angesehen, woher Zuwanderer kommen und wohin Abwanderer gehen. Die Bewohner der grünen Mark wandern gerne – nicht nur im herkömmlichen Sinne in der Natur, sondern auch von einem Bezirk in den nächsten oder überhaupt gleich in ein anderes Bundesland oder ins Ausland: "Mehr als 96.000 Menschen haben im Jahr 2013 ihren Wohnsitz innerhalb der Steiermark gewechselt. 25.774 Personen sind in die Steiermark gezogen, 20.283 haben unser Bundesland verlassen", erklärt Martin Mayer von...

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  • Katharina Grasser
Um mehr Menschen in der Peripherie zu halten, ist eine funktionierende Infrastruktur nötig, wie hier in Eibiswald (Aibl) angestrebt. | Foto: Gemeinde
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Unser Bezirk ist stets in Bewegung

Zu- und Abwanderung halten unsere Akteure in den Gemeinden auf Trab, um optimalen Lebensraum zu schaffen. (sv). Die gute Nachricht vorweg: Die Steirer werden mehr – allerdings nicht in allen Bezirken. "Mehr als 96.000 Menschen haben im Jahr 2013 ihren Wohnsitz innerhalb der Steiermark gewechselt (Binnenwanderung). 25.774 Personen sind in die Steiermark gezogen, 20.283 haben unser Bundesland verlassen. Das ergibt eine positive Wanderungsbilanz von 5.491", erklärt Martin Mayer von der...

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  • Susanne Veronik
Eine Million Menschen in Österreich sind Zuwanderer.
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Migration: Fünf Fakten über Zuwanderung in Österreich, die Sie überraschen werden

Über Zuwanderung wird in Österreich kontrovers diskutiert. Zu dem Thema gibt es unüberschaubar viele Berichte, Untersuchungen und Umfragen. Wir haben sie für Sie durchforstet und die außergewöhnlichsten Fakten zusammen getragen – mit Infografik. 1. Mehr als sechs von zehn Zuwanderern kommen aus der Europäische Union Laut des aktuellen Migrationsausblick der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (auch: OECD) kommen 64 Prozent der etwas mehr als 60.000 Zuwanderer aus der...

  • Christian Schwarz

Im Norden regiert die Ab-, im Süden die Zuwanderung

Die GU-Gemeinden im Süden sind Zuzugskaiser, im Norden ist ein Bevölkerungsschwund spürbar. Zwischen 2001 und 2011 schrumpften laut Landesstatistik zwei Drittel der insgesamt 539 steirischen Gemeinden. In nur rund 190 Gemeinden kam es zu einem Bevölkerungsanstieg. In Graz-Umgebung konnte vor allem Grambach zulegen, prozentueller Verlierer war Gschnaidt. Sieger Grambach Überzeugt von seiner Gemeinde ist Grambachs Bürgermeister Peter Gspaltl: "Wir bieten eine attraktive Wohngegend nahe Graz....

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  • Graz
  • Lucia Schnabl

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